Öffentliche Führungen:
An folgenden Zeiten ist die Ausstellung nicht zu besuchen:
Sonntag, 23.03. - 8-9 Uhr heilige Messe
Sonntag, 23.03. - 11-12 Uhr heilige Messe
Mittwoch, 26.03. - 15-16 Uhr heilige Messe
Donnerstag, 27.03. - 12.05 - 13 Uhr Schulmesse
Freitag, 28.03. - 8-9 Uhr heilige Messe
Samstag, 29.03. - 11-12 Uhr Tauffeier
Sonntag, 30.03. - 8-9 Uhr heilige Messe
Sonntag, 30.03. - 11-12 Uhr heilige Messe
Mittwoch, 02.04. - 15-16 Uhr heilige Messe
Freitag, 04.04. - 8-9 Uhr heilige Messe
Donnerstag, 03.04. - 8-9 Uhr Schulmesse
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Im vergangenen Jahr mussten wir erstmals erleben, dass in unseren Kirchen über sechs Wochen keine Gottesdienste gefeiert werden durften. In diese Phase fielen zudem noch die Drei Österlichen Tage. Das war nur schwer erträglich.
Ein Jahr später hat uns das Corona-Virus immer noch im Griff. Wir dürfen zwar wieder Gottesdienste feiern. Doch an Ostern als Gemeinde nicht singen zu dürfen, ist nicht schön.
Nach wie vor hat diese Zeit etwas Bizarres und Unheimliches an sich, sie kommt einem irgendwie unwirklich vor – dabei ist sie ganz real. Das sehen wir an dem Leid, den dieses Virus hervorbringt.
Ist es nicht so, „dass die gesamte Schöpfung“ gerade ächzt, „seufzt und in Geburtswehen liegt“, wie Paulus an seine Gemeinde in Rom schreibt (Röm 8,22)? War das vor 2000 Jahren nicht ähnlich, als Jesus seinen Leidensweg gegangen ist – für uns?
Wir hören in dieser ‚Heiligen Woche‘, der Karwoche, und in der Osteroktav – ja über den Weißen Sonntag hinaus – die Erzählungen des Ringens Gottes mit der Welt und dem Menschen,
sondern
Wenn wir in diesen besonderen Tagen in den Gottesdiensten und in unseren Familien und kleinen Gemeinschaften die Texte der Heiligen Schrift hören und uns dann persönliche Geschichten von Schmerz und Trauer und von Hoffnung und Zuversicht erzählen, dann kann Ostern erfahren und wir selber können zu Auferstehungszeugen werden. Den Mut dieses gegenseitigen Erzählens wünsche ich Ihnen und Euch.
Ihnen, Euch und Dir ein frohes und gesegnetes Osterfest,
Pfarrer Clemens Lübbers
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Zeitraum: 03.07. - 14.07.2021
Preise: für Messdiener 320 € / für nicht Messdiener 350€
Anmeldung:
Wann? Sonntag, den 31.01.2021, zwischen 12 - 14 Uhr
Wo? online auf der Homepage unserer Gemeinde
Wer? Alle Kinder die Lust haben und
...im Lager zwischen 9 und 14 Jahre alt sind.
...im Lager 15 Jahre alt sind und noch eine Gruppenstunde der Messdienerjugend Sendenhorst oder Albersloh besuchen.
Aber Achtung! Es gibt eine begrenzte Teilnehmerzahl!
Weitere Eindrücke kannst Du hier sammeln:
http://messdienerlager.blogspot.de/
Wir freuen uns auf Deine Anmeldung!
Deine Lagerleiterrunde 2021
Bei Fragen stehen Marie Smykalla (015733195827), Tabea Skerhut (015754660728) und David Skerhut (015785888807) zur Verfügung.
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Wahlberechtigt für den Kirchenvorstand sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag 18 Jahre alt sind, ihren Hauptwohnsitz in Sendenhorst oder Albersloh haben und die im Wählerverzeichnis stehen.
Die Wahllokale sind an folgenden Zeiten geöffnet
Sendenhorst, Altes Pastorat
Samstag, 17.11.2018 von 16.00 – 18.30 Uhr
Sonntag, 18.11.2018 von 7.30 – 9.30 Uhr und von 11.45 – 13.30 Uhr
Albersloh, Ludgerushaus
Samstag, 17.11.2018 von 19.00 – 20.30 Uhr
Sonntag, 18.11.2018 von 10.00 – 11.30 Uhr
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Weitere Informationen zur Umgestaltung der St. Ludgeruskirche finden Sie hier.
]]>Mo. 26.03.2018
9.00 bis 12.00 Uhr
Mi. 28.03.2018
15.00 bis 17.00 Uhr
Do. 29.03.2018
9.00 bis 12.00 Uhr
Mi. 04.04.2018
15.00 bis 17.00 Uhr
Fr.. 06.04.2018
9.00 bis 12.00 Uhr
Pfarrbüro Albersloh:
Di. 27.03.2018
9.00 bis 12.00 Uhr
Do. 29.03.2018
16.00 bis 18.00 Uhr
Di. 03.04.2018
9.00 bis 12.00 Uhr
Do. 05.04.2018
16.00 bis 18.00 Uhr
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Donnerstag, 29. Mai
Donnerstag, 19. Juni
An Pfingstsonntag, 8. Juni, ist die Bücherei geöffnet.
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Zu folgenden Veranstaltungen und Gottesdiensten laden wir am Gründonnerstag, 17. April, in unsere Kirchen ein:
Karfreitag, 18. April
Wir laden herzlich ein, des Leidens und Sterbens Jesu Christi zu gedenken.
Karsamstag, 19. April
Die nächsten Begegnungstreffen auf dem Friedhof werden am: 09. MAI; 13. JUNI; 12. SEPTEMBER; 10. OKTOBER – am gleichen Ort und zur gleichen Zeit stattfinden. In den Sommerferien Juli und August gibt es keine Treffen.
Bitte die Termine gerne mit anderen teilen. Danke!
Die Idee ist es, einen Ort der Gemeinschaft und des Austausches zu schaffen, der über den Friedhofsbesuch hinausgeht. Friedhofsbesucher und Interessierte haben die Möglichkeit, ganz unverbindlich mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, oder einfach bei einer Tasse Kaffee/Tee und Gebäck zu verweilen. Eigene Erfahrungen mit Verlust und Abschied sind keine Voraussetzung für die Teilnahme am Begegnungstreffen.
Herzliche Einladung zum Friedhoftreff. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu können.
Wir werden in einem Selbstverpflegerhaus in Neuillé-Pont-Pierre untergebracht sein, das unter anderem einen Pool bereithält, umgeben ist von Sonnenblumenfeldern und nur etwa 30 min von Tours entfernt liegt. Weitere Informationen zu diesem Gîte sind zu finden unter www.chaponnerie.fr. Spiel, Spaß, Kultur und Freizeit werden nicht zu kurz kommen. Die Fahrt findet statt in den Sommerferien – von Freitag, 25. Juli, bis Samstag, 2. August. Die Kosten betragen 450 €; darin ist alles enthalten. Anmelden kann man sich im Pfarrbüro (Tel.: 0 25 26 / 93 04-0, E-Mail: stmartin-sendenhorst@bistum-muenster.de) oder über den u.a. Link; Anmeldeschluss ist der 7. April. Damit die Fahrt stattfinden kann, müssen mindestens acht Jugendliche dabei sein.
Flyer liegen in den Schriftenständen, den Pfarrbüros und unseren Gemeindehäusern aus. Der Flyer ist auch auf der Homepage zu finden. Wir, das sind Carmen Steinhoff und Pfarrer Clemens Lübbers, freuen uns über Deine Anmeldung!
Hier gelangen Sie zur Anmeldung!
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Die Flyer zu dieser Woche der Begegnung finden sie spätestens ab Montag, 17. März, auf unserer Homepage (hier), in den Schriftenständen der Kirchen, in den Pfarrbüros und in unseren Gemeindehäusern.
]]>Im Konzert unter dem Leitwort „Wo ist ein Mensch, wenn er tot?“ erklingen Werke von Gerald Finzi („Lo“, „The Full Final Sacrifice“), Georg Schumann („Gesänge Hiobs“) und von Palestrina („Missa Papae Marcelli“). Diesen musikalischen Hochgenuss sollte man sich nicht entgehen lassen! Der Eintritt ist frei.
]]>Am Abend des 3. Fastensonntages, 18.00 Uhr, ersetzen wir die Messfeier in St. Ludgerus durch einen Bußgottesdienst. Wir bitten um Beachtung!
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Wenn Sie einen Buchstaben sponsern möchten, sind Sie mit 20 € dabei. Gerne nehmen wir auch die Spende von 200 € an für einen der 13 Apostel-Namen.
Weitere Informationen zu dieser „Aktion“ geben Petra Greiwe (Tel. 02526-2794) und Eva Maria Jansen (Tel. 02526-950031) – auch nach den Messfeiern an den Fastensonntagen um 8 Uhr und 11 Uhr.
]]>Lesen Sie hier die Pressemitteilung.
]]>Im Rahmen eines besonders gestalteten Gottesdienstes werden nun die Plakette und Urkunde am 23.02.2025 im Gottesdienst um 11 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin durch den Referenten der Fachstelle Umweltschutz des Bistum Münster Thomas Kamp-Deister überreicht. Zu diesem Gottesdienst lädt die Arbeitsgruppe „Zukunft einkaufen“ herzlich ein.
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Informationsabend
25.Februar um 19.30 Uhr im Alten Pfarrhaus, Markt 3, OG 3
Wöchentliche Treffen der Gruppe:
1. Donnerstag 13. März um 19.30 – 21.00 Uhr
2. Donnerstag 20. März um 19.30 – 21.00 Uhr
3. Mittwoch 26. März um 19.30 – 21.00 Uhr
---Ort: Altes Pfarrhaus, Markt 3, OG 3
4. Freitag, 4. April um 19.00 – ca. 22.00 Uhr
Wortgottesfeier und Agape
Ort: Regina-Kirche und Alte Küsterei am Kirchplatz
Leitung: Barbara Kuhlmann, Pastoralreferentin
Anmeldung im Pfarrbüro: stregina-drensteinfurt@bsitum-muenster.de oder 02508/9994040
Anmeldeschluss: 11.März. 2025
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 16 Personen begrenzt.
Kosten: 5 € pro Person für Material und Getränke
Die Sternsinger besuchten am ersten Januarwochenende zahlreiche Haushalte und brachten den Segen „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus) in die Häuser. Dabei sammelten sie Spenden, die in diesem Jahr unter anderem für Projekte in Afrika und Südamerika verwendet werden, die sich für Kinderrechte einsetzen.
„Wir sind überwältigt von der Großzügigkeit der Spenderinnen und Spender“, sagen die Organisatoren der Aktion. „Die 16.836,00 Euro sind ein fantastisches Ergebnis, das zeigt, wie groß das Engagement ist.“
Ein besonderer Dank gilt allen, die sich in der Vorbereitung und Durchführung der Aktion eingebracht haben. Die Helfer, die Sternsinger, sowie die Familien, die die Kinder unterstützten, haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Aktion so erfolgreich verlaufen konnte. Ebenso ein herzliches Dankeschön an die Spender, die durch ihre Großzügigkeit diese Summe erst möglich gemacht haben.
]]>* So, 19.01., 09.30 Uhr: Pfr. Clemens Lübbers predigt in der Gnadenkirche Albersloh
* So, 19.01., 18.00 Uhr: Pfr. Dr. Christian Plate predigt in der St. Ludgerus-Kirche Albersloh
Der Predigertausch im Sendenhorster Gemeindeteil wird in diesem Jahr am 3. Fastensonntag, 23. März, stattfinden.
]]>Von dieser zweiten Pilgerreise im vergangenen Jahr, oder richtig: der Fortsetzung der Wallfahrt 2023, wird uns Pfarrer i. R. Hans Gerd Paus in der Messfeier am Samstag, 18. Januar, 18.00 Uhr in der St. Ludgerus-Kirche und beim anschließenden Beisammensein im Ludgerus-Haus erzählen. Sind sind herzlich willkommen!
]]>Nacht, mehr denn lichte Nacht!
Nacht, lichter als der Tag!
Nacht, heller als die Sonn, in der das Licht geboren,,
das Gott, der Licht, in Licht wohnhaftig, ihm erkoren!
O Nacht, die alle Nächt und Tage trotzen mag!
O freudenreiche Nacht, in welche Ach und Klag und Finsternis sind,
was sich auf die Welt verschworen,
und Furcht und Höllen-Angst und Schrecken war verloren!
Der Himmel bricht, doch fällt nunmehr kein Donnerschlag.
Der Zeit und Nächte schuf, ist diese Nacht ankommen.
Mit diesem Gedicht von Andreas Gryphius (deutscher Dichter und Dramatiker, 1616-1664) verbinde ich für uns alle, dass wir unseren Glauben und unser Leben im Alltag teilen und dass dadurch das Licht der Heiligen Nacht, Christi Licht, das Licht des wehrlosen Kindes Jesus, aufstrahlt – Licht, das Dunkles, Schweres, Trauriges erhellt. Feste und besondere Ereignisse sind dann Lichtblicke ganz eigener Art.
So möchte ich einen großen und von Herzen kommenden Dank aussprechen an alle, die in unserer Pfarrei arbeiten, sich ehrenamtlich einsetzen und so ein Zeugnis des Glaubens geben!
Ich wünsche Ihnen, Dir und Euch – auch im Namen des gesamten Seelsorgeteams – ein licht-, hoffnungs- und friedvolles Weihnachtsfest und ein von Gott gesegnetes neues Jahr 2025!
Ihr, Euer und Dein Pastor Clemens Lübbers
]]>Die jeweils ersten Bezeichnungen sind die, die seit der Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils verwendet werden (seit Beginn der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts). Die anderen Bezeichnungen haben sich – Gott sei Dank – erhalten.
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Diakon Westphal hat im Zusammenleben mit den Menschen in Freundeskreis und Nachbarschaft, Beruf und Pfarrei Zeugnis gegeben von der „diaconia Christi“. Seine Aufmerksamkeit galt den Menschen, die der Hilfe bedürfen. Ihnen hat er durch sein Wirken Zeugnis gegeben von der Menschenfreundlichkeit Gottes. Im Gottesdienst hat er der Gemeinde das Evangelium verkündet, das Taufsakrament gespendet, bei der Eheschließung assistiert, Tote bestattet und Trauernde getröstet. Ein besonderes Anliegen war ihm die Caritasarbeit auf der Dekanatsebene. In den letzten Jahren hat er im St. Elisabeth-Stift gewohnt und war dort ein geschätzter Seelsorger und Gesprächspartner.
Als Kirchengemeinde danken wir dem Diakon Westphal für sein Wirken in unserer Pfarrei und trauern mit seinen Angehörigen. Wir haben für ihn das Requiem am Donnerstag, 21. November, gefeiert. Möge er ruhen in Gottes Frieden!
]]>Des Weiteren liegen in unseren Kirchen und Gemeindehäusern Flyer mit den besonderen Gottesdiensten im Advent und in der Weihnachtlichen Festzeit aus.
Flyer im Advent und in der Weihnachtlichen Festzeit
Pfarrbrief im Advent und zur Weihnachtlichen Festzeit
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Unter dem Titel „`Pater noster´ - Bibleworte in Klang gebracht“ erklingen Werke von Igor Strawinsky, William Byrd, Gabriel Fauré, Trond Kverno, Scott Stroman, Georg Friedrich Händel, Johann Georg Albrechtsberger, Jan Dismas Zelenka, Peter Amadeus Schneider, Hugo Distler, Heinrich Kaminski, Aaron Copland und Edvard Grieg. Eingerahmt wird das Konzert mit einem Römischen Choral und einer Komposition von Giacomo Meyerbeer, die jeweils den Titel tragen „Pater noster“.
Das Programm für dieses geistliche Konzert wurde bewusst unter den Titel „Pater noster“ gestellt: Das „Gebet des Herrn“, das „Vater unser“, das uns im Markus-Evangelium überliefert wird, ist nicht nur die Klammer dieses Konzertprogrammes, sondern auch eine Basis des christlichen Glaubens.
Herzlich willkommen!
]]>Die Adventsstunde beginnt um 19.00h in der St. Ludgerus-Kirche in Albersloh.
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Ob es um die Betreuung von Senioren, die Hilfe für Familien in Not oder die Begleitung von Menschen mit Behinderungen geht – all das wäre ohne Spenden nicht möglich. Ihre Hilfe macht einen echten Unterschied und trägt dazu bei, Lebenssituationen zu verbessern und soziale Ungerechtigkeit zu überwinden.
Wir laden Sie daher herzlich ein, unsere diesjährige Adventssammlung zu unterstützen, die vom 16. November bis 7. Dezember 2024 stattfindet. Jeder Beitrag, den Sie leisten, stärkt das soziale Miteinander in unserer Region und zeigt, dass wir als Gesellschaft fest zusammenstehen.
Lassen Sie uns gemeinsam weiterhin „Füreinander“ da sein. Schon jetzt möchten wir Ihnen von Herzen für Ihre Solidarität und Ihre wertvolle Unterstützung danken.
Die Sammlerinnen der Pfarrcaritas St. Ludgerus Albersloh werden gebeten, die Sammlerausweise ab dem 14. November 2024 zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro abzuholen.
]]>Samstag, 9. November 2024, 18.00 Uhr
Moriah Prochotta (Klarinette) und Natsuho Ikegami (Klavier) spielen Werke von Louis Lewandowski, Arnold Marksohn, William Wolf, Abraham Zvi Idelsohn, Maurice Ravel, Max Bruch und Andrea Goldkuhle.
Mit dieser Musik und ausgewählten Texten möchten wir an diesem Abend nicht nur erinnern, sondern auch ein Zeichen setzen gegen den massiv zunehmenden Antisemitismus der letzten Wochen und Monate. Der Eintritt ist frei.
]]>* Nach der 11.00 Uhr-Messfeier wird vor oder in der Pfarrkirche – das ist abhängig vom Wetter – wieder der „Kaffee am Kirchturm“ angeboten. Bleiben Sie nach der hl. Messe zu Austausch und Gespräch auf eine Tasse Kaffee gerne noch eine kleine Weile da.
* Herzlich willkommen zur „come and see“-Messe um 18.00 Uhr in der St. Ludgerus-Kirche unter dem Leitwort „Dein ist mein ganzes Herz!“!
* Der Gewerbeverein lädt herzlich zum Martini-Gänsemarkt rund um St. Martin von 10.00 bis 18.00 Uhr ein!
]]>Notdürftige Reparaturarbeiten erwiesen sich als nicht tauglich. So setzte sich der damalige Pfarrer Bernhard Lorenbeck sehr für einen Neubau ein.
So laden wir an diesem besonderen Gedenktag zur Mitfeier der hl. Messe um 8.15 Uhr in die Pfarrkirche ein
]]>Sie können in der Einrichtung anrufen und sich zum St. Martinsfest der Einrichtung anmelden.
In Albersloh findet ein großer St. Martinsumzug am 08.11.2024 um 18:00 Uhr statt, der vom Heimatverein gestaltet wird. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Grundschule.
]]>Am Abend heißt Sie der Arbeitskreis „Glauben im Alltag“ um 18.00 Uhr in der St. Martin-Kirche zur „Stunde der Erinnerung“ herzlich willkommen! Wenn ein geliebter Mensch, der mit uns gelebt hat, diese Erde verlässt, bleibt er an so vielen Stellen bei uns: in unserer Erinnerung, in unseren Gedanken und in unserm Herzen. Texte und Musik, Gebet und Stille stehen im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes und laden dazu ein, Erinnerungen als Geschenk anzunehmen.
]]>Das Hochfest Allerheiligen gewährt uns einen Blick in „die heilige Stadt, unsere Heimat, das himmlische Jerusalem“, auf „unsere Brüder und Schwestern, die schon zur Vollendung gelangt sind“, wie es in der Präfation der hl. Messe heißt. Allerheiligen ist das „herbstliche Osterfest“, an dem die Kirche das neue Leben in Gott feiert, in das die Heiligen gelangt sind, das allen Christen verheißen ist. Wir laden zur Mitfeier der hl. Messe herzlich ein!
Nachmittag – Gräbersegnung: Am Nachmittag laden wir dann zum Besuch unserer Friedhöfe ein. Die Begräbnisdienstleiterinnen und -leiter befinden sich in Sendenhorst ab 13.30 Uhr und in Albersloh ab 14.00 Uhr auf dem Friedhof. Falls Sie mögen, dürfen Sie sie gerne ansprechen. In den Andachten um 15.30 Uhr (in Sendenhorst in der Friedhofskapelle, in Albersloh in der St. Ludgerus-Kirche) gedenken wir der Verstorbenen des vergangenen Jahres. Im Anschluss werden die Gräber gesegnet. In Sendenhorst endet die Gräbersegnung mit einem Abschlussgebet und -segen am Kreuz. Bringen Sie für die Andacht gerne eine Kerze mit. Herzlich willkommen!
]]>Texte und Musik, Gebet und Stille stehen im Mittelpunkt dieses Abends und laden ein, Erinnerungen als Geschenk anzunehmen.
]]>Eine Premiere folgt am zweiten Konzertabend, dem 12. Oktober. Auf der Großbildleinwand wird der Stummfilm "Der müde Tod" von 1921 gezeigt. Regionalkonator Thorsten Maus aus Recklinghausen improvisiert dazu an der Woehl-Orgel.
Musik aus sächsischen Schlosskirchen (Bach, Homilius, Krebs) erklingt am Samstag, 26. Oktober, in der St. Ludgerus-Kirche in Albersloh. Mit dem Barockensemble Concert Royal (Köln) sind Karla Schröter und Anselm Noll zwei ausgewiesene Kenner an Barockoboe und Orgel zu hören.
Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. am ausgang wird eine Kollekte gehalten.
]]>Bei freiem Eintritt können die Zuhörerinnen und Zuhörer selbst entscheiden wann sie kommen und wie lange sie bleiben möchten. Am Ausgang wird eine Kollekte gehalten.
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Dem widmet sich seit ein paar Jahren eine Gruppe von Menschen in Wien und hat inzwischen viele Aktionen an mehreren Orten in Österreich und z. T. auch in Deutschland, so in Mettingen, veranstaltet. Die federführenden Personen dieser neuen Idee sind Otto Neubauer und Maja Schanovsky.
Im Rahmen einer Info-Veranstaltung werden Pfarrer Martin Sinnhuber aus Münster und Pfarrer Clemens Lübbers in die Idee von „Mission possible“ einführen und das Projekt vorstellen. Der Info-Abend findet statt am Freitag, 23. August, von 19.00 bis 20.00 Uhr im Alten Pastorat, Sendenhorst. Herzlich willkommen!
]]>Die Gruppe hatte im Vorfeld der Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom, an der sie in diesen Tagen teilnimmt, den Zuschlag bekommen für die Aktion „Rent a Weihbischof“, ebenso die Messdienerinnen und Messdiener aus Harsewinkel. Das bedeutet: Zwei Stunden mit Weihbischof Lohmann und das bei einem Programm ihrer Wahl. Lohmann hatte die rund 750 Messdienerinnen und Messdiener gemeinsam mit Weihbischof Wilfried Theising für einige Tage in Rom besucht.
Ein Treffen in und um die Lateran-Basilika hatten sich sowohl die Sendenhorster als auch die Harsewinkler Messdiener gewünscht, die ihre „Exklusivzeit“ mit dem Weihbischof unmittelbar nacheinander verbrachten. Nach einer kurzen Einführung mit ersten Infos entdeckten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen die älteste und größte der vier päpstlichen Basiliken, in der bis ins Jahr 1870 die Päpste thronten, zunächst auf eigene Faust.
Draußen vor der Kirche teilten die Messdiener ihre Beobachtungen mit dem Weihbischof. „Sehr prunkvoll, viel Gold und Verzierungen“, fasst Amelie Beßmann aus der Pfarrei St. Lucia in Harsewinkel ihre Eindrücke zusammen. Für die Zwölfjährige ist es der erste Besuch in Rom – und die erste Begegnung mit einem Bischof aus nächster Nähe. „Ich habe viel Neues gelernt“, sagt sie und wird von Gruppenleiterin Sarah Vorwald ergänzt: „Wir haben es genossen, die Infos zur Basilika von dem Weihbischof und nicht aus dem Internet oder sonst woher vermittelt zu bekommen“, sagt die 24-Jährige.
Offen, menschlich und nah habe sich Weihbischof Lohmann gegenüber den Messdienern gegeben. „Und interessiert“, fügt Marie Franke aus Albersloh hinzu, habe er sich doch über die Messdienerarbeit in ihren Heimatpfarreien erkundigt und die Jugendlichen ermutigt, ihr Engagement fortzusetzen, damit „die Kirche weiter lebendig bleibt“. Der Weihbischof zog ebenfalls ein positives Fazit: „Ich freue mich über die Aktion, bei der ich hier in Rom einige Messdienerinnen und Messdiener treffen und mich für ihren vielfältigen Einsatz bedanken konnte – stellvertretend für alle, die sich das ganze Jahr über in ihren Pfarreien engagieren.“
Hier gelangen Sie zum Artikel von Ann-Christin Ladermann/BGV Münster
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Wir werden nun in der Zeit der Sommerferien (13. Juli bis 17. August) die Vesper, das Abendlob der Kirche, am Vorabend des Sonntag immer im Chorraum feiern. Das Chorgestühl bietet sich für die Wechselgesänge regelrecht an.
So laden wir herzlich ein zur Mitfeier der Vesper am Samstag um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche!
]]>Wir heißen seitens der Pfarrei Frau Skowasch herzlich willkommen, wünschen ihr Gottes Segen und freuen uns auf die Zusammenarbeit an der ein und anderen Stelle mit unserer Gemeinde!
]]>Neben einem Choral von J. S. Bach rundet das Konzert für Oboe und Streicher in g-moll des Barockkomponisten Tomaso Albinoni das Programm ab.
Neben den Vokalsolisten Annette Bialonski, Simon Puchol und Andreas Elias Post musizieren der Kirchenchor St. Martin, das Vokalensemble Sendenhorst sowie das Kourionorchester Münster. Die Gesamtleitung hat Kirchenmusiker Andreas Müller.
Karten zum Preis von 15€ sind in den Pfarrbüros in Albersloh und Sendenhorst, bei den Chormitgliedern und an der Abendkasse erhältlich.
]]>Über die Wolbecker Str. ging es weiter zum Hof Geschermann. Die Kinderstation mit schönen Blumenbildern der Kommunionkinder war bei der Gaststätte Geschermann. Der Abschluss mit sakramentalem Segen fand in der Kirche statt.
Herzlichen Dank an die Anwohner für den Straßenschmuck und die Segensaltäre.
]]>Wir laden alle Interessierten und Mitglieder unserer Pfarrei und der beiden Nachbarpfarreien zu einer Informationsveranstaltung zu den Pastoralen Räumen ins Pfarrzentrum Rinkerode am Samstag, 15. Juni, von 14.30 bis 17.30 Uhr ein. Neben Informationen und einer Vorstellung des künftigen Koordinationsteams wird der gegenseitige Austausch und das Kennenlernen der Pfarreien seinen Raum haben: Was ist uns wichtig und sollte vor Ort möglich bleiben? Wo macht es Sinn, zu kooperieren und Synergien zu nutzen? Was braucht Stärkung und wo liegen künftige Schwerpunkte? Bringen Sie sich mit Ihren Fragen, Anregungen und Ideen ein!
]]>Im Podcast des Bistums Münster kommt Moderatorin Ann-Christin Ladermann jeden Monat mit Menschen über deren Erfahrungen und Erlebnisse ins Gespräch sowie über Themen, die unser Leben und das Bistum Münster bewegen.
Herzliche Einladung, in diese und weitere Folgen des Podcasts „kannste glauben“ hineinzuhören: im Internet aufwww.kannste-glauben.de, auf dem Youtube-Kanal des Bistums Münster und unter „kannste glauben“ überall, wo es Podcasts gibt (Spotify, podcaster.de, Deezer, Google Play und Itunes).
]]>Aber das ist noch nicht alles. Als Messdiener kannst du bei uns jede Menge erleben. Du hilfst im Gottesdienst, lernst Verantwortung zu übernehmen und erlebst spannende Ausflüge und Aktionen mit der Gruppe. Gemeinsam haben wir immer viel Spaß und sind ein starkes Team!
Egal, wie alt du bist – wenn du schon deine Kommunion hattest, bist du herzlich eingeladen. Schnapp dir deine Freunde und kommt vorbei!
Hast du Fragen? Dann schreib uns einfach eine E-Mail an messdiener-albersloh@web.de. Wir freuen uns auf dich!
Sei dabei und werde Teil unserer Messdiener-Familie. Wir freuen uns auf einen tollen Tag mit dir!“
]]>- Eröffnung in der Pfarrkirche St. Martin um 9 Uhr,
Prozession zum Kindergarten St. Marien über:
Kirchstr. bis zum Rathaus, Neustr., Placken, Ostgraben, Fröbelstr.
- Wortgottesdienst auf dem Spielplatz des St. Marien-Kindergartens,
Prozession zur Realschule über:
Promenade, Ostgraben, Promenade, Mühlenweg, Auf der Geist
- Eucharistiefeier in der Aula der Realschule,
Prozession zum Garten des St. Josef-Stiftes über:
Auf der Geist, Überquerung Westtor
- Abschluss mit sakramentalem Segen im Garten des St. Josef-Stiftes
Messfeier in Albersloh:
- Eröffnung in der St. Ludgerus-Kirche um 9 Uhr,
Prozession zum St. Josef-Haus über:
Kirchplatz, Bahnhofstr., Teckelschlaut
- Wortgottesdienst und Eucharistiefeier vor dem St. Josefs-Haus
Prozession zum 1. Segensaltar über:
Teckelschlaut, Wolbecker Str.
- 1. Segensaltar bei Fam. Pälmke
Prozession zum 2. Segensaltar über:
Wolbecker Str., Feldweg, Geschermannweg
- 2. Segensaltar beim Hof Geschermann
Prozession zum 3. Segensaltar bei der Gaststätte Geschermann über:
Geschermannweg, Alverskirchener Str., Ladestr.
- 3. Segensaltar: Gaststätte Geschermann mit Kinderstation
Prozession zur St. Ludgerus-Kirche über Bahnhofstr.
- Abschluss mit sakramentalem Segen in der Kirche
]]>Das lockte viele Menschen in die Kirche, schließlich war St. Martin für die Bauarbeiten, die weit über das Streichen hinausgingen, eindreiviertel Jahre geschlossen. „Was für ein Bild“, sagte Clemens Lübbers angesichts der vielen Menschen inklusive der Fahnenabordnungen der Vereine und Verbände, die sich auf den Weg gemacht hatten, die Wiedereröffnung, die vor allem von viel Gesang und Musik geprägt war, mitzufeiern. „Es ist geschafft“, bemerkte nicht nur der Geistliche mit einiger Erleichterung und großer Freude.
Lübbers blickte auch auf das zurück, was sich neben dem Innenanstrich seit dem Ausräumen der Kirche im September 2022 getan hatte. Innen im Denkmal ist fast alles neu und vieles anders. Dem Bekannten, das von Grund auf gereinigt und in Teilen reduziert wurde, wurde Neues und Hochmodernes hinzugefügt. Dazu gehören unter anderem ein Beichtzimmer, eine Toilette, der innen neu gestaltete Seiteneingang, neue Anlagen für Licht und Akustik, eine Familienkapelle, die Sakramentskapelle mit modernen Sitzgelegenheiten und eine multimediale Ausstattung, die nun erheblich mehr Präsentationsformen bietet. Und es gibt eine neue Heizungsanlage, weil sich bei den Arbeiten herausgestellt hatte, dass die alte ihren Dienst nicht mehr richtig versah. Das war ein Grund dafür, warum der Termin für die Wiedereröffnung mehrfach verschoben werden musste.
Alles zusammen hat etwa 1,3 Millionen Euro gekostet. Das Bistum beteiligt sich, aber die Gemeinde muss ordentlich „zubuttern“, machte Lübbers deutlich. „Jeder Cent ist wichtig“, warb der Pfarrer um weitere Spenden. Aber er sagte auch: „Wir schaffen das.“
Konzentrierung und Fokussierung auf das Wesentliche: Das war eines der Anliegen bei der Umgestaltung. In den beiden Seitenschiffen stehen nun keine Bänke mehr. Die Kirche soll Platz für Neues und zum Teil anderes bieten. Sie soll sich „zur Welt“ öffnen, erklärte Lübbers, womit in diesem Fall „die Stadt, in der wir leben“, gemeint sei. Vieles sei dabei möglich, und dass dazu auch Überraschendes gehören kann, machte Clemens Lübbers zum Ende des etwa zweistündigen Festgottesdienstes persönlich deutlich.
Nachdem er in seiner Begrüßung zu Beginn angedeutet hatte, dass die Kirche auch zum Tanzen da sei, zeigte er zum Schluss, was damit gemeint ist: Zur Musik vom Organisten und den Bläsern legte er im Mittelgang mit einer Besucherin eine flotte Sohle hin, was viele der Gottesdienstbesucher, unter denen auch Pfarrerin Ute Böning von der evangelischen Gemeinde war, mit Überraschung und Beifall quittierten, der auch die famose Leistung des Chores, der Solisten und der Bläser mit einbezog.
Apropos Organist: Für Kirchenmusiker Andreas Müller war der Festgottesdienst eine Premiere. Als er seinen Dienst in der Kirchengemeinde angetreten hatte, war St. Martin mit seiner prominenten Woehl-Orgel bereits geschlossen. Nun nahm er erstmals offiziell am Instrument auf der Empore Platz. Zwischendurch hatte er allerdings einige Wege zurückzulegen, denn neben dem Orgelspiel dirigierte er hinter dem näher an die Gemeinde herangerückten Altartisch den Chor und die Bläser.
Der Festgottesdienst lockte viele Menschen in die Kirche, und nun hofft die Gemeinde, dass es im Alltag auch so sein wird. Dem soll auch etwas nachgeholfen werden, um es mal etwas flapsig auszudrücken. „Wir werden euch mit vielen kleinen, feinen Angeboten locken“, kündigte Clemens Lübbers im 1865 eingeweihten Gotteshaus an. Und dabei seien alle „gleichwertig und gleich wichtig“.
Und dann war es nach vielen Dankesworten an die Handwerker, die Architekten und die Ehrenamtlichen, die sich in vielerlei Hinsicht beteiligt hatten, soweit: Beim Empfang im hinteren Teil von St. Martin wurde auf die „neue“ Kirche angestoßen. (Westfälische Nachrichten 22.04.2024 - Josef Thesing)
]]>Deshalb bilden die drei Pfarreien Sendenhorst/Albersloh, Drensteinfurt/Rinkerode/Walstedde sowie Ascheberg/ Davensberg/Herbern künftig einen gemeinsamen Pastoralen Raum.
Am 15.06. laden die Seelsorgeteams alle Interessierten und Mitglieder der Pfarreien zu einer Infoveranstaltung zu den Pastoralen Räumen ins Pfarrzentrum Rinkerode von 14.30 -17.30 Uhr ein.
Neben Informationen und einer Vorstellung des künftigen Koordinationsteams wird der gegenseitige Austausch und das Kennenlernen der Menschen in den Pfarreien einen Raum haben: Was ist uns wichtig und sollte vor Ort möglich bleiben? Wo macht es Sinn, zu kooperieren und Synergien zu nutzen? Was braucht Stärkung und wo liegen künftige Schwerpunkte? Um diese Fragen zu beantworten, braucht es viele Beteiligte. Die Pfarreien bitten möglichst um eine Anmeldung bis zum 09.06. bei den jeweiligen Pfarrbüros.
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So wird die KLJB Sendenhorst gemeinsam mit den Pfadfindern ein wetterfestes Zeltabdach für den Verein Beweggründe bauen. Weitere Pfadfinder werden eine Trockenmauer für Eidechsen anlegen. Die Messdienergemeinschaft möchte ihren Messdienerkeller renovieren und streichen. Der Biokurs der Relaschule wird in Kooperation mit der Stadt Sendehorst ein Staudenbeet am Osttor anlegen.
Während der Aktion wird am Samstag um 14.30h Weihbischof Zekorn auf dem Gelände des Himmelreichs erwartet.
Zum Abschluss der Aktion am 21.04.2024 wird es um 11 Uhr einen öffentlichen Gottesdienst auf dem Gelände des Himmelreiches unter Beteiligung aller Gruppen geben. Bei Regenwetter findet dieser in der St. Martin - Kirche statt. Nach dem Gottesdienst besteht die Einladung zu einem gemeinsamen Fingerfood-Mitbringbufett. Über einen kulinarischen Beitrag zu diesem Bufett freuen sich die jugendlichen Gruppen sehr.
]]>Es freut sich auf Sie und Euch
der Arbeitskreis Glauben im Alltag
Die Reihe wird fortgesetzt am Samstag, 12. Oktober, mit der Theologin Dr. Nina Jungblut (Köln) zum Thema „Primat der Evangelisierung – Der Dienst des Katecheten. Ein besonderes Anliegen von Papst Franziskus“. Die dritte Veranstaltung zu dieser Themenreihe findet voraussichtlich am 26. April 2025 statt.
]]>Herzlich einladen möchten wir Sie zur ökumenischen Abschlussandacht um 16.00 Uhr in der Friedenskirche im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit.
Die Messfeier um 18.00 Uhr in der St. Ludgerus-Kirche wird als „come and see“-Messe gefeiert, vorbereitet und mitgestaltet vom Kolping-Blasorchester.
]]>Ludgerus-Haus ein.
Es werden Struwen mit Apfelmus und Stippmilch aus regionalen Produkten gegen eine Spende für Misereor gereicht.
]]>Auf dem Programm steht als ein zentraler Bestandteil die Vertonung „Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuze“ des französischen Romantikers Charles Gounod. Die Komposition knüpft an die kirchenmusikalische Tradition Palestrinas an, ohne dabei jedoch auf die harmonischen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts zu verzichten.
Darüber hinaus werden unter anderem Choräle und Motetten zur Passionszeit von J. S. Bach, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Max Reger, Rudolf Mauersberger, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Friedrich Silcher und Maurice Duruflé zu hören sein.
Zwischen den Chorstücken erklingt Musik für Oboe und Orgel, vorgetragen von Felix Reeh (Oboe). Den Orgelpart übernehmen Miriam Kaduk (Drensteinfurt) und Andreas Müller (Sendenhorst).
Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten.
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Herzliche Einladung!
]]>Hier gelangen Sie zur Online - Anmeldung!
Aufgrund technische Probleme ist die Online-Anmeldung zur Zeit leider nicht möglich. Bitte füllen Sie bei Anmeldung die schriftliche Anmeldung aus und schicken diese an messdienerlager.sendenhorst@st-martinus-und-ludgerus.de und rufen Sie Julia Simon unter der Telefon-Nr. 01577-0266973 zusätzlich an.
zusätzliche Schriftliche Anmeldung!
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Mit Ihrer Teilnahme an der „Demo gegen rechts“ setzen Sie ein Zeichen für diese Würde und für ein friedfertiges Zusammenleben aller.
]]>Der Blasiussegen, der bis zum heutigen Tage mit zwei geweihten Kerzen gespendet wird, erinnert uns an die Fürbitte der Märtyrer, die unsere Fürsprecher auch für die leibliche Gesundheit sind. Wir spenden den Blasiussegen im Anschluss an die Messfeiern und an die Vesper am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Februar. Herzliche Einladung!
]]>Was feiern wir an diesem Fest?
Seit dem Auszug aus Ägypten gehörte als Dank für die Errettung jedes Erstgeborene von Vieh und Mensch im Volk Israel dem Herrn. So wurden erstgeborene Söhne dem Herrn 40 Tage nach der Geburt im Tempel ‚dargestellt‘, das heißt gezeigt oder übergeben. Das war nicht vorgeschrieben, aber möglich. Frommen Menschen bedeutete das jedoch viel. So tun dies auch Maria und Josef. Dabei bringen sie ihr Opfer mit: die Tauben – die Opfergabe der Armen. Auch vollzieht Maria das, was damals Vorschrift für jede Wöchnerin war: die rituelle Reinigung.
Im Tempel kommt es dann zu einer besonderen Begegnung. Deshalb nennt die Ostkirche dieses Fest auch das Fest der Begegnung. Simeon und Hannah – sie stehen stellvertretend für das Gottesvolk des Alten Bundes – begegnen diesem kleinen Kind Jesus. Sie spüren instinktiv: er ist der Messias. Zeit ihres Lebens haben sie auf diese Begegnung gewartet. Nicht umsonst tragen sie diese Vornamen. Denn Simeon be-deutet „Gott hat erhört“ und Hannah „Die Begnadigte, derer Gott sich erbarmt hat“.
Überglücklich kann Simeon nur noch Gott loben. So preist er, vorab seinen bevorstehenden Tod nennend, den Messias Jesus als das ‚Licht für alle Völker‘, nicht nur für das Volk Israel. In ihm erkennt er das Heil für die ganze Welt.
Die Bezeichnung ‚Lichtmess‘ oder ‚Mariä Lichtmess‘ hat dieses Fest erhalten ob der vielen Kerzen und der Lichterprozession. Auch sollte diese Prozession die heidnischen Bräuche, dem Winter sein Ende anzusagen, ablösen. In Jerusalem wurde dieses Fest übrigens „mit gleicher Freude wie Ostern“ (Aetheria) gefeiert.
Es ist ein weihnachtliches Fest außerhalb der Weihnachtszeit. Gehen auch wir – wie Simeon und Hannah – Christus entgegen.
]]>Herzlich willkommen!
]]>Trotz der oben geschilderten äußeren Bedingungen hatten sich einige Menschen, warm eingepackt, auf den Weg zu der kleinen Feier gemacht, teils sogar mit Fahrrädern. Die beiden Pfarrer der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde, Clemens Lübbers und Manfred Böning, hatten zu dem Treffen eingeladen – auch, um sich bei den Beteiligten zu bedanken. Aber bevor es so weit war, wurde erst einmal „Stern über Bethlehem“ gesungen.
Clemens Lübbers erinnerte daran, dass der erste Krippenweg an dieser Stelle von Gudrun Kalthoff (Naturfördergesellschaft) angeregt worden war und dass sich daraufhin Menschen gefunden hatten, die sich tatkräftig beteiligt hatten, vor allem auch als Handwerker für die Sterne und das Licht. 22 Krippen waren zu sehen, mit „unterschiedlichen Sichtweisen auf Weihnachten“, so Lübbers. Und er freute sich mit allen anderen Anwesenden, dass nichts kaputtgemacht oder geklaut wurde. Die Resonanz sei sehr groß gewesen.
Manfred Böning und Clemens Lübbers kündigten an, dass es im nächsten Advent an gleicher Stelle den zweiten Krippenweg geben werde. Einige gemachte Verbesserungsvorschläge sollen dabei umgesetzt werden. (Bericht und Bild WN 09.01.2024)
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Auch einige erwachsene Sternsinger sind dabei, die zum Teil schon seit Jahrzehnten in Sendenhorst von Haus zu Haus ziehen, beziehungsweise Bauerschaften, die Kitas und das Krankenhaus besuchen.
Die Segenslieder sind längst eingeübt, und manch einer hat sie zur Sicherheit noch auf die Rückseite des Sterns geklebt. „Segen bringen – Segen sein“ heißt der gemeinsame Spruch zum Abschied. Dann ziehen die etwa 15 Gruppen in die nördlichen Stadtbereiche los, eine hat sogar einen Bollerwagen dabei. Warm eingepackt sind alle, und Tobias Tiedeken hat jedem und jeder noch einen durchsichtigen Regenponcho mit auf den Weg gegeben. „Ich hoffe, dass ihr die nicht braucht“, sagt er. Und er erinnert noch an den Gottesdienst am Sonntag in der Aula der Realschule, an dem die Sternsinger teilnehmen. (Bericht und Bild WN 08.01.2024)
]]>Nach einem Aussendungsgottesdienst, in dem die Sternsinger von Tobias Tiedeken den Segen erhalten hatten, nahmen sie von Jens Bruland, Sandra Leppelmann, Anna Nosthoff und Fabian Wessel die Utensilien entgegen, mit denen sie sich auf den Weg zu den Menschen machten. Darunter der Stern, auf dem rückseitig ein Spickzettel klebt. „Eigentlich brauchen wir den ja nicht“, ist man sich in Reihen der Könige einig. „Aber schaden kann das ja nicht“, finden sie das Backup nicht schlecht.
Am Samstag führt es die Sternsinger zuerst in die Bauerschaften. Eine Gruppe allerdings hat sich an diesem Tag schon ins Neubaugebiet Kohkamp gemacht. Anna, Clara, Elisa und Nora heißen die jungen Damen im Königsgewand. Mit Bollerwagen, Ausdauer und guter Laune ziehen sie durch die Straßen, während Maria Roer in ihrer Küche in der Bauerschaft Sunger für sie schon mal die Pommes in den Backofen schiebt.
„Der Salat ist fürs gute Gewissen“, lacht Maria Roer, als sich eine mystische Stimme aus der Dunstabzugshaube meldet. „Maria, wann soll ich essen kommen?“, fragt sie. „Kein Geist, das ist Martin“, beruhig die Albersloherin und liefert eine Erklärung: „Der arbeitet auf dem Balken, da läuft der Abzug her.“ Nach der beruhigenden Auskunft kümmert sich die Köchin um die Currywurst. „Ich bin ja der Meinung, wenn viele ein bisschen machen, wird’s ein großes Ganzes“, so Roer, die sich im Dorf auch im Heimatverein engagiert. „Der lebt auch von der Gemeinschaft“, weiß sie.
Es schellt. Beim Öffnen der Tür fällt der Blick auf vier Könige. Singen müssen sie nicht, das haben die für den Sunger zuständigen Kollegen schon getan. „Kommt rein und zieht eure Jacken und Umhänge aus“, lädt Maria Roer ein. „Unsere Schuhe haben wir vor den Ofen gestellt“, berichten die Sternsinger von ihrem weisen Entschluss, nach dem Essen wieder mit warmen Füßen losziehen zu können. „Wisst ihr was, ich hole euch Kirschkernkissen“, hat die Gastgeberin eine gute Idee.
Die Mikrowelle tut ihren Dienst und die Kissen danach auch. „Das ist klasse“, ist man sich mit warmen Füßen einig. Klasse scheint auch das Essen. Sogar der Salat wird – wenn auch in homöopathischen Dosen – genossen.
Am Tisch wird über das gesprochen, was am Vormittag so erlebt werden konnte. „Die Leute waren nett – wir haben sogar eine große Merci-Packung geschenkt bekommen“, kann berichtet werden. „Habt ihr auch Doofe dabei gehabt?“, will Martin Roer wissen. „Nö, zum Glück nicht“, freuen sich die Sternsinger, essen mit Appetit ihren Pudding und werden dann von Maria Roer mit dem Wagen zurück in den Kohkamp gefahren. Dort leisten sie weiter ihren Beitrag, damit die Sache mit dem guten, großen Ganzen vielleicht irgendwann in Erfüllung gehen kann. (Bericht und Bild 08.01. WN, Christiane Husmann)
]]>„Insgesamt müssen 2500 Medien aus- und wieder eingeräumt werden“, nennt Ute Voßeberg die Anzahl an Büchern, CDs, Tolinos und anderen Medien, die in der Katholischen öffentlichen Bücherei in Albersloh ausgeliehen werden können. Gemeinsam mit Elke Herbort leitet sie das Büchereiteam, das aktuell „nur“ aus Frauen besteht.
„Die Männer packen beim Umzug mit an“, freut frau sich über tatkräftige Unterstützung. „Und als treue Leser Andrea Offer und Stefan Wegener“, ergänzt Ute Voßeberg. Letztgenannter macht sich mit weiteren Helfern daran, Regale ab- und wieder aufzubauen. „Die machen das hier alles ehrenamtlich – das muss man doch unterstützen“, findet der Bücherfan und schraubt an einem Schreibtisch. Nina Telges putzt derweil durch die Regale, damit die Medien von vornherein sauber platziert werden können.
„Wir gehen natürlich methodisch vor“, erklärt Ute Voßeberg, die mit ihrem Team Einkaufswagen vom örtlichen Lebensmittelhändler geliehen hat. „Das ist doch praktisch“, ist man sich einig und füllt die Transportmittel mit den vorsortierten Büchern. Über die Wiemhove ruckelt es nach nebenan. „Der Raum im Ludgerus-Haus war zwar etwas kleiner, aber auch schön zentral“, freut sich die Teamleiterin über die räumliche Alternative, die genutzt werden konnte. „Der Raum steht jetzt wieder für verschiedene Veranstaltungen und Treffen zur Verfügung“, sagt die Albersloherin, die zum Besuch der Bücherei im Pfarrhaus immer sonntags von 10 bis 11.30 Uhr und donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr einlädt.
Nach gut drei Stunden Arbeit ist es geschafft. Zwischendurch hat auch Pfarrer Clemens Lübbers vorbeigeschaut, um sich für den fleißigen Arbeitseinsatz zu bedanken. Die Einkaufswagen werden wieder ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt, und der Büchereibetrieb wird wie gewohnt aufgenommen.
„Danke an alle, die uns beim Umzug unterstützt haben“, möchte Ute Voßeberg noch loswerden und freut sich über gelungene Teamarbeit. (Bericht und Bild: WN 08.01.2024)
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Auf der 15-tägigen Reise werden wir folgende Orte besuchen: Old Delhi und New Delhi, Agra ,Jaipur Kerala, Cochin: Hafenstadt, Grabstätte: Vasco de Gama, Munnar, Periyar Alleppy und Mararikulam Haben Sie Interesse, an dieser Reise teilzunehmen? Pfarrer Antony bittet um verbindliche Anmeldung bis spätestens 30.06.2024.
]]>Nachdem der Fliesenleger den größten Teil der Flächen, die neu zu verfliesen waren (Altarinsel, linke Seitenkapelle, etc.), bis in den August hinein neu verfliest hatte, zogen im September die Gerüstbauer in die Kirche ein. Dann begannen Ende September die Maler mit ihrer Arbeit: dem Säubern und Neu-Anstreichen der Decken und Wände. Auch die Zimmerer haben inzwischen die Innenwände der Kuben für das Beichtzimmer und für die Toilette eingebaut. Die oberen Gerüste werden noch vor Weihnachten abgebaut.
Der aktuelle Bauzeitenplan sieht so aus, dass Ende Februar / Anfang März alle Bauarbeiten abgeschlossen sind. Bevor die Sitzbänke in die Kirche zurückgebracht werden, werden wir die Kirche erneut für die Gemeindemitglieder und Interessierte öffnen. Die Wirkung einer frisch renovierten, noch nicht mit Sitzgelegenheiten ausgestatteten Kirche ist immer wieder beeindruckend. Nach Abschluss der letzten Arbeiten erfolgt die feierliche Wiedereröffnung am Palmsonntag, 24. März 2024. Dazu laden wir schon jetzt herzlich ein!
]]>In Sendenhorst beginnt die Veranstaltung der Stadt um 11 Uhr vor dem Rathaus. Es wirken musikalisch die Stadt- und Feuerwehrkapelle und die Chorgruppe Saitenwind mit. Die behutsam veränderte und ansprechende Gestaltung der Veranstaltung im vergangenen Jahr war Grundlage für die Gestaltung in diesem Jahr. Stand im letzten Jahr der Krieg in der Ukraine im Vordergrund, wird in diesem Jahr der Blick auf den Krieg zwischen Palästina und Israel gerichtet. Erfahrungseindrücke vom Austausch von Schülerinnen und Schülern der Realschule St. Martin mit Schülerinnen und Schülern aus Israel, welche im September in Sendenhorst weilten, und von der Pilgerfahrt von Mitgliedern unserer Pfarrei nach Israel Anfang bis Mitte Oktober bestimmen die Gestaltung der diesjährigen Veranstaltung. Wir laden Sie herzlich zu den Gedenkstunden in Sendenhorst und Albersloh ein!
]]>Der Arbeitskreis Glauben im Alltag lädt herzlich ein zu einer Stunde der Sprachen, in der einige Sprachen unter die Lupe genommen werden. Es werden auch Bibeltexte einbezogen und es wird gesungen und gebetet.
Der Termin ist am Mittwoch, 27. September 2023 um 19.00 Uhr in der evangelischen Friedenskirche in Sendenhorst.
]]>Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
]]>Sie haben auf dem Kirchplatz und in der St. Ludgerus-Kirche die Gelegenheit, Kostbarkeiten aus Mauretanien, die Bischof Martin Happe mitgebracht hat, gegen eine Spende zu erwerben. Mit dieser Spende wird die Arbeit in der Tagesstätte für Kinder mit schweren Behinderungen finanziell unterstützt (Flyer mit Informationen).
Wer eine Mitfahrgelegenheit für das Fest in Albersloh sucht, möge sich bitte im Pfarrbüro in Sendenhorst melden.
]]>Weitere Informationen bei Kirchenmusiker Andreas Müller (Tel.: 01590-4813303), e-mail: mueller-an@bistum-muenster.de.
]]>Das sind die Themen an folgenden Tagen und Orten:
· 22.08., Drensteinfurt: Hat das Leben mehr zu bieten?
· 31.08., Sendenhorst: Wer ist Jesus?
· 07.09., Ascheberg: Warum starb Jesus?
· 14.09., Drensteinfurt: Warum und wie bete ich?
· 21.09., Sendenhorst: Wie kann man die Bibel lesen?
· 30.09., Ascheberg: Wer ist der Hl. Geist? Was tut der Hl. Geist? Wie werde ich mit dem Hl. Geist erfüllt?
· 16.10., Drensteinfurt: Wie führt uns Gott?
· 26.10., Ascheberg: Heilt Gott heute noch?
· 30.10., Sendenhorst: Wie widerstehe ich dem Bösen?
· 09.11., Drensteinfurt: Warum mit anderen über den Glauben reden?
· 16.11., Sendenhorst: Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?
18.11., Drensteinfurt: Kirche – Meine Glaubensgemeinschaft?
Alles ist kostenlos. Zu diesem Alpha-Kurs („Alpha“ = „Anfang, Beginn“) laden wir herzlich ein! Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro noch bis zum 11. August entgegen. Die Abende und Samstag-Treffen finden abwechselnd in Ascheberg, Drensteinfurt und Sendenhorst statt. Start ist am 22. August um 19 Uhr im Alten Pfarrhaus Drensteinfurt, Markt 3. Weitere Informationen gibt es auf Flyern in den Pfarrbüros, im Download und in der örtlichen Presse.
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Ausgestattet mit einer Broschüre der Kirchengemeinde, in der alle kirchlich angelehnten Gruppierungen vorgestellt werden, haben 10 Mitarbeiterinnen alle 2 Monate die Sendenhorster Newcomer begrüßt und Starthilfe angeboten.
Der Besuchsdienst besteht seit 1975 in Sendenhorst, wobei seit 2000 die Neubürger durch Veranstaltungen wie Stadtführungen, Treffen zum Kaffeetrinken, kleinem Imbiss und Kirchenführungen von der Gruppe um Irmgard Greive eingeladen wurden.
Da in der Coronazeit leider keine privaten Besuche stattfinden konnten und die Broschüren zur Information nur in den Postkasten geworfen wurden, hat sich das Team für eine neue Gestaltung dieser Besuche entschieden.
Für ein besseres gegenseitiges Kennenlernen sollen nun an verschiedenen Orten in Sendenhorst Neubürgertreffen stattfinden, an denen man sich untereinander kennenlernen kann und evtl. auch nette Bekanntschaften entstehen können.
Das 1. Treffen dazu findet am Kinderspielplatz im Neubaugebiet ‚Graute Kamp‘ am Freitag nach Pfingsten, dem 02. Juni um 16:30 Uhr statt, damit auch Berufstätige daran teilnehmen können.
Wir hoffen, dass sich zahlreiche Interessierte gut gelaunt einfinden werden.
]]>Wir meinen: Es braucht Mut zur Hoffnung! Darin wurzelt das Engagement von Diakonie und Caritas. Wir stehen Menschen in Krankheit, Not, Einsamkeit und Unrecht zur Seite. Wir wollen ihnen durch Gottes Botschaft und unsere tatkräftige Hilfe wieder Mut zur Hoffnung machen. Damit sie sich trauen, zuversichtlich nach vorne zu schauen.
Darum gehen die Sammlerinnen der Kirchengemeinde St. Martinus und Ludgerus unter dem Motto „Mut zur Hoffnung“vom 27. Mai bis zum 17. Juni 2023 von Tür zu Tür und bitten um Spenden für die Arbeit von Caritas und Diakonie. Mit diesen Spenden werden unter anderem Familien unterstützt, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind, oder Seniorinnen und Senioren, die mit ihrer kleinen Rente an finanzielle Grenzen stoßen.
Bitte unterstützen Sie dieses Engagement! Neben dieser direkten Hilfe benötigen wir die Sammlungsgelder auch, um die sozialen Dienste und Angebote zu sichern, für die die staatliche Förderung nicht ausreicht. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Die Sammlerinnen der Pfarrcaritas St. Ludgerus Albersloh werden gebeten, die Sammlerausweise ab dem 23. Mai 2023 zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro abzuholen.
]]>Wie wir Ihnen zu Beginn der Baumaßnahme mitgeteilt haben, wie sich die Verteilung der Kosten der Innensanierung gestaltet, möchten wir Sie darüber auch nach der Neuberechnung aufgrund des Heizungsschadens in Kenntnis setzen.
Stand Sept. 2022/ Stand April 2023
Investitionszuweisung Bistum 405.000,00 € / 505.000,00 €
Kollekten, Spenden 255.000,00 € / 260.266,48 €
Allgemeine Rücklage 120.000,00 € / 155.733,52 €
Sonderrücklage Bauunterhaltung 37.500,00 € / 69.500,00 €
Sonderrücklage Pfarrfest 2.500,00 € / 2.500,00 €
Innere Anleihe aus Substanzkapital
Pfarrfonds 200.000,00 € / 200.000,00 €
Denkmalfördermittel 0,00 € / 118.000,00 €
Gesamt 1.020.000,00 € / 1.311.000,00 €
Des Weiteren möchten wir Sie zu einer ersten öffentlichen Begehung der „Baustelle Pfarrkirche St. Martin“ am Samstag, 20. Mai, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr herzlich einladen!
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Da aufgrund des Jubiläumskonzertes der Stadt- und Feuerwehrkapelle die Aula der Realschule belegt ist, findet die Messfeier um 8.00 Uhr in St. Ludgerus statt. Wir bitten um Beachtung.
]]>Nach der Messfeier am Ostersonntag um 11.00 Uhr gibt es für die Kinder auf dem Schulhof ein Ostereiersuchen und die Messdiener bieten gebackten Kuchen zum Verkauf an. Wer Kuchen zum Mitnehmen gegen eine Spende erwerben will, möge sich dafür bitte ein Behältnis mitbringen.
]]>Mit seinem Weggang aus Westfalen tritt Lichtscheidel wieder in enorm große Fußstapfen, weshalb über seinen Wechsel an die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Landsberg/Lech bereits im Vorfeld in der regionalen und überregionalen Presse zwischen München und Augsburg mit viel Aufmerksamkeit berichtet wurde. Denn sein Vorgänger Johannes Skudlik, der in 43-jähriger Tätigkeit der Stadt Landsberg zu internationalem Renommee als „Orgelstadt“ verholfen hat, hinterlässt ihm dort eine im Jahre 2003 umgebaute Orgel, die zu den bedeutendsten Instrumenten Europas zählt. Unter 25 Mitbewerbern konnte Winfried Lichtscheidel sich für seine neue Aufgabe qualifizieren, was seine außerordentliche Kompetenz deutlich unterstreicht. So stellte dann auch Pfarrer Clemens Lübbers die überragenden Fähigkeiten des scheidenden Organisten ins Zentrum seiner Predigt, als die Verabschiedungsfeier für Winfried Lichtscheidel mit einem Gottesdienst in der Albersloher Ludgeruskirche begann. Er betonte vor allem die tiefe Verbundenheit zum Glauben, die in Lichtscheidels Spiel immer aufs Neue zum Ausdruck kommt, lobte seine kreative und inspirierende Improvisationskunst und stellte ihn auf eine Stufe mit großen romantischen Improvisationskünstlern wie etwa César Fanck. Aber auch seine bereichernde Tätigkeit im Bereich der Chormusik, die sich in zahllosen liturgischen Einsätzen und großen Konzerten ausdrückte, fand besondere Anerkennung, wie auch die bleibende Hinterlassenschaft von Lichtscheidels Spielkunst in Form von einer ganzen Reihe bemerkenswerter CD-Produktionen. So erhielt seine Gesamteinspielung der zehn Orgelsymphonien von Charles Marie Widor sogar den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“.
Die feierliche musikalische Gestaltung des Gottesdienstes verzichtet auf allzu großen musikalischen Pomp, sondern zeichnete sich vielmehr durch die stimmige und wertschätzende Einbindung musikalischer Weggefährten aus. So hatte ein aus dem Kirchenchor St. Martin und der Gruppe „Saitenwind“ gebildeter Chor genauso seinen Anteil daran wie auch die Choralschola. Zusammen mit Matthias Sauerland (Klarinette) musizierte Lichtscheidel noch einmal Konzertstücke, die im Orgelherbst bereits großen Anklang gefunden hatten.
In der Realschule fand man sich dann zu einer gemütlichen Feier zusammen, in deren Rahmen von verschiedenen Seiten die Gelegenheit zur Verabschiedung genutzt wurde. Die Gruppe „Saitenwind“, geleitet von Agata Lichtscheidel, trug einige „Eigenarrangements“ vor, und die Vorsitzende Mechthild Bonse verband zahlreiche Liedtitel der Gruppe zu einer amüsanten Dankesrede, schilderte, wie die Gruppe „hinaus ins Weite“ geführt wurde oder „durch das Dunkel hindurch“.
Für den Förderverein „Freunde der Kirchenmusik“ dankte Heinz Braunsmann dem Organisten mit einer launigen Rede. Braunsmann, stellte dabei Lichtscheidels besondere Verdienste und Fähigkeiten im Umgang mit hochvirtuosen Orgelpartituren heraus: „Es gibt nicht viele Organisten in Deutschland, die so etwas spielen können. Auch nicht in Europa.“
Die Choralschola sorgte für viel Spaß mit einer gregorianischen Version des bekannten irischen Segensgrußes und eine Frauengruppe des Kirchenchores erntete mit einer akrobatisch-rhythmischen Überraschungsvorstellung viel begeistertes Gelächter in der gut gefüllten Aula. „Ich gehe mit eineinhalb weinenden Augen“, resümierte zum Schluss der Kantor selbst, und bedankte sich für die vielen schönen Jahre seiner Tätigkeit in Sendenhorst, die eine tief verwurzelte Verbundenheit zur Gemeinde habe wachsen lassen. (Artikel: Heinz Braunsmann)
]]>Im Sendenhorster Gemeindeteil wird die Messdienerneuaufnahme am 7.5. im Sonntagsgottesdienst in der Realschule stattfinden.
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Alfons Book sei herzlich gedankt für dieses fünf Jahrzehnte währende Engagement: wieviel Fleiß, Leidenschaft und Freude zeigt sich in solch einem Einsatz! Zugleich gratuliert die ganze Kirchengemeinde dem Kirchenchor St. Ludgerus für die musikalische Mitgestaltung so vieler Gottesdienste und für seine Konzerte! Beide – Kirchenmusiker Alfons Book und den Kirchenchor St. Ludgerus – werden wir beim festlichen Beisammensein gebührend würdigen.
]]>Dazu laden wir herzlich ein! Mehr als zwölf Jahre hat Herr Lichtscheidel in unserer Pfarrei musikalisch gewirkt. Unzweideutig ist seine Leidenschaft für das Orgelspiel. Vor allem wegen der von der Orgelbaufirma Woehl gebauten Orgel in der St. Martin-Kirche zog es Herrn Lichtscheidel vom Bodensee ins schöne Münsterland. Wir durften Orgelimprovisationen zu den Gesängen in den Gottesdiensten erleben, die den Inhalt der Lieder aufgriffen und sie in zu Herzen gehende Töne verwandelten. Man konnte förmlich spüren: Hier spielt ein gläubiger Mensch! Des Weiteren sind die Orgelkonzerte im Rahmen des Sendenhorster Orgelherbstes und darüber hinaus zu nennen. Namhafte Organisten holte er nach Sendenhorst; zugleich spielte er selbst. Dass die Rezensionen seiner Einspielungen, z. B. der Orgelsymphonien von Charles-Marie Widor und Louis Vierne, ein so positives Echo fanden, zeigt: wir durften uns freuen über einen Kirchenmusiker von großem Format! Dann sind die Konzerte des Kirchenchores und das Mitwirken des Kirchenchores, der Chorgruppe Saitenwind und des Kinderchores in den Gottesdiensten zu nennen: welch eine musikalische und gesangliche Vielfalt – an den Hochfesten in Verbindung mit unterschiedlichen Instrumentalensembles. Die Kinder hatten Freude daran, vor ein paar Jahren Musicals zu erlernen und sie dann aufzuführen, beispielsweise ein Singspiel zum Hl. Martin. Für all das sagen wir unserem Kantor ein von Herzen kommendes „Danke schön!“ und Vergelt’s Gott! Erfreuen durften wir uns auch am Gesang und Orgelspiel seiner Frau Agata und an der Lebendigkeit und Liebenswürdigkeit seiner drei Töchter.
Wir wünschen Herrn Lichtscheidel, der am 1. April seine neue Stelle als Kirchenmusiker in der Pfarrgemeinschaft Mariä Himmelfahrt in Landsberg am Lech (bei Augsburg) antritt – seine Frau und seine Kinder werden bis zum Ende des Schuljahres noch in Sendenhorst wohnen –, einen guten Start, Freude und Inspiration für sein musikalisches und letztlich auch pastorales Wirken am neuen Ort, in neuer Umgebung und mit anderen Menschen und Gottes reichen Segen! Möge er auch dort eine gute Dienstgemeinschaft erfahren und auf Menschen stoßen, die gerne zusammen mit ihm musizieren! Adieu!
]]>Ab dem 1. Januar 2024 bilden diese beiden Pfarreien zusammen mit unserer einen Pastoralen Raum.
So laden wir herzlich zum zweiten Gesprächsabend von Pfarrer Jörg Schlummer aus Drensteinfurt zum Thema „Einblicke in die Apokalypse“ ein! Er findet statt am Mittwoch, 22. März, um 19.30 Uhr im Alten Pfarrhaus im ersten Obergeschoss in Drensteinfurt, Markt 3.
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Die Idee für dieses Angebot war im Rahmen eines Austauschtages der Leiter*innen über die Jugendarbeit entstanden. Seit der Corona-Pandemie leidet die Jugendarbeit an vielen Stellen an Motivationslosigkeit und mangelnder Verbindlichkeit sowohl bei den Kindern und Jugendlichen als auch bei den Leiter*innen.
Unter der Leitung der Pastoralreferentin und Schulseelsorgerin Tanja Tiedeken konnten die Leiter*innen in einer Kooperationsübung ihre Talente für Teamarbeit, gelingende Kommunikation und Sensibilität unter Beweis stellen.
Ferner ist für eine erfolgreiche Jugendarbeit eine Balance zwischen dem eigenen Stand und dem eigenen Atem sowie der Zielsetzung und der Fokussierung auf das Ziel wichtig. Beim Bogenschießen führte der Sportbogenschütze Tobias Reth aus Warendorf in das Zusammenspiel von Spannung und Entspannung ein. Schnell konnten die Leiter*innen sich für diesen Sport begeistern lassen und ihr Erlerntes bei einem kleinen Schießwettbewerb unter Beweis stellen. Das Fazit der Gruppe lautete an diesem Tag: „Das hat super Spaß gemacht!“
]]>Beide Städte begehen in diesem Jahr das Jubiläum 375 Jahre Westfälischer Frieden und erinnern mit zahlreichen Sonderveranstaltungen an die Bedeutung, aber auch an die Zerbrechlichkeit des Friedens. Die Friedensstädte Münster und Osnabrück organisieren nach 2003 bereits zum zweiten Mal eine solche Friedenskette. Damals hatten zu Beginn des Irak-Krieges Friedensgruppen, Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, Vereine, Schulen und andere Institutionen in den Städten dazu aufgerufen, ein Zeichen für den Frieden zu setzen.
Beteiligen Sie sich gerne an dieser Menschenkette! Anmelden können Sie sich (nur) im Internet unter www.kirche-und-leben.de. In der Zeile „Themen der Woche“ klicken Sie bitte „Münster, Bistum“ an und gehen dann auf den Artikel mit dem Datum 16. Januar.
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Anlässlich des Gedenktages des Hl. Blasius am 3. Februar werden wir im direkten Anschluss an die Messfeiern am Samstag/Sonntag, 4./5. Februar, den Blasiussegen spenden, der an die Fürbitte der Märtyrer erinnert, die unsere Fürsprecher auch für die leibliche Gesundheit sind.
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Beide Städte begehen in diesem Jahr das Jubiläum 375 Jahre Westfälischer Frieden und erinnern mit zahlreichen Sonderveranstaltungen an die Bedeutung, aber auch an die Zerbrechlichkeit des Friedens. Die Friedensstädte Münster und Osnabrück organisieren nach 2003 bereits zum zweiten Mal eine solche Friedenskette. Damals hatten zu Beginn des Irak-Krieges Friedensgruppen, Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, Vereine, Schulen und andere Institutionen in den Städten dazu aufgerufen, ein Zeichen für den Frieden zu setzen.
Beteiligen Sie sich gerne an dieser Menschenkette! Anmelden können Sie sich (nur) im Internet unter www.kirche-und-leben.de. In der Zeile „Themen der Woche“ klicken Sie bitte „Münster, Bistum“ an und gehen dann auf den Artikel mit dem Datum 16. Januar.
]]>„Auschwitz“ wurde in den letzten Jahren zu dem Begriff, der für unvorstellbare Brutalität und den planmäßig durchgeführten Massenmord an der jüdischen Bevölkerung Europas steht. In dem Maße, in dem „Auschwitz“ und besonders das Eisenbahntor in Birkenau zum Symbol des Holocaust wurde, gerieten andere Orte des Verbrechens und die dortigen Geschehnisse aus dem Blickfeld. So wurde etwa von Lublin aus die „Aktion Reinhardt“ gesteuert, die hauptsächlich die planmäßige und schnelle Ermordung der drei Millionen polnischer Juden im besetzten Generalgouvernement plante und durchführte. Treblinka, Sobibór und Bełżec wurden als Orte der Vernichtung installiert: Tötungsfabriken, die keinem anderen Zweck dienten. Die Ausstellungstafeln wurden von der Gedenkstätte Majdanek konzipiert und von Raphaela Kula/Fritz Bornemeyer (Bielefeld) für den Einsatz in Deutschland aufbereitet. Mit der Präsentation möchten wir diese etwas unbekanntere Seite des Holocaust in das Blickfeld rücken.
Für Interessierte ist die Ausstellung auch am Sonntag, dem 29. Januar, in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr zugänglich. Bitte benutzen Sie hierfür den Eingang in die Aula vom großen Schulhof aus. In der Woche vom 30. Januar bis zum 3. Februar ist dann ein Ausstellungsbesuch für Schulgruppen möglich. Termine für diesen Besuch können mit dem Sekretariat der Realschule St. Martin (Tel. 0 25 26 / 9 31 10) vereinbart werden.
Im Zusammenhang mit der Ausstellung wird in den Messfeiern am Samstag/Sonntag, 28./29. Januar, der ehemalige Schulleiter unserer Realschule, Gerd Wilpert, den Predigtdienst übernehmen.
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Hier geht es zu den weiteren Informationen!
Die Anmeldung ist am 15.01.2023 von 11 - 14 Uhr online möglich.
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Wir laden herzlich zu diesen Gottesdiensten ein!
]]>Anlässlich des Weltfriedenstages laden die internationale katholische Friedensbewegung pax christi, die katholische Frauengemeinschaft (kfd) Sendenhorst, die evangelische und katholische Kirchengemeinde und Muslime zum Friedensgebet in die Evangelische Friedenskirche in Sendenhorst ein. Es beginnt am Freitag, den 13. Januar 2023 um 19.00 Uhr. Nach dem Friedensgebet sind alle eingeladen zum Abendbrot im Gemeindehaus der Evangelischen Friedenskirche in Sendenhorst.
]]>Möge das Friedenslicht von Bethlehem für uns eine Erinnerung und Mahnung sein, den Frieden, der vom Stall in Bethlehem ausging, zu leben und weiter zu geben!
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Dieser Termin wurde geplant, als wir seitens der Kirchengemeinde noch davon ausgingen, dass wir, wenn wir mit der Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Martin im Februar begonnen hätten – wie ursprünglich vorgesehen –, zum ersten Advent wieder Gottesdienste in St. Martin feiern können. Da wir mit der Innenrenovierung erst im September beginnen konnten, fällt nun aus diesem Grunde das vorweihnachtliche „Singen im Rudel“ mit der Vorabendmesse zusammen. Wir haben im Seelsorgeteam entschieden, dass ausnahmsweise die Vorabendmesse entfällt, um das schöne Ereignis des Heimatvereins Albersloh stattfinden lassen zu können. Wir bitten um Verständnis.
]]>Der „Gang zum Stall“ wird vom Sachausschuss Jugend der Katholischen Kirchengemeinde St. Martinus und Ludgerus gemeinsam mit den Pfadfindern, Messdienern und der Landjugend aus beiden Ortsteilen vorbereitet.
Wie die Hirten damals in der Heiligen Nacht zu einem Stall gelaufen sind, so werden sich die Teilnehmenden mit Fackeln ausgestattet von beiden Ortsteilen aus, auf dem Weg zu einem Bauernhof in der Umgebung machen. Startpunkte sind jeweils um 18.00 Uhr das Martinus-Haus in Sendenhorst und das Ludgerushaus in Albersloh.
Unter dem diesjährigen Motto „Friedenslicht im Blackout“ werden zu Beginn der Wegstrecke und im Stall adventlich gestimmte Texte und Lieder auf das Weihnachtsfest zu hören sein und die ein oder andere Aktion zum Mitmachen stattfinden. Im Anschluss gibt es Glühwein, Kakao und den ein oder anderen Snack zur Stärkung. Ein Rückfahrservice ist organisiert. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Eine kurze Einführung in das Konzertprogramm durch Pfarrer Clemens Lübbers, der den Kirchenchor auch gesanglich unterstützte, setzte einen adventlichen Impuls und gab gute Hilfestellung für das Verständnis des Musikprogramms, das liturgisch passend mit dem Choral „O komm, o komm, du Morgenstern“ und mit dem bekannten „Macht hoch die Tür“ im Wechsel zwischen Chor und Publikum fortgesetzt wurde. Der zentrale Programmpunkt des Abends war jedoch die Aufführung des „Oratorio de Noël“ (Weihnachtsoratorium) des französischen Romantikers Camille Saint-Saëns. Das Werk ist mit etwa 35 bis 40 Minuten für ein Oratorium eher kurz gehalten und erfordert einerseits eine stattliche Besetzung mit fünf Solisten, begnügt sich andererseits im Instrumentalpart jedoch recht sparsam mit Harfe, Orgel und kleinem Streicherensemble.
Letzteres zeigte sich unter Leitung von Konzertmeisterin Eva Potthoff als sehr homogener und fein abgestimmter Klangkörper, der von Beginn an die überwiegend lyrisch-kontemplative Grundstimmung des Werkes ideal unterstützte.
Herausragend agierten die fünf Solisten. In der Arie „Expectans, expectavi Dominum“ konnte Wiebke Wighardt mit ihrem vollen, abgerundeten und sehr tragfähigen Mezzosopran überzeugen.
Die nachfolgende Tenor-Arie gestaltete Lennart Hoyer im Wechsel mit dem Frauenchor mit starkem Tremolo in opernhafter Größe und Lebendigkeit. Sodann präsentierten sich im Duett „Benedictus, qui venit in nomine Domini“ die Sopranistin Johanna Zimmer mit ihrem glockenhellen Timbre, das auch in höchsten Lagen keine Spur von Anstrengung erkennen ließ, sowie Lars Rother (Bass) mit fester, geradliniger Stimme, die trotz ihrer durchdringenden Kraft nie aufdringlich wirkte – eine faszinierende Kombination zwischen den zwei extremen Stimmlagen.
Als fünfte Solistin fungierte Ina Hirschfeld mit ihrer reifen und anpassungsfähigen Altstimme, die sich in verschiedenen Kombinationen mit den übrigen Solostimmen intonationssicher und sensibel abgestimmt eingliederte, woraus ein faszinierendes Zusammenspiel der Solisten im Quartett oder auch Quintett erwuchs.
Punktgenau vorbereitet, musizierte der Kirchenchor sehr empathisch, mit hoher Aufmerksamkeit und sichtbarer Freude und Motivation. Die Chorpassagen gerieten sehr klangtransparent und mit textverständlicher Präzision.
Auch dynamisch vermochte der Chor, angefangen vom kraftvollen Gloria bis hin zu weichen Passagen, in klanglich gut ausgewogener Verbindung mit den Solisten eine große Spannweite abzubilden und setzte mit dem Schlusschor „Tollite hostias“ einen strahlend leuchtenden Schlusspunkt an das Ende des Werkes.
Dass der Abend zu einem musikalisch so hochwertigen Erlebnis werden konnte, ermöglichte maßgeblich Kantor Winfried Lichtscheidel als „Steuermann“ am Dirigentenpult durch sein klares und stets gut lesbares Dirigat.
Ohne unnötigen Aktionismus leitete er Chor und Orchester souverän, unaufgeregt und bot dem Gesamtensemble so jederzeit eine zweckdienliche und hilfreiche Unterstützung bei seinem wohl letzten großen Chorkonzert im Dienste der Pfarrgemeinde St. Martinus und Ludgerus. Der begeisterte Applaus des prall gefüllten Hauses mag in ihm und allen Beteiligten noch lange nachklingen.
(Bericht von Heinz Braunsmann in der WN vom 08.12.2022)
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Darüber hinaus freuen sich ebenfalls die Organisatoren sehr über Gruppen von Jugendlichen und Erwachsenen, die sich an der Aktion beteiligen möchten.
Anmelden kann man sich für Sendenhorst bei Tobias Tiedeken per Mail unter sternsinger-sendenhorst@st-martinus-und-ludgerus.de, per Telefon 02526 9388497 und für Albersloh erstmals bei Jens Burland per Mail unter sternsinger-albersloh@st-martinus-und-ludgerus.de oder unter 0157 36243165 . Hier gibt es dann auch weitere Informationen zur Aktion.
Im Albersloher Ortsteil würden wir uns freuen, wenn sich Köche und Fahren finden um die Gruppen zu unterstützen. Zur ersten Vorbereitung treffen sich die Sternsinger in Sendenhorst am 04.01.2023 im Martinus-Haus und in Albersloh am 23.12.2021 und 06.01.2023 im Ludgerus-Haus.
Bei der vergangenen Aktion im Jahr 2022 kamen trotz der Corona-Situation rund 9.063 Euro zusammen.
Sternsinger*innen bringen den Segen für das neue Jahr 2023! Nachstehend ein paar Hintergrundinfos:
Die Sternsinger*innen werden bei ihrer 65. Aktion Dreikönigssingen den Schutz von Kindern vor Gewalt in den Mittelpunkt rücken. „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ lautet das Motto der kommenden Aktion. Dabei machen die Sternsinger auf Mädchen und Jungen aufmerksam, die unter physischer, sexueller oder psychischer Gewalt leiden. Bundesweite Träger der größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder sind das Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Eröffnet wird die kommende Aktion Ende Dezember in Frankfurt am Main.
„Eine Milliarde Kinder und Jugendliche weltweit sind jedes Jahr Gewalt ausgesetzt. Das ist jedes zweite Kind“, sagt Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des Kindermissionswerks. „Vor allem Kinder in armen Regionen und in Notsituationen werden Opfer von Ausbeutung, organisierter Kriminalität und Gewalt. Wir müssen Mädchen und Jungen von klein auf schützen und diesen schweren Verletzungen des Kinderschutzes entschieden entgegentreten. Mit dem aktuellen Motto setzen die Sternsinger ein starkes Zeichen gegen jedwede Form von Gewalt an Kindern“, so Bingener.
Nicht nur in Indonesien, dem Beispielland der Aktion Dreikönigssingen 2023, sondern weltweit setzen sich die Projektpartner der Sternsinger*innen dafür ein, dass Kinder in einem sicheren Umfeld aufwachsen und ihre Rechte gestärkt werden. Kinder und Jugendliche, die körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt erfahren mussten, werden in Projekten der Sternsinger*innen zudem psycho-sozial betreut und begleitet.
„Ein erster Schritt Richtung Kinderschutz ist es, Kinderrechte auf sichere Beine zu stellen – in Deutschland und in Indonesien“, sagt BDKJ-Bundespräses Stefan Ottersbach. „Weltweit müssen Erwachsene für Kinderschutz Sorge tragen und gleichzeitig möglich machen, dass Kinder und Jugendliche ihre Rechte kennen und diese für sich einfordern können.“
Die bundesweite Eröffnung der Aktion Dreikönigssingen findet im Bistum Limburg statt. Am Freitag, 30. Dezember 2022, feiern die Sternsinger*innen in Frankfurt am Main den Auftakt ihrer 65. Aktion. Rund 1.000 Sternsinger*innen und Begleitende werden dazu auf dem Frankfurter Römerberg erwartet.
Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion Dreikönigssingen zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Rund 1,23 Milliarden Euro wurden seither gesammelt, mehr als 76.500 Projekte für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung und soziale Integration.
]]>Selbstverständlich darf an dieser Stelle auch der Martinus-Tropfen nicht fehlen, der in der Adventszeit besonders bekömmlich ist.
Zudem wird eine „große Spardose“ eingerichtet, in der die Spardosen ausgeleert werden können, die vielen Sendenhorster Bürgerinnen und Bürger ausgehändigt wurden, um Spenden für die Innenrenovierung der Pfarrkirche zu sammeln.
Die Mitglieder des Arbeitskreises Innenrenovierung freuen sich auf Ihren Besuch beim Weihnachtsmarkt.
]]>Ausschnitte aus dem Buch "Jesus klingelt" von Susanne Niemeyer werden eingebettet in Lieder und Gebete eines Gottesdienstes - dazu darf gerne gemütlich eine Tasse Tee getrunken werden.
Wer eine Mitfahrgelegenheit aus Albersloh oder Sendenhorst haben möchte, melde sich bitte bis zum 6. Dezember im Pfarrbüro.
Herzliche Einladung!
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Kennzeichen dieser Hausmessen sind in der Regel (= man kann auch von der Regel abweichen):
* Beginn frühestens um 17.00 Uhr, spätestens um 20.00 Uhr
* 7 bis 14 Personen (aus unterschiedlichen Häusern – nur Erwachsene – oder Erwachsene mit Kindern/Jugendlichen – oder nur Jugendliche)
* Priester bringt die erforderlichen Utensilien mit (auch Liederbuch oder Liedblatt)
* zu Hause gilt es vorzubereiten:
- den (Esszimmer)Tisch mit einer Kerze und einem Kreuz (wenn vorhanden)
- Wein (rot oder weiß), wenn Kinder anwesend sind: Traubensaft
- kleine Gläser für Wein und (bei Kindern) für Traubensaft
- Abendbrot (Schnittchen) für den Fall, dass man nach der Messfeier noch bei einem kleinen (!) Essen beisammenbleiben will
* Dauer der Messe: ca. 45 min; Dauer der Veranstaltung insgesamt: 1,5 bis 2 Stunden
Als Pfarrer Lübbers diese Idee auf dem Pfarrkonvent am 12. September vorstellte, gab es viele positive Reaktionen. Der Einfachheit halber meldet man sich im Pfarrbüro und teilt der Sekretärin mit, für wann man sich diese Hausmesse wünscht, wieviel Personen daran etwa teilnehmen werden und wer als Priester kommen soll (oder man äußert diesbezüglich keinen Wunsch). Der jeweilige Priester meldet sich dann beim Anrufer und klärt alles Weitere ab.
Herzliche Einladung zur Annahme dieses Angebotes! Dieses Angebot ist kein speziell adventliches Angebot, sondern gilt ab dem Advent generell.
]]>Zur Filmhandlung: Im Kloster in Tibhirine leben neun Trappisten-Mönche in Nachbarschaft mit der vorwiegend muslimischen Bevölkerung. Die Dorfbewohner konsultieren den Arzt, Bruder Luc, oder lassen sich von den Mönchen beim Verkehr mit den Behörden helfen. Als radikale Islamisten alle Ausländer auffordern, das Land zu verlassen und bald eine Gruppe kroatischer Arbeiter niedermetzeln, stellt sich für die Mönche die Frage, ob sie bleiben oder gehen sollen. Den Vorschlag der Behörden, das Kloster militärisch bewachen zu lassen, lehnen sie ab. Eine schwierige Zeit beginnt, in der die Mönche zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und jenem, die lokale Bevölkerung nicht im Stich zu lassen, abwägen. Am Weihnachtstag tauchen islamistische Kämpfer auf und verlangen, dass ihr verletzter Kamerad medizinische Versorgung erhält, die ihm die Mönche geben. Sie ziehen wieder ab. Nach wenigen Tagen erscheinen sie wieder und führen sieben der Mönche ab; zwei konnten sich verstecken.
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Erstmals im Einsatz war das Sternsingermobil im September 2018. Bei seiner Tour rund um die 61. Aktion Dreikönigssingen machte es gemeinsam mit den Trägern der Aktion – dem Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) – auf das Beispielland Peru und das Thema „Kinder mit Behinderung“ aufmerksam. Mehr als 17.000 Kinder haben das Mobil seitdem besucht.
Zum bestmöglichen Schutz der Besucher und der Begleiter des Sternsingermobils haben die Verantwortlichen ein spezielles Hygienekonzept erarbeitet. Dazu zählen unter anderem das Tragen von Mund-Nasen-Schutz und Händedesinfektion.
Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ – das Hilfswerk der Sternsinger
Mehr als 1.400 Projekte für Not leidende Kinder weltweit werden jährlich vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ unterstützt. Einnahmen in Höhe von insgesamt rund 78 Millionen Euro standen dem Hilfswerk der Sternsinger 2020 für seine Arbeit zur Verfügung. Gefördert wurden Projekte in rund 100 Ländern. Neben der Förderung der Kinder-Hilfsprojekte zählen der Einsatz für die Rechte von Kindern weltweit sowie die Bildungsarbeit zu den Aufgaben.
]]>Eltern, die ihr Kind schon vor längerer Zeit angemeldet haben, werden gebeten ihre Anmeldung in der Kindertageseinrichtung zu bestätigen und das grüne Formular des Jugendamtes auszufüllen. Die Leitungen appellieren an die Eltern, ihre Kinder rechtzeitig anzumelden. Eltern, die erst im Laufe des Kindergartenjahres 2023/2024 (nach dem 1. August 2023) einen Platz für ihr Kind in einer Tageseinrichtung benötigen, sind ebenfalls aufgefordert, ihr Kind schon im Oktober/November 2022 anzumelden.
In allen Einrichtungen werden Plätze für Kinder mit besonderem Förderbedarf, Betreuungsmodelle von 25, 35 und 45 Stunden und eine Übermittagsbetreuung angeboten. Es stehen in allen Einrichtungen Plätze für unter zweijährige Kinder, für unter dreijährige Kinder und für über dreijährige Kinder zur Verfügung.
Für einen Termin nehmen Sie bitte telefonischen Kontakt mit der Einrichtung auf.
Kontakt im
St. Johannes, Elisabeth Zimon: Tel.:02526-937207
St. Marien, Ina Westbeld: Tel.: 02526- 821
St. Michael, Lilly Deitert: Tel.: 02526-1570
Maria Montessori, Renate Kersting: Tel.: 02526-939170
Stoppelhopser, Dieter Lohmann: Tel.: 02526-4280
Biberburg, Ulla Brinkschulte, Irmela Höfener: Tel.: 02535-1265
Kita Kohkamp, Teresa Stegemann: Tel.: 02535-9595905
St. Ludgerus, Nicole Hattrup: Tel.: 02535-512
]]>Wir wünschen Pastoralreferent Stefan Bagert aus Vorhelm und unserem Pfarrer Gottes Segen für ihre neuen Aufgaben!
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Wir wünschen Pastoralreferent Stefan Bagert aus Vorhelm und unserem Pfarrer Gottes Segen für ihre neuen Aufgaben!
]]>Außenbeleuchtung der St. Martin- und der St. Ludgerus-Kirche
Die Beleuchtung der Kirchtürme wird grundsätzlich eingestellt – mit nur wenigen Ausnahmen:
- An Samstagen und Sonntagen wird die St. Ludgerus-Kirche von der Dämmerung bis 22.00 Uhr beleuchtet.
- Die St. Martin-Kirche wird anlässlich des Martini-Gänsemarktes und des Patronatsfestes am Samstag/Sonntag, 05./06.11., und am Samstag/Sonntag, 12./13.11., angestrahlt.
- Die St. Martin- und die St. Ludgerus-Kirche werden am Hl. Abend von der Dämmerung bis 24.00 Uhr beleuchtet. An den weiteren weihnachtlichen Festtagen bis zum Ende der Weihnachtszeit am 08.01.2023 sowie an den Osterfeiertagen 2023 werden die beiden Kirchen von der Dämmerung bis 22.00 Uhr angestrahlt.
St. Ludgerus-Kirche
- Während der Öffnungszeiten von 8.00 bis 18.00 Uhr werden der südliche Eingang, das Kreuz in der Apsis (Chorraum) und der Bereich des Gedenkens für die Verstorbenen beleuchtet.
- Die Raumtemperatur wird auf ein Minimum reduziert.
Gemeindehäuser Altes Pastorat, Martinus-Haus, Ludgerus-Haus
Die Raumtemperatur wird tagsüber auf 19 Grad C und nachts auf 17 Grad C reduziert. • Hinweisschilder in den Häusern weisen auf die neue Regelung und auf Detailregelungen hin
]]>Im Anschluss gibt es ein kleines Gemeindefest auf dem Kirchplatz – bei schlechtem Wetter in der Kirche. Es dient vor allem der Spendensammlung für die Innenrenovierung. Hauptattraktion ist dabei die Versteigerung der Bänke aus den Seitenschiffen. Machen Sie mit und ersteigern sich eine Sitzbank oder erwerben Sie sich andere Artikel, die wir zum Kauf anbieten. Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl gesorgt.
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Zum „Pfarrkonvent“ heißt es in den Statuten des Pfarreirates im § 12:
„1. Der Pfarreirat lädt einmal im Jahr die Mitglieder des Pastoralteams, der Sachausschüsse, der Projektgruppen, des Kirchenvorstandes und der Gemeindeausschüsse sowie die Vertretungen der Orte kirchlichen Lebens und Glaubens zu einem Pfarrkonvent ein. Dazu gehören auch die Vertretungen kirchlich anerkannter Gruppierungen, Verbände, Institutionen und Träger. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Aufgabe des Konventes ist es:
1. die Vielfalt kirchlichen Lebens in der Pfarrei erlebbar und erfahrbar zu machen,
2. zu reflektieren und darzustellen, ob und wie kirchliches Leben in den Lebenswel-
ten der Menschen gestaltet wird,
3. die Konzeption und Ausgestaltung der pastoralen, politischen und sozialen Arbeit
des Pfarreirates kritisch zu begleiten und Anregungen zur Weiterentwicklung der
Arbeit zu geben,
4. bei der Umsetzung des lokalen Pastoralplanes mitzuwirken.“
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Samstag, 11. September
16.30 Uhr Beichtgelegenheit - St. Ludgerus
17.30 Uhr Messfeier - St. Ludgerus
Sonntag, 12. September
8.00 Uhr Messfeier - St. Ludgerus
9.30 Uhr Messfeier - St. Ludgerus (anschließend Kaffee am Kirchturm)
11.00 Uhr Messfeier - St. Ludgerus
18.00 Uhr Messfeier "come and see" - St. Ludgerus
Samstag, 17. September
16.30 Uhr Beichtgelegenheit - St. Ludgerus
17.30 Uhr Messfeier - St. Ludgerus
Sonntag, 18. September
8.00 Uhr Messfeier - Realschule St. Martin
9.30 Uhr Messfeier - St. Ludgerus
11.00 Uhr Familienmesse in der leergeräumten Kirche - St. Martin
18.00 Uhr Messfeier - St. Ludgerus
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Gottesdienstorte und -zeiten
Samstag LU - 16.30 Uhr - Beichtgelegenheit
Samstag LU - 17.30 Uhr - Messsfeier
Sonntag RS - 08.00 Uhr - Messfeier
Sonntag LU - 09.30 Uhr - Messfeier
Sonntag RS - 11.00 Uhr - Messfeier
Sonntag LU - 18.00 Uhr - Messfeier
Dienstag LU - 09.00 Uhr - Messfeier
Dienstag JS - 19.00 Uhr - Messfeier
Mittwoch AP -15.00 Uhr - Messfeier, bes. für Senioren
Donnerstag JS - 19.00 Uhr - Messfeier
Freitag JS - 08.15 Uhr - Messfeier
Freitag JH - 11.00 Uhr - Messfeier
Legende
LU = St. Ludgerus-Kirche; RS = Aula der Realschule St. Martin; JS = Kapelle des St. Josef-Stiftes; JH = Kapelle des St. Josefs-Hauses; AP = Altes Pastorat
Kindergottesdienst am Sonntag um 11 Uhr
Der Kindergottesdienst am Sonntag um 11.00 Uhr findet im Meditationsraum der Realschule statt, parallel zur Messfeier in der Aula.
Tauffeiern und Hochzeiten
Alle Tauffeiern und Gottesdienste anlässlich von Hochzeiten finden in der St. Ludgerus-Kirche statt.
Messfeiern für Verstorbene aus Sendenhorst
Die Messfeier im Rahmen einer Beerdigung eines Verstorbenen aus Sendenhorst findet vor der Beisetzung auf dem Friedhof in Sendenhorst in der St. Ludgerus-Kirche statt.
Weitere Gottesdienste
Die Orte für alle anderen Gottesdienste (Wort-Gottes-Feiern, Literatur trifft Kirche, „Stunde …“, Impulse, Kreuzweg- und Rosenkranzandachten, Frühschichten, etc.) werden jeweils eine Woche zuvor in der Wocheninfo angekündigt.
Regelungen für die Messfeiern in der Kapelle des St. Josef-Stiftes, Sendenhorst
Regelungen für die Messfeiern in der Kapelle des St. Josefs-Hauses, Albersloh
Entzünden einer Kerze aufgrund eines Gebetsanliegens
Das Entzünden einer Kerze aufgrund eines Gebetsanliegens besteht sowohl vor oder nach einer Messfeier in der Kapelle des St. Josef-Stiftes und in der St. Ludgerus-Kirche, die von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet ist.
Schriftenstand
Die Schriften und Karten aus dem Schriftenstand der St. Martin-Kirche befinden sich im Flur des Alten Pastorates.
Busverbindung für die Vorabendmesse am Samstag zwischen Sendenhorst und Albersloh
Abfahrt - 17.10 Uhr - Rathaus, Sendenhorst
Ankunft - 17.20 Uhr - Teckelschlaut, Albersloh
Abfahrt - 18.42 Uhr - Teckelschlaut, Albersloh
Ankunft -18.53 Uhr - Rathaus, Sendenhorst
Gottesdienste am Samstag/Sonntag, 10./11. September
Aufgrund der „Vocal Champs“-Veranstaltung (a-capella-contest) in der Realschule finden am Samstag/Sonntag, 10./11. September, alle Messfeiern in der St. Ludgerus-Kirche statt.
Messfeier um 11.00 Uhr am Sonntag, 18. September – Familienmesse und kleines Gemeindefest
Die Messfeier am Sonntag, 18. September, 11.00 Uhr begehen wir als Familienmesse in der dann leergeräumten St. Martin-Kirche. Für ältere Personen werden Bierbänke als Sitzmöglichkeit aufgestellt. Wer möchte, darf sich gerne einen Hocker oder Stuhl oder ein Sitzkissen mitbringen.
Im Anschluss an die Messfeier laden wir herzlich zu einem kleinen Gemeindefest ein, das vor allem der Spendensammlung für die Renovierung der Pfarrkirche dient. Die Sitzbänke, die in den Seitenschiffen (noch) stehen, werden versteigert. Weitere Artikel werden zum Kauf angeboten. Für das leibliche Wohl und für musikalische Begleitung ist gesorgt.
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Gerne können Sie sich der Fahrgemeinschaft anschließen.
Abfahrt: um 18.40 Uhr an der St. Martin-Kirche oder um 18.45 Uhr an der St. Ludgerus-Kirche
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Weitere Infos bei Kirchenmusiker Winfried Lichtscheidel: winfried-lichtscheidel@t-online.de od. 01717559756
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Für die Zeit als Kaplan in St. Lambertus Ochtrup wünschen wir ihm
Möge sein Tun vom Segen Gottes begleitet sein!
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Für die (Erstkommunion)Kinder wird die zweite Station am Johanneskindergarten besonders gestaltet.
Prozession in Albersloh: Auch in diesem Jahr wird es wieder, wie in jedem Jahr, einen etwas anderen Prozessionsverlauf geben.
]]>Fürbittbücher: In unseren beiden Kirchen liegt jeweils bei der „Immerwährenden Hilfe“ in der Pfarrkirche und bei der Muttergottes-Statue in St. Ludgerus ein Fürbittbuch aus. In diese Bücher können Sie jeweils (eine) Fürbitte(n) formulieren. Diese werden gesammelt und bei der Wallfahrt an geeigneter Stelle vorgetragen.
Marienstatue: Die Marienstatue von Sendenhorst für diese Wallfahrt, die beim Auszug aus der St. Martin-Kirche und beim Einzug in Telgte getragen wird, wird in der Zeit vom 30. Mai bis 7. Juni im Chorraum der St. Ludgerus-Kirche und vom 7. bis 12. Juni vor der linken Seitenkapelle in der Pfarrkirche aufgestellt. So werden wir zwei Wochen vor der Wallfahrt auf diesen Pilgerweg eingestimmt.
Messfeier um 18 Uhr in St. Ludgerus: Die Abendmesse um 18 Uhr in St. Ludgerus entfällt aufgrund der Wallfahrt und aufgrund der Heimatprimiz von Lars Rother in Geldern.
]]>Am Tag darauf, Pfingstmontag, 6. Juni, feiert Herr Rother um 11 Uhr seine Primiz (lat.: prima missa, dt.: erste Messe) in unserer Gemeinde, festlich mitgestaltet vom Kirchenchor und einem Streicherensemble. Im Anschluss wird es auf dem Kirchplatz Gelegenheit geben, dem Neupriester zu gratulieren. Alle sind zum Beisammensein eingeladen. Es wird ein schmackhaftes Mittagessen geben sowie Kaffee und Kuchen. Der Tag endet mit der Primizvesper um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche, an deren Ende der Primiziant jedem Anwesenden einzeln den Primizsegen spenden wird. Bei schlechtem Wetter wird das Beisammensein in die Aula der Realschule verlegt.
]]>Mobilität und Verkehr war gerade bei den jugendlichen Teilnehmerinnen ein wichtiges Thema. Wie können Fahrten zwischen den Orten und innerhalb der Orte günstiger und ökologischer organisiert werden. Von Online-Plattformen für Fahrgemeinschaften, über Lastenräder und e-Bikes zum Ausleihen für Kindergärten, Familien und Jedermann gab es diverse Ideen.
Weiter ging es über Sonnenkollektoren auf kirchlichen Dächern, nachhaltige Wärmesysteme, Gemeinschaft- und Naschgärten auf Kirchengrund bis hin zu unternehmerischen Ideen vom Unverpacktladen, Eine-Welt-Laden und kircheneigenen Bienenhonig.
Die Ideen werden nun von der Projektgruppe „Zukunft einkaufen“ weiterbearbeitet, mit weiteren Akteuren geteilt und nach Synergien geschaut. Gespräche zur Realisierung werden mit den Gremien wie Kirchenvorstand und Pfarreirat folgen, sowie auch mit der Stadt Sendenhorst. Die Teilnehmenden waren sich sicher, dass ein solcher gemeinschaftlicher Austausch Wiederholens wert sei. Gemeinschaftlich kann man viel erreichen. Nachhaltigkeit und Bewahrung der Schöpfung ist eben die Aufgabe und der Auftrag aller. Wer Interesse an der thematischen Mitarbeit hat, gerne bei Tanja Tiedeken (schulseelsorge@realmartin.de; 0160-7732667) oder Edith Pufahl (0151-54724586) melden. (Für die Projektgruppe „Zukunft einkaufen“: Tanja Tiedeken)
]]>Gertrud Wermelt ist seit 45 Jahren mit Herz und Seele in der Bücherei St. Martin tätig und wird noch lange nicht müde, das Team tatkräftig zu unterstützen. Auf die Frage, wie sie zur Büchereiarbeit gekommen ist, erzählt sie, dass sie im Jahr 1977 eine Beschäftigung suchte und so durch eine Bekannte der damaligen Bücherei-Leiterin, Schwester Giselind, vorgestellt wurde. Begonnen hat ihr Ausleihdienst mit dem Karteikartensystem, das im Jahr 1996 digitalisiert wurde. Bei jeder Neuerung und Umgestaltung sei Gertrud Wermelt immer dabei. Ihr großes Ziel sei es, noch die 50 Jahre voll zu machen, heißt es im Bericht der Pfarrei.
Für nicht weniger Engagement wurde den beiden Jubilarinnen Veronika Lettmann und Andrea Höwekamp gedankt. Pastor Clemens Lübbers überreichte Veronika Lettmann im Namen des Bistums Münster die Goldene Urkunde für ihre 25-jährige Tätigkeit im Büchereidienst. Andrea Höwekamp blickt auf zehn Jahre im Team zurück. (Bericht aus der WN 18.05.2022)
]]>Wir freuen uns, dass die vier Frauen den Begräbnisdienst in unserer Pfarrei mit übernehmen. Damit machen sie deutlich, dass dieser Dienst ganz und gar ein Dienst an der und für die Gemeinde ist, so wie es Frau Hoberg-Bienemann und Margret Wilpert am „Thementag ‚Begräbnisdienst‘“ am 2. April im Martinus-Haus und am 2./3. April in den Predigten der Sonntagsmessfeiern ausführlich dargelegt haben. Die vier Frauen unterstützen dabei die drei Priester.
Wir möchten Sie ganz generell einladen, an Beerdigungen in unserer Pfarrei teilzunehmen. Denn auch Sie übernehmen damit einen Gemeindedienst: den Dienst, Trauernde zu stärken und zu trösten. Sie bezeugen so auch Ihren Glauben an die Auferstehung und machen zugleich deutlich, dass Sie die Angehörigen eines Verstorbenen nicht allein lassen.
Schon jetzt danken wir den vier Frauen, dass sie sich bereit erklärt haben, in den Begräbnisdienst einzusteigen. Wir wünschen ihnen Kraft, Inspiration und Gottes Segen für diese Aufgabe!
]]>Der Heimatverein bittet um rechtzeitige Anmeldung über die Homepage: www.heimatverein-albersloh.de
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Fürbittbücher in unseren Kirchen
In unserer Pfarrkirche St. Martin beim Bild der Immerwährenden Hilfe und in der St. Ludgerus-Kirche bei der Marienstatue liegt jeweils ein Fürbittbuch aus, in das Bitten um den Frieden – nicht nur für die Menschen in der Ukraine – hineingeschrieben werden können. Wir laden Sie herzlich dazu ein!
Aktionspostkarte gegen den Krieg
Wir möchten die Aktion „Postkarte gegen den Krieg“ des pax christi-Regionalverbandes der Bistümer Osnabrück/Hamburg unterstützen. Mit dieser Aktion hat man die Möglichkeit, dem russischen Botschafter in Berlin eine Postkarte zu schicken. Was zeigt die Postkarte? Der Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb ist am 24. Februar, dem Beginn des Einmarsches der russischen Arrmee in die Ukraine, nach Berlin gefahren und hat die Kanone am russischen Ehrenmal im Berliner Tiergarten mit einer Friedens-Botschaft umwickelt, die da lautet: „und langsam häufen sich auf dem Feld die Toten“. Das Ehrenmal steht seit 1946 an dieser Stelle und erinnert an die mindestens 80.000 sowjetischen Soldaten, die im Kampf um Berlin ihr Leben verloren. Damals kämpften russische und ukrainische Soldaten noch Seite an Seite. Insofern hat dieses Denkmal einen hohen Symbolwert. Es ist vor allem auch eine Mahnung, dass sich so etwas nie wiederholen darf.
Von der Aktion des Osnabrücker Künstlers, die nach wenigen Stunden von der Polizei beendet wurde, wurde eine Postkarte erstellt. Diese Postkarte liegt im Schriftenstand unserer beiden Kirchen aus. Schicken Sie diese bitte, mit Ihrer Unterschrift versehen, an den russischen Botschafter in Berlin. Ziel ist, dass er diese möglichst massenhaft erhält. Die Anschrift-Seite enthält die wichtige Aussage von Erich Maria Remarque aus dem Jahre 1931: „Krieg ist zu allen Zeiten ein brutales Werkzeug der Ruhmgier und der Machtlust gewesen, immer in Widerspruch mit den Grundprinzipien der Gerechtigkeit, die allen moralisch gesunden Menschen innewohnen.“
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· Gründonnerstag, 14.04., 17.30 - 18.00 Uhr: Beichtgelegenheit in St. Martin
· Gründonnerstag, 14.04., 20.00 Uhr: Messfeier vom Letzten Abendmahl, anschl. Eucha- ristische Anbetung: bis 22 Uhr gestaltet von der kfd St. Martin, von 23 bis 24 Uhr gestal- tet vom Chor Saitenwind
· Gründonnerstag, 14.04., 20.00 Uhr: Messfeier vom Letzten Abendmahl, anschl. Eucha- ristische Anbetung
· Gründonnerstag, 14.04., 21.00 Uhr: Die geplante Jugendaktion „Gang über den Sen- denhorster Friedhof“ mit anschl. Agape-Mahl in der Realschule muss leider mangels Anmeldungen entfallen.
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1. Allgemeines: Maskenpflicht
Die Maskenpflicht entfällt in allen Innenräumen unserer Kirchen und Gemeindehäuser bei allen Gottesdiensten und bei allen Veranstaltungen.
2. Gottesdienste und Prozessionen
3. Chöre, Scholen, Kantoren
Chöre, Scholen und Kantoren singen ohne Maske und halten Abstände ein.
Für das Seelsorgeteam mit herzlichen Grüßen,
Ihr Pfarrer Clemens Lübbers
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Anmeldungen im Pfarrbüro Tel. 02526/ 9304-0 oder Margret Wilpert Tel.02526/ 4394 oder Monika Hoberg-Bienemann Tel. 02526/1306
Anmeldebedingung: Einhaltung der geltenden Corona Schutzverordnung des Landes NRW (2G plus)
]]>Während ihrer Ausbildung setzten sich die Teilnehmenden mit dem eigenen Glauben sowie mit dem kirchlichen Verständnis von Tod und Auferstehung auseinander und lernten rechtliche Grundlagen zur Beerdigung. Auf die Trauergespräche und die Reden am Grab bereiteten sie sich mit Hilfe von Rollenspielen vor. Von all dem berichteten sie ihren Gästen im Anschluss an den Gottesdienst in einem humorvollen Rückblick.
Christian Wacker aus der Seelsorge-Abteilung des Bistums lobte das Engagement der Freiwilligen: „Sie haben sich zu einem Dienst ausbilden lassen, der dahin geht, wo es weh tut.“ Damit stünden sie in der Nachfolge Christi.
Gudrun Meiwes, die den Ausbildungskursus seitens des Bistums erneut geleitet hatte, bedankte sich abschließend bei den Teilnehmenden: „Möge Euer Dienst zum Segen werden – für Euch und andere Menschen.“
Als Ehrenamtliche übernehmen künftig Trauer- und Begräbnisdienste: Heinz-Josef Boos und Ulrike Michel (St. Maria Magdalena, Geldern), Anne Heinrichs (St. Joseph Münster-Süd), Monika Maria Hoberg-Bienemann und Margret Wilpert (St. Martinus und Ludgerus, Sendenhorst), Andrea Hunkenschroer (St. Johannes und St. Joseph, Oelde), Ulrich Jost-Blome (Liebfrauen-Überwasser, Münster), Mechthild Kreilkamp (St. Liudger, Münster), Lieselotte Menzel (St. Pankratius, Emsdetten), Anna Maria Schlätker und Marlies Wilmer (St. Otger, Stadtlohn).
Gudrun Niewöhner / Bericht BGV vom 30.03.2022
]]>Die Veranstaltung findet digital am 8. März von 20 Uhr bis max. 21.30 Uhr statt. Anmeldungen nimmt Sarah Tammen, Domplatz 8, 48143 Münster, 02 51 / 4 95-12 043, tammen@bistum-muenster.de, entgegen. Anmeldeschluss ist der 4. März.
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in dieser beunruhigenden und gefährlichen Situation um die Ukraine wollen wir gemeinsam für die Menschen in diesem Krisengebiet beten.
Der pax christi-Bundesvorstand lädt zum Friedensgebet mit dem pax christi-Präsidenten Bischof Peter Kohlgraf und dem Geistlichen Beirat Klaus Hagedorn ein. Halten wir inne und geben einander Stärkung für die Friedensarbeit. Damit wir nicht nachlassen in unserem Engagement für Deeskalation und ein Ende der Gewalt. Denn: Deeskalation ist das Gebot der Stunde.
Lasst uns gemeinsam für die Menschen in der Ukraine beten, die schon seit 2014 unter der kriegerischen Lage leiden und jetzt neuen Bedrohungen und Schrecken ausgesetzt sind. Lasst uns auch für die Menschen in Russland beten, denn wir sind mit beiden Bevölkerungen – wie mit allen Menschen – in unserer Sehnsucht nach Frieden verbunden. Lasst uns miteinander unsere Sorgen und Bitten vor Gott tragen.
Das Friedensgebet findet online statt. Im Folgenden finden Sie die Zugangsdaten:
Friedensgebet Freitag um 18 Uhr __ Zoom-Meeting beitreten
https://us06web.zoom.us/j/84819122912?pwd=SW1RWHpJQk50NjRvUVpJTU1GcDQwUT09
Meeting-ID: 848 1912 2912
Kenncode: 781234
Einwahl per Telefon: +49 69 7104 9922 Deutschland
Meeting-ID: 848 1912 2912
Kenncode: 781234
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Über das Bistum gibt es aktuell die Möglichkeit in Projekten in Ghana, Uganda, Tansania, Ruanda, Südafrika, Mexiko und der Dominikanischen Republik tätig zu sein, in die verschiedenen Kulturen einzutauchen und Teil ihres Alltags zu werden.
Die Projekte haben alle das gleiche Ziel: die Bildungssituation und Lebenssituation zu stärken und den Kindern vor Ort eine Chance für ihr Leben zu geben. Deshalb findet die Arbeit der Freiwilligen hauptsächlich in Schulen, Kindergärten, integrativen Einrichtungen oder Internaten statt. Vor Ort können die Freiwilligen die Lehrkräfte unterstützen, selbst Unterricht geben oder für einzelne Kinder Nachhilfeunterricht anbieten. Auch in der Gestaltung des Nachmittags können die Freiwilligen mitwirken, in dem sie Arbeitsgemeinschaften, Spiele auf dem Schulhof oder zum Beispiel eine gemeinsame Backstunde anbieten.
Damit all diese Projekte, die das Schulleben ausmachen, möglich sind, sind die Schulen oder Gemeinden auf Spenden angewiesen. Besonders in der jetzigen Zeit! Die Coronapandemie hat in vielen Ländern dazu geführt, dass Schulen geschlossen wurden und Lehrkräfte ihren Beruf wechseln mussten. In der Einsatzstelle von Judith Hoffmeister in Nakaseke in Uganda hat am 15. Januar dieses Jahres der Unterricht nach fast zwei Jahren Schulschließung wieder begonnen. Die gesammelten Spendengelder werden auch für die Beschaffung von Schulutensilien, technischen Geräten und Instandhaltung der Schulen eingesetzt, um allen Kindern eine gute Schulbildung zu ermöglichen.
Wir freuen uns über eine großherzige Spende für diese Bildungseinrichtungen! Vielen Dank!
]]>Ab Aschmittwoch wird er wieder im Priesterseminar in Münster wohnen und sich dort auf die Priesterweihe vorbereiten.
Wir als Pfarrei dürfen dankbar darüber sein, dass wir zu den „auserwählten Pfarreien“ gehörten, in die ein Priesteramtskandidat geschickt wurde, zunächst als Gemeindepraktikant (März bis Dezember 2020), dann als Diakon (April 2021 bis Februar 2022). Wir dürfen des Weiteren froh darüber sein, dass wir mit Lars Rother einen jungen Mann unter uns hatten, der mit seiner Menschenfreundlichkeit, mit seinem Zuhören, mit seinem Elan und Arbeitseinsatz und mit seinem Gesang (und hin und wieder Orgelspiel) viele von uns erfreut, ja begeistert hat. Für all dieses sagen wir ihm von Herzen „Danke!“. Wir wünschen ihm eine gute Zeit im Hingehen auf das Pfingstfest! Begleiten wir ihn im Gebet.
• Zur Erinnerung: Am Pfingstsonntag, 5. Juni, 14.30 Uhr, empfängt er durch Bischof Dr. Felix Genn im Hohen St. Paulus-Dom zu Münster zusammen mit zwei weiteren Diakonen die Priesterweihe. Am folgenden Pfingstmontag, 6. Juni, feiert er in unserer Pfarrei um 11.00 Uhr in St. Martin die Primiz (prima missa = erste hl. Messe). Notieren Sie sich bitte diese Termine. Wer noch nicht an einer Priesterweihe teilgenommen hat, hat dazu jetzt die Möglichkeit. Die Vereine
sind mit ihren Bannern herzlich eingeladen, an der Priesterweihe und an der Primiz teilzunehmen.
Im Anschluss an die Primiz findet auf dem Kirchplatz ein Beisammensein statt, bei dem die Möglichkeit besteht, dem Neupriester zu gratulieren. Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl gesorgt. Am späten Nachmittag wird dann in St. Martin die Primizvesper gefeiert, an deren Ende Lars Rother jedem persönlich den Primizsegen spenden wird.
• Wir wollen dem Neupriester am Pfingstmontag natürlich einen gebührenden Empfang bereiten. Dazu bedarf es des Bindens eines Kranzes nebst dem Erstellen von (Papier-)Blumen für das Hauptportal unserer Pfarrkirche. Wer Interesse daran hat, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. Das Grünholen findet am 2. Juni, das Binden des Kranzes und das Erstellen der Blumen am 3. Juni statt.
Voraussichtlich wird Lars Rother auch als Neupriester für einige Wochen bei uns sein (Ende Juni bis Anfang August), bevor er nach den Sommerferien die Stelle als Kaplan in einer Pfarrei unseres Bistums antritt.
Auch im neuen Jahr steht Vieles an. Notieren Sie sich bitte schon für Sie wichtige und interessante Termine. In der Jahresübersicht 2022 ist noch nicht vermerkt, dass am Dienstag, 23. August, der „Talk mit (Personen aus) dem Seelsorgeteam“ um 19 Uhr in der Titanic stattfindet. Dieser Talk musste im vergangenen Jahr pandemiebedingt ausfallen.
Verzeihen Sie uns bitte den Tippfehler auf Seite neun. Natürlich muss es heißen: „Neuheiten, Ereignisse und Termine im Kirchenjahr 2021/2022“.
]]>An diese Arbeit machten sich die mehr als 20 anwesenden Mitglieder der Seelsorgeteams – nach dem ersten Kennenlernen in großer Runde – bereits in Kleingruppen. Denn bis zum Ende dieses Jahres soll, erläuterte Sendenhorsts Pfarrer Clemens Lübbers, dem Bistum Münster mitgeteilt werden, ob man sich eine Kooperation in eben dieser Konstellation vorstellen könne. Und ohne der endgültigen Abstimmung vorgreifen zu wollen, zeigte er sich gestern optimistisch: „Wir sehen darin mehr Chancen als Schwierigkeiten. Es sieht gut aus, wir wollen das.“
Das erste Treffen sei von einem gemeinsamen Geist geprägt gewesen, resümierte auch Schlummer. „Wir sind positiv gestimmt, es herrscht Aufbruchstimmung“, ergänzte Lübbers. Und für Stefan Schürmeyer biete dieser Rahmen den drei Gemeinden eine gute Perspektive für die kommenden 20 Jahre. Denn erst 2040 soll die Ausgestaltung der Pastoralen Räume strukturell und inhaltlich endgültig abgeschlossen sein. Niemand müsse Sorge haben, dass die Gemeinden vor Ort nicht lebendig bleiben würden, so der Ascheberger Pfarrer. (Bericht WN, 17.02.2022)
]]>Freuen Sie sich auch auf die nächsten Angebote des Sachausschusses Katechese: Impulse in der Fastenzeit am 08. und 24. März, sowie am 05. April in der St. Ludgerus-Kirche, jeweils um 19:00 Uhr. Natürlich alles Corona-Konform und mit Abstand!
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Frau Beckmann hält nun Ausschau nach einer Wohnung in Sendenhorst oder Albersloh. Diese Wohnung sollte ca. 60 m² betragen, sich, wenn möglich, im Erdgeschoss, ansonsten im ersten Obergeschoss, befinden und möglichst mit einer Garage versehen sein. Wer dazu dienliche Hinweise geben kann, möge diese bitte dem Pfarrbüro mitteilen. Vielen Dank!
]]>Bei Fragen stehen Caroline Koch, 01 51 / 64 51 56 85, Fabian Rensing, 01 51 / 56 68 15 71, Julia Simon, 01 57 / 7 02 66 99 73, zur Verfügung.
]]>Zunächst wurde Werner Jolk zum Kaplan in Goch Liebfrauen ernannt. Vier Jahre später wechselte er vom Niederrhein nach Neubeckum St. Josef, um dort als Kaplan zu wirken, bevor er im Jahr 1985 zum Pfarrer in Rheine-Gellendorf St. Konrad von Parzham ernannt wurde. Im Jahr 1996 übernahm er die Leitung des Pfarrverbandes Rheine-Süd.
Die Aufgaben des Vicarius Cooperators mit dem Titel Pfarrer in Rheine Herz Jesu-St. Konrad übernahm er im Jahr 2004. Mit seiner Emeritierung ein Jahr später zog er in sein Heimatdorf zurück, half in der Seelsorge der neu gegründeten Kirchengemeinde St. Martinus und Ludgerus am Kirchort Albersloh mit und übernahm bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Oktober 2020 die Aufgabe als Gehörlosenseelsorger für den Bezirk Rheine. In kleinem Kreis beging er im vergangenen Jahr sein Goldenes Priester-Jubiläum.
„Als Priester und Seelsorger hat er seinen Glauben mit vielen Menschen geteilt und sie im Vertrauen auf die Gegenwart Gottes in der Welt gestärkt“, teilt die Kirchengemeinde mit, die ihm für sein priesterliches Wirken dankt. (WN 02.02.22)
]]>Kosten: 240 € bei selbständiger Anreise, ca. 295 € bei gemeinsamer Anreise mit der Deutschen Bahn ab Münster. Im Preis inbegriffen sind die Übernachtungen in der Jugendherberge Oberammergau, Vollverpflegung sowie die Eintrittskarte für die Passionsspiele und die Kosten für die weiteren Programmpunkte. Die Platzkarten für den Besuch der Passionsspiele garantieren eine sehr gute Sicht.
Anmeldung: Anmeldungen können ab sofort gerichtet werden an sekr.wb.zekorn@bistum-muenster.de oder telefonisch unter 02 51 / 4 95-65 00.
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Er ist schon da!
Der dich getragen, geprägt, geführt und befreit hat.
Er ist schon dort.
Geh mit ihm.
Erfahr ihn, wie du es nie geglaubt.
Er ist schon dort.
Der dich in Ungeahntes, Neues führt.
Er ist schon dort.
Geh – du bist nicht verlassen.
(Hl. Bernhard von Clairvaux, 1090-1153, Zisterzienser, Kirchenlehrer)
2021 – wieder ein bewegtes und bewegendes Jahr – für mich. Für Dich und Euch und Sie auch? Ich blicke
* auf eine Pandemie, die unser Leben weiterhin bestimmt hat und noch bestimmt,
* auf eine sechzehn Jahre dauernde Regierungszeit von Angela Merkel, die soeben endete und auf die ich mit Respekt schaue,
* auf die Bemühungen seitens des Papstes für die weltweite Kirche, auf die seitens vieler für die katholische Kirche in unserem Land, in unserem Bistum Münster und hier in der Gemeinde in Sendenhorst und Albersloh, zu zeigen und zu leben, dass die Kirche „semper reformanda“ ist, eine „immer zu reformierende“,
* auf die Menschen hier vor Ort und in meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis, die große Verantwortung zu tragen haben, deren Mitdenken und Anpacken mich immer wieder in Erstaunen versetzen, die eine neue Aufgabe übernommen haben, die dabei sind, ihren Ausbildungsweg abzuschließen, die auf eine lange Lebenszeit zurückblicken, die mit Empathie und Feingefühl Menschen begleiten, die krank sind und daran leiden, die mit ihrer ansteckenden Fröhlichkeit andere erfreuen, die um einen lieben Verstorbenen trauern, die um ihren nahenden Tod wissen, die Zuversicht ausstrahlen, die beten, die …
Unser Glaube sagt: In all den genannten und ungenannten Situationen ist Gott schon da. Und er zieht mit – mit Dir. Er lässt Dich nicht allein. Welch eine Zusage! Und er führt Dich in Neues, Unbekanntes hinein. Du darfst vertrauensvoll gehen. Du kannst es. Andere werden Dir dabei eine Hilfe sein. – Worauf blicken Sie und blickst Du?
Möge das bevorstehende Fest der Geburt Jesu Christi die Zuversicht stärken, im Vertrauen auf Gott – so wie Maria und Josef, die Hirten und die Sterndeuter – auch im neuen Jahr den Weg des Lebens weiterzugehen.
Fröhliche Weihnachten!
Ihr und Euer Pfarrer Clemens Lübbers
]]>Herzlichen Dank dem Sternsingerteam für sein Engagement und seine Kreativität, auch in ‚ver-rückten‘ Pandemie-Zeiten diese wichtige Aktion zum Wohle vieler Kinder durchzuführen!
]]>Anmeldungen für Albersloh nimmt Judith Seebröker unter sternsinger-albersloh@st-martinus-und-ludgerus.de, bzw. für Sendenhorst Tobias Tiedeken unter sternsinger-sendenhorst@st-martinus-und-ludgerus.de entgegen.
Natürlich beobachtet das Organisationsteam die Entwicklungen rund um Corona sehr genau, kann aber nur schlecht die Stimmung unter den Eltern und Kindern einschätzen. Deshalb ist das Team für Rückmeldungen jeglicher Art bis zum 21.12. dankbar, um abwägen zu können, ob die Aktion überhaupt durchführbar ist.
]]>Die einzelnen Messias-Titel lauten: 17.12. – O Sapientia – O Weisheit; 18.12. – O Adonai – O Herr; 19.12. – O Radix Jesse – O Wurzel Jesse; 20.12. – O Clavis David – O Schlüssel Davids; 21.12. – O Oriens – O Aufgang; 22.12. – O Rex gentium – O König der Völker; 23.12. – O Ema-nuel – O Immanuel, Gott mit uns.
]]>Interessierte schreiben bitte eine E-Mail an die Adresse friedenslicht@st-martinus-und-ludgerus.de. Anmeldeschluss ist der vierte Adventssonntag, 19.12.21
Vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben!
]]>Andreas Wößmann, Schreinermeister, Auf der Geist 2, 48324 Sendenhorst
Irmgard Greive, Pfarrsekretärin im Ruhestand, Heitkampsweg 16a, 48324 Sendenhorst
Sophia Steinmann, Angestellte / Nebenerwerbslandwirtin, Alst 19, 48324 Albersloh
Hans-Jürgen Gerdes, Dipl.-Verwaltungswirt, Südgraben 12, 48324 Sendenhorst
Olaf Leibig, IT-Lösungsarchitekt, Echterbrock 11, 48324 Sendenhorst
II. zu Ersatzmitgliedern (in der Reihenfolge ihrer Wahl):
Michael Naber, Bankkaufmann, Zum Alsterbach 9, 48324 Albersloh
Helmut Beckmann, Sparkassenbetriebswirt, Am Buchsbam 6, 48324 Sendenhorst
Bei der Kirchenvorstandswahl waren 6.925 Personen wahlberechtigt. 693 Personen haben gewählt. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 10 %.
]]>Gerd Wilpert, Schulleiter, Spanniger 44, 48324 Sendenhorst
Anne Quas, Altenpflegerin, Elmster Berg 1, 48324 Sendenhorst
Johannes Tiedeken, Schüler, Hoetmarer Straße 13, 48324 Sendenhorst
Lena Handke, Lehrerin, Bergstraße 2a, 48324 Albersloh
Brigitte Pasternak, Dipl. Sozial Pädagogin (FH), Weberstraße 4, 48324 Sendenhorst
Michael Koch, Intensivpfleger, Maria-Sybilla-Merian-Straße 18, 48324 Sendenhorst
Caroline Koch, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Hagenholt 21, 48324 Sendenhorst
Edith Pufahl, Einzelhand. / Küsterin, Drosselgasse 8, 48324 Albersloh
Julian Breuer, Schüler, Telgter Straße 18, 48324 Sendenhorst
Bei der Pfarreiratswahl waren 7.371 Personen wahlberechtigt. 720 Personen haben gewählt. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 9,8 %.
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Der Kirchenvorstand gestaltet durch das Aufstellen des jährlichen Haushaltsplans das Leben der Kirchengemeinde an wichtigen Stellen mit. Personalangelegenheiten, die Sorge für den Zustand der Kirchen und der Gebäude, die von der Kirchengemeinde genutzt werden, Grundstückfragen, die Verantwortung für die kirchlichen Kindertageseinrichtungen, für die beiden Friedhöfe in Sendenhorst und Albersloh und auch für die Realschule St. Martin gehören zu den Aufgabenfeldern, die in den regelmäßigen Beratungen des Kirchenvorstands viel Raum einnehmen. Viele Beschlüsse werden in Fachausschüssen, in denen oft auch einige weitere Gemeindemitglieder als „sachkundige Bürger“ mitarbeiten, vorbereitet.
Der Pfarreirat berät und unterstützt die seelsorgliche Arbeit in der Kirchengemeinde. Mit Beratungen und Entscheidungen zu wichtigen Fragen der Pastoral stellen die Mitglieder des Rates die Weichen für Schwerpunkte im Gemeindeleben. Gleichzeitig machen die Ausschüsse des Pfarreirates Angebote für verschiedene Zielgruppen: für Jugendliche, im breiten Feld der Katechese, der Liturgie, der Ökumene oder im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.
Wahlberechtigt für den Kirchenvorstand sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag 18 Jahre alt sind, ihren Hauptwohnsitz in Sendenhorst oder Albersloh haben und die im Wählerverzeichnis stehen.
Wahlberechtigt für den Pfarreirat sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag 14 Jahre alt sind, ihren Hauptwohnsitz in Sendenhorst oder Albersloh haben und die im Wählerverzeichnis stehen.
Die Wahllokale sind zu folgenden Zeiten geöffnet:
Im Rahmen einer Feierlichkeit werden am Mittwoch Schwester M. Emelia und Schwester M. Hermanda verabschiedet. Diese beginnt mit einer hl. Messe in der Kapelle des St. Josef-Stiftes, die Weihbischof Dr. Stefan Zekorn zelebrieren wird. Daran schließt sich ein feierliches Beisammensein an, bei dem die Bedeutung der Ordensschwestern und ihr Wirken gewürdigt werden. Aufgrund der Corona-Pandemie ist diese Feierstunde, auch die Messfeier, nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Auch seitens der Kirchengemeinde danken wir Schwester M. Emelia und Schwester M. Hermanda außerordentlich! Vergelt’s Gott! Möge ihr Lebensweg auch zukünftig unter dem liebevollen Blick und Segen Gottes stehen! Begleiten wir sie weiterhin mit unserem Gebet.
]]>Briefwahlmöglichkeit
* Die Beantragung und Aushändigung von Briefwahlunterlagen für die Wahl zum Pfarreirat besteht in der Zeit vom 18.10. bis 03.11. in den Pfarrbüros.
* Die Beantragung und Aushändigung von Briefwahlunterlagen für die Wahl zum Kirchenvorstand besteht in der Zeit vom 25.10. bis 03.11. in den Pfarrbüros.
Endgültige Wahlvorschlagsliste
* Die endgültige Wahlvorschlagsliste für die Wahl zum Pfarreirat ist ab 18. Oktober öffentlich einzusehen.
* Die endgültige Wahlvorschlagsliste für die Wahl zum Kirchenvorstand ist ab 23. Oktober öffentlich einzusehen.
Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr! Wir brauchen Ihre Stimme!
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Zu den 96 Frauen zählte auch Katrin Reuscher, die sich mit einigen eröffnenden Worten an ihre Geschlechtsgenossinnen wandte. „Ich finde es gut, dass wir uns als Frauen mal feiern“, befand die Bürgermeisterin und wünschte „einen inspirierenden Abend“. Den sollten die Frauen in der Folge auch haben, denn die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Sendenhorst und ihre Unterstützerinnen hatten Rednerinnen eingeladen, die viel Fundiertes und Inspirierendes zum Thema „Frau in der Gesellschaft“ beizutragen wussten. „Was braucht es, und was gibt es schon, um hier auf dem Land auch als Frau ein selbstbestimmtes Leben führen zu können?“, stellte Bäcker eine Frage in den Raum, auf die die Rednerinnen verschiedene Antworten hatten.
Als Leiterin der Gleichstellungsabteilung im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW startete Diane Jägers. „Warten Sie nicht darauf wachgeküsst zu werden, sondern setzen Sie sich Ihre eigenen Ziele“, zitierte sie eine Kollegin und widmete sich noch immer gültigen, klischeebehafteten Rollenbildern. „Frauen können technische Berufe erlernen, Männer sind in der Erziehung wichtig“, mahnte Diane Jäger noch längst nicht geltende Selbstverständlichkeiten an und machte Mut: „Was ich mit meinem Leben mache, liegt in meiner Verantwortung – das bedarf mancher Diskussion, aber das ist es wert.“ Gleichstellungsbeauftragte Martina Bäcker stimmte zu und ergänzte mit Blick auf die Stadt Sendenhorst: „Wir sind eine kleine Kommune – ich sehe die Chance, hier passgenau etwas auf die Beine zu stellen.“
Prof. Dr. Dorothea Sattler vom Lehrstuhl für Ökumenische Theologie und Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der WWU Münster widmete sich thematisch dem Synodalen Weg. Auch sie begann ihre Rede mit einem Zitat: „Ich bin nach dem Tatschluss Gottes Adams fehlende Rippe, die sich zum Ganzen des Menschen bekennt, dass er nicht allein sei – Frau sein ist ein untröstliches Glück.“ Viele Frauen in der römisch-katholischen Kirche empfänden es so. Nachhaltig sei die Wirkungsgeschichte der biblischen Erzählung von ihrer Erschaffung der Eva, dem scheinbar nur zweiten Geschöpf. „Erst Adam, dann Eva – lange wissen wir schon, dass der biblische Text eine andere Botschaft verkündigen wollte als die, die aus ihr geworden ist.“
Als Expertin zum Thema „Frauen – Land – Zukunft“ erwies sich Gisela Kellner. Die stellvertretende Vorsitzende des Kreislandfrauenverbandes Warendorf warf einführend einen Blick auf die Leistungen der Frauen während der Corona-Pandemie: „Wir haben unsere Familien mit Toilettenpapier versorgt“, eröffnete sie augenzwinkernd, fuhr dann aber ernsthaft fort: „Wir haben Kindern das Lesen beigebracht, haben täglich einen Spagat hingelegt zwischen unserer Arbeit und der Versorgung unserer Lieben. Nicht selten galt es, Wogen zu glätten, den Familienfrieden zu erhalten, die Sorge um ältere Familienmitglieder zu stemmen – dafür haben wir einen großen Applaus verdient“, befand die Landfrau – und erhielt zustimmenden Beifall.
Die verschiedenen Sichtweisen der drei Rednerinnen inspirierten an den Tischen zu Gesprächen, die sich nicht nur, aber doch vorrangig dem Thema „Frau und ihre Rolle in der Gesellschaft“ widmeten. Gutes Essen, feiner Wein und die Musik eines Ensembles aus Flöten und Geige rundeten den Abend ab. Die Veranstalterinnen – die Stadt Sendenhorst, die KFD St. Ludgerus und die katholische Kirchengemeinde St. Martinus und Ludgerus mit ihren Kooperationspartnern, den Landfrauen Albersloh und der Evangelischen Kirchengemeinde Wolbeck/Albersloh – erhielten für die Organisation des ersten Albersloher Frauenmahls viel Applaus. Genau wie die jungen Damen der örtlichen Fahnengarde, die dafür gesorgt hatten, dass die Weingläser an den Tischen nicht trocken fielen.
Nachdem es Frauen gewesen waren, die den Abend mit Reden, Debatten und angeregter Unterhaltung verbracht hatten, meldete sich abschließend noch einmal Pfarrer Lübbers zu Wort. „Das ist doch eine Wiederholung wert“, befand er und erhielt von den Damen zustimmenden Applaus.
]]>Das Bistum macht den Pfarreien Vorschläge, wie es sich die pastoralen Räume vorstellt. Die Pfarreien sind nun angehalten, bis Ende 2022 dem Bistum mitzuteilen, ob sie den Vorschlag des Bistums übernehmen oder ob sie dem Bistum andere Vorschläge unterbreiten wollen.
Für unsere Pfarrei stellt sich das Bistum einen pastoralen Raum vor, der aus den Pfarreien Sendenhorst, Drensteinfurt und Ascheberg besteht. Das Bistum hat uns deshalb diesen Vorschlag unterbreitet, weil diese drei Pfarreien dieselbe Grundstruktur aufweisen: Es gibt einen Hauptort mit einem Dorf oder zwei Dörfern. Die Besonderheit an diesem pastoralen Raum besteht darin, dass uns mit der Pfarrei in Ascheberg eine Gemeinde aus einem anderen Landkreis (Kreis Coesfeld) zugeordnet wird. Die beiden Pfarrer von Drensteinfurt und Ascheberg, Pfarrer Schlummer und Pfarrer Schürmeyer, werden sich zu ersten „Vor-Sondierungsgesprächen“ in ein paar Wochen treffen. Es folgen weitere Gespräche unseres Seelsorgeteams mit dem der beiden anderen Gemeinden. Auch auf der Ebene von Kirchenvorstand und Pfarreirat der drei Gemeinden werden Gespräche geführt. Vielleicht stellt man dabei fest, dass es wenig Sinn macht, mit einer Pfarrei aus einem anderen Landkreis, die zudem einer anderen Zentralrendantur zugeordnet ist, einen pastoralen Raum zu bilden. Denkbar wäre auch ein pastoraler Raum, der aus den Pfarreien Ahlen, Drensteinfurt und Sendenhorst oder aus den Pfarreien Everswinkel, Drensteinfurt und Sendenhorst bestünde.
Noch völlig offen ist, wann die Etablierung dieses pastoralen Raumes vollzogen wird: irgendwann zwischen 2025 und 2040. Diese Neustrukturierung wurde den Verantwortlichen der Pfarreien im Kreisdekanat Warendorf am Mittwoch, 29. September, in der Bischöflichen Realschule in Warendorf vorgestellt. Darüber wurde seitens der Westfälischen Nachrichten am Samstag, 2. Oktober, berichtet. Da ich am 1. Oktober aufgrund von vielen Terminen Frau Evering von den Westfälischen Nachrichten nicht für ein Gespräch zur Verfügung stehen konnte, gibt es in dem Zeitungsartikel keine Äußerungen meinerseits, gleichwohl welche von den Pfarrern der Pfarreien Ascheberg und Drensteinfurt. Das habe ich als unglücklich empfunden. Es hätte vollkommen ausgereicht, den Artikel am Dienstag, 5. Oktober – dann auch versehen mit Stellungnahmen meinerseits – zu veröffentlichen.
Mit herzlichen Grüßen, Ihr Pfarrer Clemens Lübbers.
]]>Gedacht sind die Spenden für die Kita Blandine-Merten-Haus, für die zunächst eine provisorische Zeltlösung auf dem Gelände des Haribo-Werks in der Gemeinde Grafschaft errichtet wird. Geplant ist, danach mit Containern zu arbeiten, bis das eigentliche Gebäude wieder bezugsfertig ist. „Doch am Freitagnachmittag erreichte uns die Nachricht, dass die Zelt-Kita noch nicht für den Einzug freigegeben werden konnte.“ Stattdessen sollte der Hilfstransport die Stadt Mendig und dort den stillgelegten Flugplatz ansteuern, wo die Möbel zwischengelagert werden sollen.
Beim Ausladen des Lkw hätten Feuerwehrmänner aus der Umgebung und eine Familie mitgeholfen, schildert Brigitte Stasch. Eva Gyurowath, bei der Kita gGmbH Koblenz zuständig für die Kitas im Kreis Ahrweiler, habe sich herzlich für die große Spendenbereitschaft bedankt. „Sie berichtete von der Situation vor Ort und vom großen Zusammenhalt der dort lebenden Menschen. Es ist besonders schlimm für die Kinder, die ihr Zuhause und ihre Kita verloren haben und nun auch schon seit fast zwei Jahren mit den Einschränkungen der Pandemie leben müssen. Die Erzieherinnen und Erzieher tun alles dafür, den Kindern auch in den Übergangsräumlichkeiten so viel seelischen Halt wie möglich zu geben und einen normalen Kita-Alltag zu leben“, berichtet Stasch von ihren Eindrücken.
„Als ich am Samstagnachmittag auf dem Heimweg am Ortseingang von Bad Neuenahr angehalten habe, waren überall Bagger und Trecker unterwegs. Aus den Häusern waren die Geräusche von Bohrmaschinen und anderen Gerätschaften zu hören. Menschen gingen in Arbeitskleidung mit Schaufeln und Eimern zu ihren Einsatzorten. Ans Wochenende denkt dort niemand.“
Brigitte Stasch ist voller Hochachtung für den Einsatz und die Zuversicht der Menschen im Ahrtal. Und sie hofft, mit dem Hilfstransport zumindest einen kleinen Teil zur Verbesserung der Situation beigetragen zu haben. (Bericht aus der WN am 30.09.2021)
]]>- Hebräisch lernen - erste Schritte Teil 1
- Hebräisch lernen - erste Schritte Teil 2
- Anleitung zur Nutzung des PONS
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Als Priester und Seelsorger hat er immer wieder Zeugnis von der Menschenfreundlichkeit Gottes gegeben und sich so eine hohe Wertschätzung und große Verbundenheit der Menschen erworben. Er hat auf vielfältige Weise Spuren in der Glaubensgeschichte vieler Christen hinterlassen. Möge er nun von Gottes Barmherzigkeit umfangen sein.
]]>Die Schöpfung zu bewahren bedeutet, die Welt, in der wir leben, so zu behandeln, dass auch zukünftige Generationen in ihr leben können, ein respektvoller Umgang mit der Umwelt, ihrer Schönheit und den Menschen. Wie in der Enzyklika "Laudato Si" von Papst Franziskus - die Nachhaltigkeit des Handelns hinterfragen und gemeinsam aktiv werden - dazu können wir mit wenig Aufwand einen großen Beitrag leisten. Im Projekt "Zukunft einkaufen" stehen diese zwei Hauptaspekte im Vordergrund.
Ökologie: Wir nutzen bereits Ökostrom in unseren Gebäuden und verwenden Recyclingpapier. Von nun an möchten wir intensiver darauf achten, Müll zu vermeiden (z. B. Einwegplastik), mehr regionale und biologisch erzeugte Produkte zu kaufen, ökologische Projekte zu initiieren sowie Maßnahmen zur Einsparung von Energie umzusetzen.
Fairness: Als Kirchengemeinde haben wir eine Vorbildfunktion. Besonders bei Veranstaltungen ist es uns wichtig, beim Einkauf, bei der Öffentlichkeitsarbeit, bei der Verköstigung, den Geschenken, dem Blumenschmuck und den Inhalten auf Fairness zu achten. Das bedeutet konkret, beim Einkaufen auf Labels zu achten, die zeigen, dass ein Produkt unter menschenwürdigen und die Umwelt schützenden Bedingungen entstanden ist. Ebenfalls gehört dazu, über die Themen 'soziale Gerechtigkeit', 'Respekt vor Mensch und Umwelt' sowie 'Tier- und Klimaschutz' ins Gespräch zu kommen.
Interesse geweckt? Unser Projektteam freut sich über Ideen und Wünsche! Wir kommen gerne zu Ihnen/ Euch und stehen bei Fragen zur Verfügung.
Ansprechpersonen:
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Während die Kinder drinnen klatschten und sangen, stellten sich die Eltern, die nur mit „3G“ aufs Gelände kommen konnten, vor die Fenster oder nahmen an den Tischen Platz. Coronabedingt war ein gleichzeitiges Betreten der Kita für sie, mit wenigen Ausnahmen, nicht möglich. Sie konnten aber später an Führungen in kleinen Gruppen teilnehmen, für die sie sich anmelden mussten. Zudem wurde alles, was drinnen bei der Segnung gesagt wurde, per Lautsprecher nach draußen übertragen.
Verbundleiterin Brigitte Stasch erinnerte die Anwesenden gemeinsam mit Kita-Leiterin Elisabeth Zimon an den Werdegang der Einrichtung, in der „die erfolgreiche Arbeit, die die Kolleginnen 2002 begonnen haben und die kontinuierlich weiterentwickelt wurde, weitergeführt wird“. „Gemeinsames Tun und Aufbauen schweißen zusammen“, blickte Stasch zurück.
75 Kinder werden in vier Gruppen von 15 Erzieherinnen und Erziehern betreut. Hinzu kommen zwei Azubis, eine „Küchenfee“ sowie das Personal für Raumpflege und die Gartenunterhaltung. Draußen stehen den Kindern viel Platz und ein breites Spektrum an Geräten zur Verfügung – inklusive einer „Waschstraße“.
Nur rund zehn Monate waren für den Bau der Einrichtung, für den ein Investor aus Everswinkel verantwortlich zeichnete, notwendig. „Ich bin für unser Familienzentrum St. Johannes sehr dankbar, dass sich unsere katholische Kirchengemeinde und das Bistum für das Investorenmodell hier am Teigelkamp entschieden haben“, erklärte die Verbundleiterin. Jede Kindertageseinrichtung sei ein „gesellschaftliches Gemeinschaftswerk“, dass für die „Zukunft unserer Kinder und Familien auf allen Ebenen gestärt werden muss“. Das hätten gerade die vergangenen Monate gezeigt. (Bericht von Josef Thesing / Westfälische Nachrichten vom 31.08.2021)
]]>„Wat is dat schön, dat wi hier in Abschlau mit so väle Mensken toahope koamen sünd“, begrüßte Clemens Lübbers die zahlreichen Gottesdienstbesucher, die in der geräumigen Kirche mit gebotenem Abstand Platz fanden – auch der Kirchenchor, der sich im ehemaligen Altarbereich aufgestellt hatte. Bezogen auf die Akustik war das eine gute Wahl, wie sich herausstellen sollte.
Der Pfarrer widmete sich inhaltlich dem Thema Heimat. „Wo bin ik toa Hus?“ stellte er die Frage, auf die es wohl sehr individuelle Antworten gibt. „Doa, wo ik born bin? Doa, wok nu woahne? Doa wo ik eenmoal staawe?“ Heimat könne aber auch das sein, was man durch Krieg, Flucht und Vertreibung verliert. „Ik draff mi noa Heimat sehnen!“, befand Clemens Lübbers, der neben nachdenklichen auch launige Töne zur eigenen Heimatsituation anschlug: „Van Oalenaite in Oldenborger Land“, sei er gekommen und zählte seine zahlreichen Stationen auf, „um dann endlik antoakomen in Abschlau – jau, jau. Un sun bittken Sennhorst.“
Dass die Predigt mit Applaus belohnt wurde, dürfte ein Indiz dafür gewesen sein, dass trotz des anfänglichen Einwands des Pfarrers: „Mien Oldenborger Platt kümmt immer moal wär dör“, die Gottesdienstbesuchern die Inhalte im besten Sinne des Wortes verständlich fanden. (Bericht von Christiane Huesmann / Westfälische Nachrichten vom 30.08.2021)
]]>Im Anschluss daran wurde mit den Familienangehörigen und einigen Leitern der Messdiener beim Grillen im Jugendheim das Ereignis gefeiert.
Die Messdienerjugend Sendenhorst weist darauf hin, dass auch dieses Jahr wieder neue Messdienerinnen und vor allem auch Messdiener sich wieder anmelden können werden.
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In Zahlen bedeutet das, dass sich das Bistum mit etwa 405 000 Euro an den Gesamtkosten in Höhe von 1,02 Millionen Euro beteiligen will. Die Kirchengemeinde ist zum einen mit einem inneren Darlehen in Höhe von 200 000 Euro dabei und gibt zudem 160 000 Euro aus Rücklagen, etwa für die Bauunterhaltung, in dieses Projekt. Spenden und Zuschüsse in Höhe von 65 000 Euro sind bereits eingenommen worden. Nun gilt es, einen Eigenanteil in Höhe von 190 000 Euro aufzubringen – etwa durch Spenden oder Erlöse aus besonderen Veranstaltung, wie das ja auch bereits bei der Sanierung und Umgestaltung von St. Ludgerus in Albersloh praktiziert wurde.
Kirche als Haus – das seien nicht nur „mächtige Steine“, sondern durch die Menschen auch „lebendige Steine“, sagte Pfarrer Clemens Lübbers eingangs der Versammlung. Und es gelte, „dieses Haus ständig zu erneuern“.
Dass das – einstweilen baulich – mal wieder an der Zeit ist, machte Paul Watermann vom Arbeitskreis „Innenrenovierung St. Martin“ in seinem bebilderten Rückblick auf die großen Renovierungen und Umgestaltungen der Kirche deutlich, für den er sich gemeinsam mit Elke Oestermann und Clemens Lübbers tief in die Archive „eingegraben“ hatte.
Dabei erinnerte er auch an die letzten beiden großen Umgestaltungen in den Jahren 1965 zu Zeiten von Pfarrer Josef Brink und 1988, als Pfarrer Norbert Gellenbeck die Gemeinde leitete. „Seit der letzten Renovierung und Umgestaltung sind 33 Jahre vergangen. Sie ist jetzt überfällig“, warb Watermann für das Projekt. „Wir haben Großes vor.“
Was genau das „Große“ ist, das wurde im Laufe des Abends sowohl von Clemens Lübbers als auch von den Architekten Judith Kellermann und Gido Hülsmann vom Ahlener Architekturbüro „soan“ vorgestellt, wobei die beiden Planer Wert auf die Feststellung legten, dass die bisherigen Pläne ein Entwurf für die Gesamtkonzept seien. An den Details werde noch gearbeitet. Der erwähnte Arbeitskreis hatte das Vorhaben, für das die Kirche im kommenden Jahr für neun Monate geschlossen werden soll, unter das Thema „Verbindung von Gottesdienst, Gebet und Kultur“ gestellt.
Nach der Renovierung und Umgestaltung von St. Martin ist in der Kirche künftig mehr Platz. Die Seitenschiffe bleiben ausgeräumt, bei Bedarf soll bestuhlt werden. Dort finden unter anderem die Krippe, Ausstellungen und der Kreuzweg Platz. Die Bänke in der Mitte bieten Platz für 200 Besucher. Das orientiere sich an den jüngsten Zahlen der Gottesdienstbesucher, erklärte Clemens Lübbers. Im März 2020 seien in allen sechs Gottesdiensten 800 Teilnehmer gezählt worden – inklusive St.-Josef Stift. Im Februar 2021 seien es auch coronabedingt in drei Messen 287 gewesen. „Wir brauchen nur das Mittelschiff“, so Lübbers.
Auf der langen Liste der Veränderungen steht vieles. Die dunklen Windfänge an den Eingängen verschwinden und werden durch transparente ersetzt. Ambo und Altar rücken nach vorne und sind künftig über nur noch zwei Stufen zu erreichen. Zwei weitere gibt es zum Chorraum, der über eine technische Einrichtung ebenfalls barrierefrei erreicht werden soll. Der Rest der Kirche soll eh frei von Stufen und Co. werden. Die beiden Kapellen erhalten neue Bedeutungen. Ein Beichtzimmer weicht einer Toilette, das andere wird neu gestaltet. Neue Techniken für Licht und Akustik sollen ebenfalls umgesetzt werden. Dabei werden die Heiligenfiguren tiefer gehängt und ins neue Licht gerückt.
Eine weitere Gemeindeversammlung zum Thema findet am Montag (30. August) ab 19.30 Uhr in der Aula der Realschule statt. (Bericht von Josef Thesing / Westfälische Nachrichten vom 28.08.2021)
]]>Lesung: Jos 24,1-2a.15-17.18b; Evangelium: Joh 6,60-69
Homilie
„Ecclesia semper reformanda est“ – zu deutsch: „Die Kirche ist eine immer zu reformierende.“ Ja, das ist sie. Und das hat sie in ihrer 2.000jährigen Geschichte auch immer wieder getan. Dabei war ihr dann und wann, aber nicht immer, das Glück beschieden, dass sie beherzigt hat, was ‚reformare‘ bedeutet, nämlich: zurück in die Form, d. h. in die Ursprungsform bringen, etwas wiederherstellen.
Das Zweite Vatikanische Konzil, das von 1962-1965 in Rom tagte, war solch ein echtes Reform-Konzil. Am sichtbarsten wurde das in der Feier der Liturgien, vor allem der Messfeier. ‚Zurück zu den Wurzeln‘ – so kann man sagen –, lautete die Maßgabe damals; zurück zu den jüdischen Wurzeln und zu dem, was sich besonders im ersten Jahrhundert der Kirche in den Hausgemeinden entwickelt hat, ohne dabei alles andere, was sich danach herausgebildet hat, völlig beiseite zu schieben.
Die Liturgie ist das erste große Thema dieses Konzils. Das zweite ist die Klarstellung der Kirche, dass sie sich mitten in der Welt bewegt, in ihr ein Werkzeug Gottes ist und dementsprechend zu wirken hat. Wichtig zu betonen ist auch, dass die Kirche mit dem Konzil begonnen hat, ihr Verhältnis zum Judentum und zu den anderen Religionen zu klären.
Reformen der Kirche geschehen nie im luftleeren Raum, sondern immer in geschichtlichen Zusammenhängen, weil wir Menschen keine geschichtslosen Wesen sind. Nicht umsonst spricht die Kirche von der ‚Heilsgeschichte‘, d. h. davon, dass ihr Wirken in der Geschichte möglichst eine Geschichte des Heiles und des Heilens ist; zweifelsohne war das nicht immer der Fall. Die Kirche hat für mein Empfinden, ausgelöst durch den hl. Papst Johannes XXIII., den Kairos, d. h. den entscheidenden Augenblick Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts erkannt und ergriffen, die Kirche zur Welt hin zu öffnen, oder anders gesagt: wieder zu öffnen. Seitdem ist weltweit viel reformiert worden – Sinnvolles ist geboren und Unvernünftiges.
In der katholischen Kirche in Deutschland wird seit dem Zweiten Vatikanum unentwegt von Reformen gesprochen – berechtigt und unberechtigt. Im vergangenen Jahrzehnt hat es mehrere Dialogforen gegeben. Dabei haben sich Frauen und Männer, geweihte Personen und Laien zu unterschiedlichen Glaubensthemen und kirchlichen Fragen ausgetauscht. Bei diesem Austausch ist es hauptsächlich geblieben.
Seit dem 1. Advent 2019 gibt es den sogenannten ‚Synodalen Weg‘, auf den sich die Deutsche Bischofskonferenz und das Laiengremium ‚Zentralkomitee der deutschen Katholiken‘ verständigt haben, ausgehend vom Missbrauchsskandal. Bischöfe, Priester, Diakone, Ordensleute, Frauen und Männer, verheiratet und unverheiratet, hauptamtlich und ehrenamtlich, sowie Jugendliche kommen in Synodalforen und Synodalversammlungen zu mehreren Terminen und an unterschiedlichen Orten im Laufe von zwei Jahren zusammen, um sich, wie es in der Satzung heißt, „auf die gemeinsame Suche nach Schritten zur Stärkung des christlichen Zeugnisses“ zu begeben. Dabei hat man sich auf vier Hauptthemen verständigt, die als Problemfelder betrachtet werden; deshalb wird eine Klärung in diesen Bereichen angestrebt. Die vier Themen lauten:
Das sind die vier Themen dieses ‚Synodalen Weges‘, der keine Synode, der aber auch kein Austauschprozess mit völlig offenem Ausgang ist. Dieser zweijährige Weg, der aufgrund der Corona-Pandemie zu einem dreijährigen geworden ist, verläuft am Ende so: es wird Beschlüsse geben, die der Bischofskonferenz mitgeteilt werden; die Bischofskonferenz wiederum wird diese dem Papst übergeben.
Alles, was ich nun sagen werde, liegt mir am Herzen. Mir ist dabei bewusst, dass das nur bruchstückhafte Ausführungen sein können und ich somit nicht die Komplexität aller Argumente aufzeigen kann. Manchmal kann ich nur Fragen stellen. Ich hoffe aber doch, Wesentliches benennen zu können.
Zunächst: Man darf, muss und soll in der Kirche über alles sprechen und diskutieren dürfen. Wenn z. B. der hl. Papst Johannes Paul II. in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts qua Amt verkündet hat, dass die Weihe einer Frau zur Priesterin ein für allemal entschieden ist, d. h. nicht möglich, dann darf er das aufgrund seiner Stellung als Oberhaupt der katholischen Kirche tun. Solche Sätze eines Papstes gilt es jedoch immer im geschichtlichen Zusammenhang zu sehen. Deshalb gilt dennoch allgemein: Ein Diskutieren eines bestimmtes Sachverhalts mit fundiert vor allem biblischen, theologischen, historischen und pastoralen Argumenten darf niemals verboten werden – im Bewusstsein dessen, dass womöglich auf absehbare Zeit eine Änderung hinsichtlich eines Sachverhalts nicht eintreten wird.
So ist es nicht nur vollkommen in Ordnung, sondern richtig und gut, wenn viele Personen aus der katholischen Kirche in Deutschland zusammenkommen und intensiv wichtige Fragen besprechen. Ja, es werden beim Synodalen Weg wichtige Fragen besprochen. Sind es die wichtigsten unserer Zeit? Mir sind sie zum einen zu einseitig. Ich muss feststellen, dass fast nur über Strukturfragen und Lehramtsäußerungen diskutiert wird. Wo bleibt die Katechese, d. h. das Hineinwachsen in den Glauben und damit das Sammeln von Glaubens- und Kircheerfahrungen und wenigstens anfanghaftes Wissen über den Glauben und die Kirche? Ich halte dieses Thema für das Allernotwendigste. Mir werden die Fragen zum zweiten vornehmlich aus der Perspektive der Macht(frage) angegangen.
Spielen wir das gedanklich doch einmal durch. Der Papst beruft bald ein Konzil ein und das Konzil würde Folgendes beschließen: der Zölibat ist freigestellt, es gibt die Priesterin, die Diakonin, die kirchliche Trauung wiederverheiratet Geschiedener und es gibt kaum noch moralische Aussagen zum Bereich der Sexualität. Was würde passieren? Wären die Gotteshäuser wieder voll? Vielleicht am ersten Sonntag nach diesen imposanten Entscheidungen, vielleicht noch einen Monat später; danach nicht mehr. Denn wir sehen, dass diese angeblichen Befreiungen in den evangelischen Kirchen nicht zu mehr Mitgliedschaft, vor allem gelebter Mitgliedschaft geführt hat. Doch ist das überhaupt ein Argument, das Hinschauen auf die Situation in den evangelischen Kirchen? Nein, wenn ja, dann nur ein ganz schwaches.
Ich bleibe noch einmal bei drei Themen des Synodalen Weges. Nach meinem theologischen Verständnis kann es den verheirateten Priester geben, den es ja auch in anderen katholischen Teilkirchen des Ostens gibt. Die Aussagen der Bibel lauten lediglich: der Bischof soll unverheiratet sein. Der Priester in zölibatärer Lebensform gehört also nicht zur unumstößlichen, nicht veränderbaren Überlieferung der Kirche, sondern zu den Traditionen der Kirche, die sich im Laufe von Jahrhunderten aus unterschiedlichen Gründen entwickelt haben. Ein fruchtbares Miteinander von zölibatär und nicht-zölibatär lebenden Priestern kann ich mir gut vorstellen; es wäre bereichernd. Aufgeben darf man den Zölibat nie, weil er eine urchristliche Lebensform darstellt, die sich zunächst gar nicht auf den Priester bezog, sondern auf Frauen und Männer, die vor allem in den ersten hundert Jahren der Kirche ganz bewusst die Ehelosigkeit als Lebensform gewählt haben. Der Evangelist Matthäus lässt Jesus im Hinblick auf die Ehelosigkeit sagen: „Wer es fasse, der fasse es.“ – Den Weg in der heutigen Zeit, als Priester verheiratet zu leben, sehe ich darin, „viri probati“, zu deutsch: „erprobten Männern“, d. h. den sogenannten Ständigen Diakonen – Sieghard Westphal aus unserer Gemeinde ist solch einer, jetzt im Ruhestand lebend – das Sakrament der Priesterweihe zu spenden.
Das zweite Thema: Die Diakonin. Wiederum: Nach meinem theologischen Verständnis kann es diese geben. Das Neue Testament berichtet zumindest von einer Diakonin. Vermutlich wird es ein paar mehr, sicherlich aber nicht viele gegeben haben aufgrund der damaligen Zeitumstände.
Ein drittes Thema: die Priesterweihe von Frauen. Es wäre eine revolutionäre Veränderung. Ich persönlich kann sie zur Zeit, nach vielem theologischen Nachdenken, nicht sehen. Oder muss ich sagen: Noch nicht sehen? Der bekannte Benediktinerpater Anselm Grün meint dazu, dass es die Priesterin wohl in hundert Jahren geben würde. Vielleicht ist dem so. Eine Frage möchte ich mitgeben: Wenn eine gläubige Frau in sich den Ruf zur Priesterin verspürt: Darf ich das sogleich ablehnen? Ist das falsch? Gott ist es doch, der beruft, oder?
Und ein letztes Thema: Der Papst in Rom hat ein großes Beratungsgremium mit wichtigen Aufgaben, das Kardinalskollegium. Seine Mitglieder sind bis auf ganz wenige Ausnahmen nur Bischöfe, es gibt ein paar wenige Priester. Dieses Verhältnis war früher einmal anders. Der Titel Kardinal ist lediglich ein Ehrentitel. Der Papst könnte nun sagen: Dieses Mitarbeitergremium besteht zukünftig aus geweihten und nicht geweihten Personen, aus Ordensleuten und aus Frauen und Männern, verheirateten und unverheirateten. Sie alle sind dann Kardinäle und Kardinälinnen und wählen zukünftig den Papst. Das Kardinalskollegium hat letztlich keinen biblischen Ursprung, es hat sich historisch entwickelt. Historisch Entstandenes lässt sich immer reformieren, ist aber eine schwierige Aufgabe, aber eine zu lösende. – Das Domkapitel in Münster hat übrigens neulich verlauten lassen, dass es darüber nachdenkt, in dieses Gremium auch Frauen zu berufen. Das wäre ja schon mal ein Anfang einer Reform auf diözesaner Ebene.
Zwei der gerade genannten Themen können nur weltkirchlich entschieden werden, weil der katholischen, d. h. allumfassenden Kirche etwas Wesentliches anhaftet, nämlich der ‚sensus ecclesiae‘, der ‚Sinn, der gemeinsame Sinn der Kirche‘, d. h. aller, die zu ihr gehören. Man nennt ihn auch den ‚sensus fidelii‘, den ‚Sinn der (Christ)Gläubigen‘. Diesen zu erspüren, ist eine gewaltige Aufgabe. Dieser ‚sensus ecclesiae‘ macht zudem deutlich, dass die Kirche keine Demokratie ist, deren Grundprinzip auf Mehrheitsentscheidungen beruht, sondern eine Hierarchie, also eine Rangordnung, innerhalb derer dieser ‚Gemeinsinn‘ errungen werden muss. Auf diesen ‚Gemeinsinn der Kirche‘ hat Papst Franziskus in seinem Schreiben an die Mitglieder des Synodalen Weges in Deutschland Ende Juni 2019 hingewiesen; er „befreit uns von Eigenbrötelei und ideologischen Tendenzen“, so der Papst. Solche Tendenzen sind leider bei diesem Synodalen Weg deutlich er erkennen. Wenn die eine Gruppe der anderen im Grunde partout ihre Ansicht aufpfropfen will und sie als die einzig wahre Sichtweise bezeichnet, dann kann das nicht gut gehen: dann sind hier die vermeintlich Liberalen, da die vermeintlich Konservativen; hier Maria 2.0, da Maria 1.0.
Ich mache mir Sorgen, dass dieses päpstliche Schreiben nicht ernst genommen wird. Ich mache mir Sorgen, dass der ‚Synodale Weg‘ am Ende in einem Desaster endet, dass er die ‚Produktion einer Frustration‘ wird, wie ich gerne formuliere, weil er Forderungen aufstellt, die der Papst bzw. ein Konzil zumindest zur Zeit noch nicht erfüllen kann. Denn wir sind eine weltweite Kirche, die sich aus Teilkirchen – das sind die Kontinente – und dann aus Ortskirchen zusammensetzt, das sind die Bistümer. Die Medien in Deutschland werden am Ende des Prozesses ‚Synodaler Weg‘ schauen, was sich ändern wird. Da werden sie schreiben: ‚Nichts.‘ Und sie werden dann wieder das alte Lied der ‚Unbeweglichkeit der katholischen Kirche‘ anstimmen. Aber als standhafte und angstfreie Katholikinnen und Katholiken muss uns das nicht beeindrucken. – Einen Hinweis zum Aspekt Weltkirche und Teilkirche muss ich an dieser Stelle noch erwähnen: Es hat in der Geschichte der Kirche immer wieder Entscheidungen seitens der Päpste gegeben, die nur eine bestimmte kontinentale Teilkirche betrafen. Vielleicht wäre das auch ein Weg, bei der einen oder anderen Strukturfrage in einer Teilkirche mit der konkreten Veränderung zu beginnen; vielleicht.
Der deutsche 88jährige Kardinal Walter Kasper, ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen im Vatikan, jetzt emeritiert und den man durchaus als liberalen Theologen bezeichnen darf – wenn man denn in diesen Kategorien von ‚konservativ‘ und ‚liberal‘ reden will –, hat zum Synodalen Weg in Deutschland unter anderem gesagt: „Es übersteigt mein Vorstellungsvermögen, dass Forderungen wie Aufhebung des Zölibats und Priesterweihe von Frauen am Ende die Zwei-Drittel-Mehrheit der Bischofskonferenz finden oder in der universalen Kirche konsensfähig sein könnten. Außerdem ist jeder Bischof frei, in seiner Diözese zu übernehmen, was ihm geeignet erscheint.“ Der Kardinal warnt die Kirche in Deutschland zudem davor, die Weltkirche mit dem Synodalen Weg auf einen deutschen Weg bringen zu wollen. Er sagt weiter: „Wir Deutsche genießen in der Welt Respekt für unser klares Denken, für unser Organisationstalent, unsere Spendenfreudigkeit, auch für die Theologie. Ich stelle aber auch fest, dass andere Völker gereizt reagieren, wenn wir den Eindruck erwecken, wir wollten ihnen den Kurs vorgeben nach dem Motto: ‚Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.‘“ Er erlebe immer wieder, dass die beim Synodalen Weg diskutierten Themen in anderen Ländern keine Rolle spielten. „Wir haben keinen Grund“, so führt Kasper weiter aus, „nur als Lehrmeister aufzutreten; auch andere haben etwas zu bieten, von dem wir lernen können.“ Wenn er etwa sehe, was in römischen Pfarreien, in den Vereinigten Staaten oder – unter völlig anderen Bedingungen – in Afrika in der Katechese geschehe, dann sei Deutschland „katechetisches Notstandsgebiet“. Beispielhaft nennt er die Ehevorbereitungs- und Familienkatechese. „Wo sie gut gemacht wird, finden sich in den Sonntagsgottesdiensten junge Leute, junge Familien mit Kindern.“
Papst Franziskus wird Anfang Oktober dieses Jahres eine weltweite zweijährige Synode eröffnen, die den Titel trägt: „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Partizipation und Mission“. Bei ihm steht dabei im Vordergrund die Katechese, vor allem die der Erwachsenen. Im Oktober 2023 wird diese mit einer Versammlung aller Bischöfe der Welt enden.
Liebe Schwestern und Brüder! „Ecclesia semper reformanda est“, so begann ich diese Predigt; mit diesen Worten möchte ich sie auch schließen: „die kirchliche Versammlung ist eine stets zu reformierende“. Statt ‚Kirche‘ oder ‚Versammlung‘ können wir auch vom Volk Gottes sprechen. Fehlt diese Erinnerung der Zugehörigkeit zu einem Volk, wäre das für Papst Franziskus der gefährlichste Irrweg der Christen, so sagte er in seiner Predigt am 7. Mai des letzten Jahres. Bitten wir deshalb unseren Herrn Jesus Christus um dieses Bewusstsein, ein Volk zu sein. Mit den Worten unseres jetzigen Papstes: „Wir sind das heilige gläubige Gottesvolk, das, wie das Erste und dann auch das Zweite Vatikanische Konzil sagt, in seiner Gesamtheit das Gespür des Glaubens hat und das in dieser Weise zu glauben unfehlbar ist.“ (Pp. Franziskus in seiner Predigt am 7. Mai 2020)
Amen.
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Allgemeines
1. Gottesdienste in Innenräumen
2. Gottesdienste im Freien
Die Pflicht zum Tragen einer Maske entfällt.
3. Beerdigungen
Die kirchliche Trauerfeier in der Friedhofskapelle oder in der Kirche als auch die Beerdigung auf dem Friedhof unterliegt keiner Personen-Begrenzung.
4. Nutzung unserer Gemeindehäuser (Altes Pastorat, Martinus-Haus, Ludgerus-Haus)
Vollständig Geimpften und Genesenen stehen alle Einrichtungen und Angebote wieder offen, die Teilnahme an Veranstaltungen oder sonstigen Angeboten ist – bei generell empfohlener Einhaltung der AHA+L-Regeln – ohne weitere Auflagen möglich. Nur nicht Geimpfte oder Genesene müssen ab einer Inzidenz von 35 für Veranstaltungen und Angebote in Innenräumen einen Negativ-Schnelltest nachweisen, der höchstens 48 Stunden zurückliegt!
5. Maskenpflicht in Innenräumen
Die Maskenfplicht in Innenräumen entfällt, wenn nur getestete oder immunisierte Personen anwesend sind. Auch am festen Sitz- oder Stehplatz kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden (§ 3 Abs. 2 Nr. 7). Ebenso besteht bei Gruppenangeboten in geschlossenen Räumen mit bis zu 20 Teilnehmenden in der Kinder- und Jugendarbeit sowie bei Eltern-Kind-Angeboten keine Verpflichtung zum Tragen der Maske.
Für das Seelsorgeteam mit herzlichen Grüßen
Ihr Pfarrer Clemens Lübbers
]]>* Predigt von Pfarrer Lübbers in den Messfeiern an diesem Wochenende, 21./22. August.
* Am Dienstag, 7. September, kommt um 20 Uhr in der Aula der Realschule der Pfarrkonvent zusammen. Dem Pfarrkonvent gehören laut Statut des Pfarreirates das Seelsorgeteam, der Kirchenvorstand, der Pfarreirat, die Angestellten der Pfarrei in leitenden Aufgaben und je zwei bis drei Mitglieder aller Gruppen, Vereine und Verbände der Pfarrei an. Der Konvent kommt einmal im Jahr zusammen und informiert über alle relevanten Themen der Gemeinde, tritt darüber in den Austausch und greift dann ggf. bedeutsame Themen des Bistums, der katholischen Kirche in Deutschland und weltweit auf. An diesem Abend wird insbesondere das Projekt „Zukunft einkaufen“ in den Fokus gerückt, bei dem es sich um ein Projekt handelt, das Gemeinden fördern will bei ihrem schöpfungsgemäßen und nachhaltigen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Des Weiteren werden wir die Äußerungen unseres Bischofs Dr. Felix Genn zur pastoralen, strukturellen und personellen (Weiter)Entwicklung unseres Bistums bis 2030 und das Thema „Segnung homosexueller Menschen“ in Augenschein nehmen.
* Am Montag, 20. September, hält um 19 Uhr in der Aula der Realschule Dr. Markus Wonka, Leiter der Abteilung „Seelsorge“ im Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta (= oldenburgischer Teil des Bistums Münster), einen Vortrag über den „Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland“. Er ist selbst Mitglied in diesem Forum und wird uns an diesem Abend über den aktuellen Stand der Gespräche, über die Themen im Allgemeinen und über das Thema „Sexualmoral der katholischen Kirche“ im Besonderen Auskunft geben und anschließend zum Gespräch und zur Diskussion einladen.
2) Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Martin
Seit ein paar Jahren wird bereits für die Innenrenovierung der Pfarrkirche gesammelt. Denn jeder wird es inzwischen wahrgenommen haben: Ein Anstrich der Kirche ist notwendig. Doch wird es, wenn in der Zeit von Februar bis November 2022 die Kirche geschlossen wird, nicht nur um einen Anstrich gehen, sondern es werden weitere Veränderungen vorgenommen. Es gilt die Beleuchtung und die Lautsprecher- und Mikrofonanlage zu erneuern, Barrierefreiheit weitestgehend herzustellen, durch den Einbau einer großen Leinwand und eines Beamers multimedial agieren zu können und insgesamt Konzentrierungen vorzunehmen. Was das im Einzelnen bedeutet, was das kostet und wie viele Veränderungen unsere Pfarrkirche seit 1900 bereits erfahren hat, darüber werden wir in zwei Gemeindeversammlungen am Donnerstag, 26. August um 19 Uhr und am Montag, 30. August um 19.30 Uhr in der Aula der Realschule informieren und ins Gespräch kommen. Die Architekten und ein Vertreter aus der Liturgiekommission des Bistums werden dabei zugegen sein. Wir freuen uns sehr über ihre Teilnahme!
3. „Lebenserfahrungen nutzen - sich engagieren - Wandel (mit-)gestalten“ – Impulsveranstaltung am 30. August
Die Stadt Warendorf lädt zur in der Überschrift genannten Impulsveranstaltung am 30. August von 14 Uhr bis 17.30 Uhr in der Aula der VHS Warendorf, Freckenhorster Str. 43 in Warendorf ein. Diese Veranstaltung, die kostenfrei ist, richtet sich an interessierte Senioren sowie in der Seniorenarbeit Aktive. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bis zum 25. August notwendig (Seniorenbüro der Stadt Warendorf – 0 25 81 / 54-15 06 – britta.sporket@warendorf.de). Die Veranstaltung ist wie folgt aufgebaut:
* 14.00 Uhr: Stehkaffee – Begrüßung – Grußwort
* 14.50 Uhr: Impulsvortrag mit anschl. Fachgespräch mit Franz Müntefering (Vorsitzender der Bundesorganisation der Seniorenorganisationen)
* 15.45 Uhr: Vortrag „Die Potentiale des Alters erkennen – Warum ein Perspektivwechsel überfällig ist“ von Sarah Hampel (wissenschaftliche Mitarbeiterin Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln)
* 16.30 Uhr: Drei Workshops
- „Engagement & Nachbarschaftshilfe“ mit Marita Gerwin (Seniorenexpertin Engagement im Alter)
- „Möglichkeiten der Mitwirkung“ mit Karl-Josef Büscher (Seniorenvertretung Rheda-Wiedenbrück)
- „Sinnfindungsorientierung in der 2. Lebenshälfte“ mit Annette Wernke (Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland) und Lina Müller-Daniel (Münster)
* 17.30 Uhr: Ende der Veranstaltung
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Allgemeines
1. Gottesdienste in Innenräumen
2. Gottesdienste im Freien
Die Pflicht zum Tragen einer Maske entfällt.
3. Beerdigungen
Die kirchliche Trauerfeier in der Friedhofskapelle oder in der Kirche als auch die Beerdigung auf dem Friedhof unterliegt keiner Personen-Begrenzung.
4. Nutzung von Gemeindehäusern und die Arbeit und Angebote von Gruppen, Vereinen und Verbänden
Es entfallen alle Einschränkungen. Das gilt z. B. für Treffen von Kirchenchören, kfd-Gruppen, Senioren, Kinder- und Jugendgruppen, etc..
Für das Seelsorgeteam mit sommerlichen Grüßen
Ihr Pfarrer Clemens Lübbers
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„Liebe Fahrradbegeisterte, wir, die KLJB Sendenhorst und die Sendenhorster Landfrauen, haben uns für Jung, Alt und jedermann vier interessante und abenteuerliche Fahrradtouren ausgesucht. Dabei kann das Sendenhorster Umland im Rahmen einer Gruppe genauer erkundet werden. Die Routen können unabhängig voneinander geradelt und gelöst werden. Pro Gruppe und Route ist ein Zettel angedacht. Dies sind die Routen: Route 1 führt Richtung Albersloh (ca. 31 km), Route 2 führt Richtung Alverskirchen (ca. 29 km), Route 3 führt Richtung Tönnishäuschen (ca. 24 km) und Route 4 führt Richtung Ahlen (ca. 17 km). Die Routen können bis Ende September gefahren werden. Im Anschluss werden je Route die Gewinner ermittelt. Dazu muss pro Team ein ausgefüllter Zettel in die Box geworfen werden, die sich im Eingangsbereich der St. Martin-Kirche befindet. Wenn Euch die Routen gefallen, würden wir uns über eine Spende in der Box freuen.
Wir wünschen Euch viel Spaß und schöne Erlebnisse, Eure Landjugend und Landfrauen Sendenhorst!“
Informationen zur Fahhrad-Aktion
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Allgemeines
1. Gottesdienste in geschlossenen Räumen
2. Gottesdienste im Freien
Die Pflicht zum Tragen einer Maske entfällt.
3. Beerdigungen
Die kirchliche Trauerfeier in der Friedhofskapelle oder in der Kirche als auch die Beerdigung auf dem Friedhof unterliegt keiner Personen-Begrenzung.
4. Proben und Aufführungen von Chören, Musik- und Gesangsgruppen sowie musisch-kulturelle Angebote
Der Mindestabstand von 1,50 m wird lediglich empfohlen.
5. Nutzung von Gemeindehäusern und die Arbeit und Angebote von Gruppen, Vereinen und Verbänden
Es entfallen alle Einschränkungen. Das gilt z. B. für Treffen von Kirchenchören, kfd-Gruppen, Senioren, etc..
Für das Seelsorgeteam mit sommerlichen Grüßen
Pfarrer Clemens Lübbers
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In dieser musikalischen Andacht werden Ausschnitte aus der neuen Einspielung zu hören sein. Pfarrer Lübbers wird die Andacht liturgisch gestalten.
Das Set besteht aus drei CD’s und umfangreichem Textheft über die Symphonien. Nur an diesem Abend ist die neue Einspielung zum Subskriptionspreis von nur 10,- € erhältlich.
Wir freuen uns auf viele Besucher!
]]>Mit der Spende sollen armen Familien 300 Kits, die Medikamente und Nahrungsmittel enthalten, zur Überwachung ihres Gesundheitszustandes zur Verfügung gestellt werden.
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Mit dem Hebräisch-Schnupperkurs, den unsere Gemeinde anbietet, wollen wir einen Beitrag zum Jubiläumsjahr leisten. Wir möchten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglichen, sich sprachlich weiterzubilden und in eine fremde Gedankenwelt und Kultur abzutauchen. In der Auseinandersetzung mit den biblischen Textausschnitten können neue Perspektiven auf das Judentum, die Welt- und Umwelt der Bibel, aber auch auf die eigene Religion eröffnet werden. Das gegenseitige Verständnis zwischen den Schwesterreligionen möchten wir als Gemeinde fördern und wir hoffen, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Freude an dem Schnupperkurs haben werden.
Aufgrund von Corona haben wir den Kurs sowohl in analoger als auch in digitaler Form vorbereitet. Was die Voraussetzungen für den Schnupperkurs sind, das benötigte Material und weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite anbei.
FAQs
Vorab soll an dieser Stelle noch einmal gesagt werden, dass es sich wirklich nur um einen Schnupperkurs handelt. Es geht darum, einen Eindruck vom Althebräischen zu erhalten, etwas lesen zu lernen, die wichtigsten Wörter zu kennen und Prinzipien zu begreifen. Der Schnupperkurs ist „just for fun“ und führt zu keiner Prüfung. Möchte jemand mehr erfahren oder lernen, dann kann man sich die Videos zum Kurs ansehen.
1. Treffen: Do. 26. August 19:00-20:30 Uhr
Inhalt: Die hebräischen Konsonanten und Vokale, erste Vokabeln, das Wörterbuch (PONS)
2. Treffen: Do. 02. September 19:00-20:30 Uhr
Inhalt: Gutturale, Begadkefat, Dageschim, Chateph-Laute
3. Treffen: Do. 09. September 19:00-20:30 Uhr
Inhalt: Nomen, Präpositionen, Artikel, Construktus-Verbindungen
4. Treffen: Do. 16. September 19:00-20:30 Uhr
Inhalt: Wiederholungen
5. Treffen: Do. 23. September 19:00-20:30 Uhr
Inhalt: Nominalsätze, EPPs an Nomen und Adjektive
6. Treffen: Do. 30. September 19:00-20:30 Uhr
Inhalt: Das Tetragramm, Verbalsätze, Verben AK/PK/PK-Waw
7. Treffen: Do. 28. Oktober 19:00-20:30 Uhr
Inhalt: Wiederholungen
8. Treffen: Do. 04. November 19:00-20:30 Uhr
Inhalt: Wiederholungen
Natürlich schauen wir uns nicht nur die Grammatik an, sondern Blicken auch auf die Kultur und die Bildwelt des Alten Testaments. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei uns im Pfarrbüro an!
Mit freundlichen Grüßen
Antonie Krapf
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Donnerstag von 16.30 - 18 Uhr und Sonntag von 10 - 11.30 Uhr . An Pfingstsonntag ist die Bücherei geöffnet, an Fronleichnam geschlossen.
]]>Wenn Sie in der nächsten Zeit dann und wann erleben, dass ein Kind oder etwa zwei bis vier Kinder in einer Sonntagsmesse zum ersten Mal den Leib Christi empfangen, dann hat das zwar aktuell mit der besonderen Zeit der Corona-Pandemie zu tun, knüpft aber an die genannte Möglichkeit aus dem Kirchenrecht an. Somit stellt solch eine „kleine“ Erstkommunion nicht etwas Außergewöhnliches dar, sondern ist schlicht etwas Urkirchliches. Das Positive an dieser Art der Erstkommunion ist, dass deutlich wird: diese Feier findet im Rahmen einer Messe statt, in der die Gemeinde zugegen ist. Das ist leider bei den sogenannten „großen“ Erstkommunionfeiern nicht mehr immer gegeben.
]]>Die Bauernregeln mit den Eisheiligen geben mittelalterliche regionale Sondererfahrungen wieder. Es gibt sich widersprechende regionale Regeln. Ohne das Wissen, aus welcher Gegend die Variante der Regel mit den Eisheiligen kommt, ist sie wertlos. Zudem wurde sie wahrscheinlich während einer mittelalterlichen Kälteperiode aufgestellt.
In der Kleinen Eiszeit von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein traten häufig sehr kalte, lang andauernde Winter und niederschlagsreiche kühle Sommer auf. Mitte des 17. Jahrhunderts und noch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts drangen in den Alpen zweimal die Gletscher vor und zerstörten Gehöfte und Dörfer. In vielen Landstrichen kam es nicht selten zu Hungersnöten. Die durchschnittliche Vegetationsperiode war kürzer als heute; dies stellte die Bauern (gerade in kühlen Landesteilen, z. B. im Osten Deutschlands und in den Mittelgebirgen) jedes Jahr vor ein Dilemma: Wenn sie spät aussäten, war die Ernte gering; wenn sie früh aussäten, waren die jungen Pflanzen von Frühlingsfrost bedroht. Laut der mittelalterlichen Bauernregel werde das milde Frühlingswetter erst mit Ablauf der „Kalten Sophie“ stabil. Die Bauernregel wurde tradiert, da Bodenfrost eine Saat vernichten kann. Die Aussaat durfte also erst nach der „Kalten Sophie“ erfolgen. Dementsprechend lautet die Bauernregel: Pflanze nie vor der Kalten Sophie.
]]>Wer von uns hätte gedacht, dass sich die Corona-Situation auch in der Stadtgemeinde Sendenhorst innerhalb kürzester Zeit so dramatisch entwickelt. Das war absolut nicht abzusehen. Der Landkreis Warendorf hat nun seit gestern, 15. April, die ‚Notbremse‘ gezogen und festgelegt, dass private Feiern vorerst nicht stattfinden dürfen.
Das bedeutet für die Feiern im Anschluss an die Erstkommunion-Gottesdienste bei Ihnen zu Hause, dass Sie lediglich eine weitere erwachsene Person hinzunehmen dürften. Wir verstehen voll und ganz, dass so ein freudiger Erstkommuniontag nicht mehr gegeben ist.
Vom Seelsorgeteam hatten wir uns im März einstimmig dazu entschieden, die Termine der Erstkommunionfeiern nicht zu verschieben in Kenntnis dessen, dass kleine private Zusammenkünfte möglich sind.
Damit nun wenigstens diese kleinen Familienfeiern möglich sind, werden wir alle Erstkommunionfeiern und ebenso die Dankgottesdienste auf die Zeit nach den Sommerferien verschieben; somit finden diese Feiern im August/September statt. Die neuen Termine werden wir Ihnen rechtzeitig mitteilen.
Auch der Projekttag, den wir für Samstag, 1. Mai, festgesetzt hatten, wird auf die Zeit nach den Sommerferien verschoben. Wir melden uns diesbezüglich rechtzeitig bei Ihnen.
Das ist alles wahrlich nicht schön. Machen wir gemeinsam das Beste daraus!
Mit österlichen Grüßen
Antonie Krapf und Pfr. Clemens Lübbers
]]>Aus diesem Grund werden die Büchereien in beiden Gemeindeteilen erneut schließen. Sobald die 7-Tage-Inzidenz wieder stabil unter dem Wert von 100 liegt, werden sie wieder geöffnet.
In Sendenhorst ist am Sonntag, 18. April, noch eine kontaktlose Rückgabe von Medien möglich.
Mahngebühren fallen für den Zeitraum der Schließung nicht an, die Ausleifristen werden automatisch verlängert.
Geben Sie auf sich acht und bleiben Sie gesund!
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Die Gewinnerinnen und Gewinner können Ihre Preise bis zum 17. April 2021 im Pfarrbüro in Sendenhorst zu den gewohnten Öffnungszeiten abholen.
]]>Dies ist ein Rätsel für die ganze Familie. Denn um es zu lösen, muss man gut lesen können und einiges über den christlichen Glauben wissen. Daher ist es gut, gleich mit mehreren zu spielen und voneinander zu lernen. Wer knobeln mag, der ist hier also genau richtig!
Ab dem sog. „weißen Sonntag“ (so wird der Sonntag nach Ostern genannt), gibt es nun bis Pfingsten in jeder Woche verschiedene Hinweise auf einen Buchstaben. Die insgesamt sieben Buchstaben ergeben dann ein Lösungswort. Wer dieses Lösungswort findet, der kann mit Hilfe des Anmeldeformulars bei unserer Verlosung mitmachen. Denn unter allen, die das Lösungswort gefunden haben, verlosen wir Gutscheine. Drei Mitspielerinnen oder Mitspieler dürfen sich also auf einen Preis freuen!
Die Hinweise für das Rätsel kannst du entweder hier auf der Internetseite finden oder in der St. Martin-Kirche (Sendenhorst). Diese befinden sich in einer Schatzkiste und werden jeden Samstagabend erneuert.
Hier ein Beispiel zum Lösen des Rätsels:
Es gibt drei Rätselkarten mit Bildern. Auf einer ist eine Kerze zu sehen, auf der nächsten wird auf die Bibelstelle Ex 3,2 hingewiesen und auf der dritten Karte erscheint ein Osterfeuer. Was haben diese drei Hinweise gemeinsam? Worauf weisen Sie hin? – Die Kerze steht in Flammen und in der Bibelstelle geht es um den brennenden Dornbusch. Auch ein Osterfeuer brennt. Also könnte der zu findende Buchstabe entweder ein „B“ für brennen sein oder ein „F“ für Feuer sein. Als Entscheidungshilfe gibt es dabei z.B. ein Gedicht, was entweder auf den einen oder den anderen Buchstaben hinweist. Auf diese Weise kann man dann die Lösung finden.
Wichtig ist, dass das Anmeldeformularmit den Kontaktdaten und dem Lösungswort bis zum 30. Mai 2021 eingesendet wird. Die Anmeldung kann entweder im Pfarrbüro (Kirchstraße 11 in 48324 Sendenhorst) oder bei Antonie Krapf (krapf-a@bistum-muenster.de) abgegeben werden. Die Gewinnerinnen bzw. Gewinner werden zum Fronleichnamswochenende über ihre erfolgreiche Teilnahme informiert werden.
Wir wünschen Ihnen und Euch viel Spaß beim mitspielen!
Es grüßt Sie Ihre Pastoralreferentin
Antonie Krapf
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In Sendenhorst ist der Wortgottesdienst am Sonntag, 28.03. um 10.30 Uhr auf dem Kirchplatz.
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Wir sind für Sie zu folgenden Zeiten da:
Mittwochs: 15.00 – 18.00 Uhr
Sonntag: 10.00 – 12.00 Uhr
In St. Ludgerus öffnet die Bücherei am 11.03.2021 die Türen. Folgende Öffnungszeiten gelten in St. Ludgerus
Donnerstag: 16.30 - 18 Uhr
Sonntag: 10 bis 11.30 Uhr
Sonntag, 14.03. eine einmalige Sonderöffnung von 15.00 - 17.00 Uhr
Für den Besuch in den Büchereien gelten die dort üblichen Abstands- und Hygieneregeln.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Bücherei-Team's
Das englische Wort „Adoration“ bedeutet „Anbetung“. Bei diesem einstündigen gottesdienstlichen Angebot in unseren illuminierten Kirchen laden wir zu einer Stunde des persönlichen Gebetes mit Jesus ein, der im Sakrament des Brotes in der Monstranz, im sogenannten ausgesetzten, d. h. gezeigten Allerheiligsten, zugegen ist. Stille, Gesang und biblische Schriftstellen können dabei helfen, ins Gebet zu kommen. Es steht einem völlig frei zu kommen und zu gehen, wann man möchte. Zugleich besteht die Möglichkeit, mit einem Seelsorger zu sprechen: um sich persönlich segnen zu lassen, um ein Gespräch zu führen oder um die Beichte abzulegen. Herzlich willkommen!
Die einstündigen Anbetungsabende finden in der Fastenzeit an folgenden Terminen abwechselnd in St. Martin, Sendenhorst und St. Ludgerus, Albersloh statt:
Mittwoch, 24.02.2021 um 20 Uhr in St. Ludgerus, Albersloh
Mittwoch, 17.03.2021 um 20 Uhr in St. Martin, Sendenhorst
Mittwoch, 24.03.2021 um 20 Uhr in St. Ludgerus, Albersloh
Des Weiteren findet ein „ADORATION.“-Abend am Vorabend zum Palmsonntag, und zwar am 27.03.2021 von 20 bis 22 Uhr, in der St-Martin-Kirche statt.
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Die Termine wurden entgegen dem schon ausgelegten Flyer leicht verändert, sie sind nun jeweils Dienstag um 19.00h in der St. Ludgerus-Kirche:
23.02.2021: Thema Kreuzweg & Kreuze
09.03.2021: Thema Altarraum, Tabernakel & Ewiges Licht
23.03.2021: Thema Osterkerze & Apostelleuchter
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Wir danken Pfarrer Jolk für sein segensreiches Wirken im Weinberg des Herrn an unterschiedlichen Orten unseres Bistums. Wir danken auch Frau Tusch, die ihn seit 1984 als Haushälterin begleitet. Dass wir Christen Hörende werden, ist ein Grundauftrag der biblischen Botschaft und der Kirche. Vielleicht ist es dieser Urimpetus der Heiligen Schrift gewesen, der Werner Jolk dazu führte, in die Seelsorge für Gehörlose einzusteigen.
Wir gratulieren seitens des Seelsorgeteams und der gesamten Pfarrei Pfarrer Werner Jolk von Herzen zu seinem Goldenen Priesterjubiläum und wünschen ihm weiterhin den Segen Gottes, von dem es im jüdischen und christlichen Urbekenntnis heißt: „Sh’ma Jisrael!“ = „Höre, Israel! Der Herr, unser Gott, ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.“ Aufgrund der derzeitigen Situation der Corona-Pandemie werden wir es so halten, dass wir Pfarrer Jolk seitens der Pfarrei in der Messfeier am Sonntag, 14. Februar, 9.30 Uhr in St. Ludgerus unseren Dank zum Ausdruck bringen. Einen anschließenden Festakt mit Umtrunk im Ludgerus-Haus darf es leider zur Zeit nicht geben. Wir bitten um Verständnis!
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- gültig vom 25. Januar bis einschließlich 14. Februar 2021 -
Maßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie – gültig vom 25. Januar bis einschließlich 14. Februar
1. Mund-Nasen-Schutz
In allen Gottesdiensten besteht die Pflicht, FFP2- oder OP-Masken zu tragen (sogenannte medizinische Masken). Diese Verpflichtung gilt nur während der Gottesdienste, auch am Platz. Sie gilt nicht für den Besuch einer Kirche oder eines Gotteshauses außerhalb der Gottesdienstzeiten. Hier reicht weiterhin das Tragen einer sogenannten Alltagsmaske. Die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske gilt auch bei Beerdigungsgottesdiensten in Kirchen oder Trauerhallen oder anderen geschlossenen Räumen, nicht aber bei Beerdigungsgottesdiensten und den „eigentlichen“ Beerdigungen im Freien. Auch hier genügen die sogenannten Alltagsmasken.
2. Gottesdienste
Für alle Gottesdienste – das schließt Tauffeiern, Beerdigungen und Hochzeiten ein – gilt der Mund-Nasen-Schutz für alle Gläubigen; für die liturgisch Diensttuenden gilt diese Regelung nicht (Priester, Messdiner, Lektor, Kantor, Kommunionspender, Prediger). Die Messdienerleiterrunde von St. Martin hat entschieden, dass die Messdiener in St. Martin den Mund-Nasen-Schutz zu tragen haben.
Weiterhin gilt der Verzicht auf den Gemeindegesang. Nicht davon betroffen bleibt der Gesang von (kleineren) Chören, Scholen, Kantoren oder Gesangsensembles. Die Zahl der Sängerinnen und Sänger hängt schlicht von der Größe des zur Verfügung stehenden Raumes ab und liegt im Ermessen der musikalisch wie gottesdienstlich Zuständigen sowie der örtlichen Teams und Gremien.
Auch können Musikensembles mit Bläsern sowie Soloinstrumente eingesetzt werden. Alle Musizierenden dürfen zur Vorbereitung der Gottesdienste regelmäßig proben.
Eine Begrenzung der Teilnehmerzahl bei Trauergottesdiensten und Beisetzungen auf dem Friedhof gibt es seitens des Bistums Münster nicht. Gibt die Stadt eine Begrenzung der Teilnehmerzahl für die Friedhofskapellen vor, gilt es diese anzuwenden.
3. Sitzungen rechtlich vorgesehener Gremien
Sitzungen rechtlich vorgesehener Gremien sind mit bis zu 20 Personen zulässig.
4. Außerschulische Bildungsangebote
Alle katechetischen Angebote, Glaubensgespräche, Bibelkreise und -gespräche, Messdienerstunden zur liturgischen Ausbildung, Gruppenstunden etc. sind in Präsenz untersagt – digital ist alles möglich!
5. Seelsorge in Krankenhäusern und Altenhilfeeinrichtungen
Die seelsorgerische Betreuung in Krankenhäusern und Altenhilfeeinrichtungen gilt es zu ermöglichen.
Wenn wir alle uns an diese Regeln halten, dann können wir als Christen weiterhin zu gottesdienstlichen und anderen Versammlungen zusammenkommen – in Präsenz und digital –, was für unseren Glauben so existentiell wichtig ist. Bleiben wir, auch im Gebet, miteinander verbunden – und: Denken Sie positiv und bleiben Sie gesund!
Für das Seelsorgeteam mit herzlichen Grüßen
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Dafür gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln.
Für die Vorbestellung senden Sie eine E-Mail mit Ihren Wünschen an:
buecherei-sendenhorst@bistum-muenster.de
Unseren Katalog finden Sie unter: https://opacportal.bistum-muenster.de
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So werden Sie nun, wenn Sie demnächst, liebe geneigte Leserin und lieber geneigter Leser, auf dem Pfad vom Teckelschlaut zur Ludgerus-Kirche flanieren und wieder zurück, mit interessanten und bewegenden Bildern an der großen Fensterfront des Saales des Ludgerus-Hauses begrüßt; Bilder, die aus der Geschichte und aus dem aktuellen Leben von Albersloh erzählen. Dafür wurde eine beschichtete Folie auf die Fensterfront angebracht. Diese Fotoshow wird über das ganze Jahr hindurch gezeigt. Am Ende dieses Jahres wird die angebrachte Folie wieder entfernt. Wenn der Saal des Ludgerus-Hauses für Treffen von größeren Gruppen im Laufe des Jahres wieder zugänglich ist, darf der Beamer, der der das Zeigen der Fotos ermöglicht, selbstverständlich an die Seite gestellt werden.
Eine zweite Aktion seitens des Arbeitskreises ist die Bestrahlung der Ostwand der Ludgerus-Kirche und dreier Bäume auf der Wiemhove in unterschiedlichen Farben. Dafür ist ein Gerüst im Garten des Pfarrhauses aufgestellt worden. Diese Aktion ist am 14. Januar eröffnet worden und dauert vier Wochen.
Dem Arbeitskreis gilt der Dank der Kirchengemeinde für sein ideenreiches Engagement!
]]>Auch ein Abholdienst für vorbestellte Medien wir nicht angeboten.
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Manches seit März war schmerzhaft: wenige bis gar keine Kontakte zu Menschen – gerade zu den alten und kranken –, keine Feiern, berechtigte Berufsexistenzsorgen, zeitweise keine Gottesdienste zum Mitfeiern – und das vor allem an den Drei Österlichen Tagen. Und doch in all dem: Hilfe von Mensch zu Mensch – nicht nur mit den digitalen Medien –, Neuaufbrüche – auch in unserer Pfarrei.
Ich bin froh, dass seit März Priesterkandidat Lars Rother und seit August Pastoralreferentin Antonie Krapf unter uns weilen. Mit neuen Ideen beleben sie unsere Gemeinde. Mein Dank gilt an dieser Stelle noch einmal Eva Maria Jansen für ihr nahezu 25jähriges und leidenschaftliches Wirken in unserer Pfarrei. Besonders möchte ich mich an dieser Stelle bedanken bei denen, die im vergangenen Dreivierteljahr große Verantwortung auf sich genommen haben: das sind die Erzieherinnen in unseren Kindergärten mit ihren Leiterinnen und der Verbundleiterin, das sind die Lehrerinnen, Lehrer und Angestellten unserer Realschule mit ihrem Leiter, das sind die Mitarbeiterinnen unserer Büchereien, das sind unsere Pfarrsekretärinnen und unsere Küster mit ihren Vertretungen und es sind Sie, liebe Gläubige, die Sie seit Monaten mit Ihrem Ordnerdienst mithelfen, dass wir in unserer Pfarrei verantwortungsvoll Gottesdienste feiern können.
Ihnen allen sowie denen, die in dieser Adventszeit besondere liturgische Angebote vorbereitet und durchgeführt und die wieder die Krippenlandschaften mit ihren Tannen und Lichtern aufgebaut haben, den Mitgliedern unserer kirchlichen Gremien, Gruppierungen, Verbände und Vereine: Ihnen allen von Herzen „Vergelt’s Gott“! Ich wünsche Ihnen und Euch, besonders denen, die in diesem Jahr Enttäuschung und Krankheit erleben und die angesichts des Todes eines lieben Menschen tiefen Schmerz erleiden mussten, die tröstende Botschaft des Engels Gabriel: „Fürchte dich nicht!“ und die Erfahrung, dass Gott wirklich der „Immanuel“ ist, der „Gott mit uns“!
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein hoffnungsfrohes neues Jahr 2021!
Ihr Clemens Lübbers
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Das Organisationsteam dankt allen, die auch unter diesen veränderten Bedingungen die Sternsingeraktion unterstützen – um gemeinsam ein Segen für Kinder in aller Welt zu sein!
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Für alle Gottesdienste gilt der Verzicht auf den Gemeindegesang. Die Untersagung des Gemeindegesangs bezieht sich sowohl auf Gottesdienste im Innenraum (Kirchen, Turnhallen, Zelte, Reithallen etc.) als auch auf Gottesdienste im Außenbereich (Plätze, Sportplätze, nicht überdachte Stadien, Schulhöfe, Marktplätze etc.). Nicht davon betroffen bleibt weiterhin der Gesang von (kleineren) Chören, Scholen, Kantoren oder Gesangsensembles. Die Zahl der Sängerinnen und Sänger hängt schlicht von der Größe des zur Verfügung stehenden Raumes ab und liegt im Ermessen der musikalisch wie gottesdienstlich Zuständigen sowie der örtlichen Teams und Gremien. Auch können Orchester und Musikensembles mit Bläsern sowie Soloinstrumente eingesetzt werden. Alle Musizierenden dürfen zur Vorbereitung der Gottesdienste regelmäßig proben. Natürlich gelten hierfür die bereits bekannten Regeln: Beim Singen und beim Musizieren mit Blasinstrumenten ein Mindestabstand von 2 Metern, bei anderen Instrumenten die üblichen 1,5 Meter; der Abstand zwischen Musizierenden und Gemeinde muss mindestens 4 Meter betragen.
2. Beerdigungen und Tauffeiern
a) Beerdigungsgottesdienste können in den Kirchen unter den unter 1. genannten Regeln wie gewohnt durchgeführt werden. Eine Begrenzung der Teilnehmerzahl bei Trauergottesdiensten und Beisetzungen auf dem Friedhof gibt es nicht.
b) Tauffeiern dürfen selbstverständlich durchgeführt werden.
3. Außerschulische Bildungsangebote
Alle katechetischen Angebote, Glaubensgespräche, Bibelkreise und -gespräche, Messdienerstunden zur liturgischen Ausbildung, Gruppenstunden etc. sind in Präsenz untersagt – digital ist alles möglich!
4. Weiteres
Hinweisen möchte ich auf eine Videobotschaft unseres Bischofs Dr. Felix Genn. Er wendet sich im Zugehen auf das Weihnachtsfest mit einem Wort des Dankes und der Zuversicht an alle Gläubigen in unserem Bistum. Es ist ab dem 18. Dezember 2020 auf dem YouTube-Kanal unseres Bistums unter folgendem Link zu finden: https://youtu.be/DBPZDd-6qNY.
Wenn wir alle uns an diese Regeln halten, dann können wir als Christen weiterhin zu gottesdienstlichen und anderen Versammlungen zusammenkommen, was für unseren Glauben so existentiell wichtig ist. Bleiben wir, auch im Gebet, miteinander verbunden!
Für das Seelsorgeteam mit hochadventlichen Grüßen
Pfarrer Clemens Lübbers
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Um allen Gläubigen einen guten Einstieg in die ADORATION. zu bieten, hat das Vorbereitungsteam für alle Besucher am Eingang der Kirche ein kleines Willkommenspaket vorbereitet: ein Briefumschlag, in dem sich ein Bibeltext, eine Meditationsanleitung sowie eine Hinführung zum Gebet befinden. Außerdem erhalten alle Besucher am Eingang der Kirche ein Teelicht und Weihrauchkörner, die vor dem Altar entzündet werden können. Das Ungewöhnliche, aber dadurch vielleicht sehr Einladende für diejenigen, die sich nicht sicher sind, ob das etwas für sie sein könnte: Man darf kommen und gehen, wann man möchte. „Es steht jedem frei, eine ganze Stunde zu bleiben, oder aber auch nur fünf oder zehn Minuten.“, so Pfarrer Lübbers. Außerdem bietet das Seelsorgeteam an jedem Abend Gesprächs- und Beichtangebote an. Hierzu sind ein Priester sowie ein weiteres Mitglied aus dem Seelsorgeteam der Pfarrei anwesend.
Die Anbetungsabende ADORATION. finden jeden Mittwochabend im Advent statt. Der nächste Termin ist am 16.12. ab 20 Uhr in der St.-Martin-Kirche. Eine Woche später findet die letzte ADORATION. in Albersloh am 23.12. ab 20 Uhr statt.
]]>Jede Sonntag-Messfeier beginnt offiziell mit einem Gregorianischen Choral, dem Introitus, das heißt dem Eröffnungsgesang. Das erste Wort dieses Gesangs gibt dem Sonntag den Namen. Der vierte Advent beginnt mit dem Introitus „Rorate caeli“; deshalb wird der vierte Advent auch „Rorate“ genannt.
Die Roratemessen waren – und sind – zunächst Marienmessen, das heißt Messfeiern, die besonders der Gottesmutter gewidmet sind. Weshalb? Die zweite Hälfte des genannten Jesaja-Verses gibt den Grund an; sie lautet: „Tu dich auf, o Erde, und sprosse den Heiland hervor.“ Diese Vershälfte ist auch in der dritten Strophe des Liedes „O Heiland, reiß die Himmel auf“ zu finden: „O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd“. Es wird deutlich: Das „Rorate caeli“ bittet nicht nur um das Kommen des Herrn, sondern es enthält auch eine Aussage über Maria: Der Schoß Mariens als der Schoß der Erde. Nach der Theologie der Kirchenväter wird Maria als Repräsentantin der Erde gesehen. Sie ist der Typus der reinen Schöpfung, die ihren Schöpfer und Erlöser hervorbringt. Es gehört daher zum Wesen der Roratemessen, dass das Gedächtnis der Gottesmutter an einer Stelle erscheint, sei es als Lied oder als Gebet.
Die Roratemessen wurden von Anfang an sehr feierlich gestaltet, das heißt mit viel Kerzenlicht, mit Weihrauch und mit dem Singen der liturgischen Gesänge durch den Priester, den Kantor und eine Schola. Ursprünglich wurden sie frühmorgens vor Arbeitsbeginn gefeiert – im Schein vieler Kerzen, die man teilweise schon für den Weg zur Kirche brauchte in einer Zeit, in der es noch kein elektrisches Licht gab.
Wir laden Sie herzlich ein zum Mitfeiern der Roratemessen, die wir in unserer Pfarrei an mehreren Abenden im Advent in unseren Kirchen feiern!
]]>Die hochwertig verarbeiteten, in schlichtem Design gehaltenen Andenken aus massivem Eichenholz können in mehreren Varianten auch in diesem Jahr gekauft werden. Zum Beispiel sind noch die Würfel für Teelichte in vier Größen vorrätig, welche gut als Adventsdekoration genutzt werden können. Auch drei Stövchen sind noch vorhanden. Ergänzt werden die Holzarbeiten von Scherenschnittkarten der Künstlerin Jessica Maria Toliver.
Um vorab auszusuchen, welche Modelle für Sie interessant sein könnten, gelangen sie hier zur Übersicht der Holzarbeiten aus den Kirchenbänken.
Erhältlich sind die Andenken in beiden Pfarrbüros und im Ludgerus-Haus. Bitte melden sie sich wegen der Einschränkungen durch die Corona-Regeln vorab telefonisch in einem der Pfarrbüros oder bei Edith Pufahl (Tel. 02535 9412).
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1.1. Abstands- und Hygieneregelungen
Bei allen Zusammenkünften werden die inzwischen allseits bekannten Abstands- und Hygieneregelungen beachtet.
1.2. Bedeckung von Mund und Nase
Ab einer Inzidenz von 35 tragen die Teilnehmer auch bei seelsorglichen Zusammenkünften eine Mund-Nase-Bedeckung.
1.3. Begrenzung der Teilnehmerzahl
Sofern nach vorheriger Prüfung alternativer Formen eine Zusammenkunft in Präsenz stattfinden soll, wird die Teilnehmerzahl von 20 Personen nicht überschritten.
1.4. Lüftung
Für eine gründliche Lüftung – auch während der Zusammenkünfte – wird Sorge getragen.
1.5. Rückverfolgbarkeit
Die Rückverfolgbarkeit wird gesichert.
1.6. Weiteres
2.Gottesdienste
Gottesdienste dürfen und sollen gefeiert werden unter Beachtung der bekannten Hygiene-Maßgaben. Das betrifft auch Firm-, Trau- und Taufgottesdienste. Für Beerdigungen auf Friedhöfen ist für die Zahl der Teilnehmenden keine Beschränkung vorgesehen. Es gelten ggf. die in kommunalen Allgemeinverfügungen vorgesehenen Sonderregelungen.
2.1. Bedeckung von Mund und Nase
Ab einer Inzidenz von 35 tragen die Gottesdienstbesucher eine Mund-Nase-Bedeckung. Ausgenommen sind Zelebranten, liturgische Dienste, Lektoren und Vorsänger.
Diese Verpflichtung besteht auch für Kinder ab Schuleintritt. Sie besteht nicht für Personen, die aus medizinischen Gründen keine Alltagsmaske tragen können. Das ist durch ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, welches auf Verlangen vorzulegen ist.
2.2. Gesang
Gemeindegesang ist zulässig unter Einhaltung des Mindestabstandes und unter Berücksichtigung der Inzidenzwerte. Ab einer Inzidenz von 50 wird der Gemeindegesang deutlich reduziert. Bei Freiluftgottesdiensten kann unter Einhaltung der erforderlichen Abstandsregeln gesungen werden. Chorgesang bleibt nach den Vorgaben der Anlage „Hygiene- und Infektionsstandards“ zur CoronaSchVO erlaubt.
Konzerte sind bis zum 30. November 2020 unzulässig. Das bedeutet, dass Chorproben bis zum 30. November 2020 nicht möglich sind. Chorgruppen können sich allerdings ohne weiteres vor Beginn eines Gottesdienstes einsingen oder proben.
2.3. Mundkommunion
Es gilt weiterhin die Regelung, die in unserer Pfarrei besteht: Der Empfang der Mundkommunion ist am Ende der Messfeiern an Werktagen möglich. Auch dabei gilt es die Abstandsregeln einzuhalten.
3. Außerschulische Bildungsangebote
Katechetische Angebote sind möglich. Darunter zählen z. B. die Sitzungen der Pastoralteams, Katechesen, Glaubens- oder Seelsorgegespräche, Bibelkreise und -gespräche, Messdienerstunden zur liturgischen Ausbildung. Elternabende o. ä. zählen nicht dazu.
4. Sitzungen, Versammlungen
5. Einrichtungen der Kranken-, Alten- und Behindertenhilfe
Der Zugang zu diesen und sonstigen „Teilhabeeinrichtungen“ ist für Seelsorgerinnen und Seelsorger auch in den kommenden Wochen seitens der entsprechenden Einrichtungen zu gewährleisten. Das ist so in einer gesonderten Allgemeinverfügung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales geregelt.
Wenn wir alle uns an diese Regeln halten, dann können wir als Christen weiterhin zu gottesdienstlichen und anderen Versammlungen zusammenkommen, was für unseren Glauben so existentiell wichtig ist. Bleiben wir, auch im Gebet, miteinander verbunden!
Für das Seelsorgeteam,
Pfarrer Clemens Lübbers
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Zahlreiche Neuanschaffungen wurden in den letzten Tagen eingepflegt, die ab sofort zur Ausleihe bereitstehen. Unter https://opacportal.bistum-muenster.de/sendenhorst hat jeder die Möglichkeit, sich die neuen Titel anzuschauen.
Der für den 8. November geplante Bücherbasar wird jedoch zunächst auf einen späteren Termin verschoben. Nähere Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit.
]]>Das Sammeln von Altkleidern hat nicht nur eine soziale Komponente, sondern auch einen wichtigen ökologischen Nutzen. Ohne Altkleidersammlung würden in Deutschland jährlich über 1 Millionen Tonnen Textilien über den Restmüll entsorgt. Der Anbau von Baumwolle zur Produktion neuer Textilien benötigt einen hohen Einsatz vom Wasser. Düngemitteln und Pestiziden. Altkleidersammeln schont den Boden, Wasser, Luft und reduziert den CO2 Ausstoß.
]]>Diese zusätzlichen Maßnahmen gelten nur, solange und insoweit als die Inzidenz in den Kommunen und Kreisen die Zahl 35 pro 100.000 Einwohner überschreitet bzw. solange und insoweit eine Allgemeinverfügung besteht. Danach gelten weiterhin „nur“ die in der Coronaschutzverordnung vorgesehenen und die seitens der NRW Bistümer seit dem 1. Mai mit dem Land vereinbarten Rahmenbedingungen.
Für das Seelsorgeteam,
Pfarrer Clemens Lübbers
]]>Wir laden herzlich dazu ein, vor der Marienfigur im Gebet zu verweilen und die Muttergottes um Fürsprache in persönlichen Anliegen zu bitten.
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Bestätigen Sie ggf. eine Anmeldung, die schon vor längerer Zeit stattgefunden hat.
Sie bekommen bei der Anmeldung in der Kindertageseinrichtung das aktuelle Anmeldeformular des Jugendamtes.
Kontakt:
St. Johannes, Südtor 15 a, Ella Zimon, Tel.: 02526-937207
St. Marien, Fröbelstraße 6, Ina Westbeld, Tel.: 02526-821
St. Michael, Overbergstraße 2, Lilly Deitert, Tel.: 02526-1570
St. Ludgerus, Teckelschlaut 6, Albersloh, Nicole Hattrup, Tel.: 02535-512
]]>Beachten Sie die Mund-Nasen-Schutzpflicht und die Hygienebestimmungen vor Ort.
Es grüßt Sie die Einrichtungsleiterin und ihr Team
]]>Der Kirchenvorstand hat auf seiner Sitzung am 23. September Folgendes beschlossen: Das (Viertel)Stundengeläut, das seit Mai dieses Jahres von 0 Uhr bis 24 Uhr besteht – so wie es früher üblich war – wird grundsätzlich beibehalten. Für St. Ludgerus wird es ebenso ab dem 1. Oktober eingeführt.
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Das Bläserensemble "Octop(l)us" trägt diese Tradition der höfischen "Popularmusik" am Sonntag, 4. Oktober 2020 um 16 Uhr in der Kirche St. Ludgerus in Albersloh in die Gegenwart.
Im Beethovenjahr, zum 250. Geburtstag des Komponisten, steht das Bläser-Oktett op. 103 des jungen Ludwig van Beethoven auf dem Programm. In dem viersätzigen Werk hat der Komponist die Idee der Sinfonie auf ein Bläserensemble übertragen.
Das zweite Werk des Konzerts führt das Publikum zu Shakespeares Drama "Romeo und Julia". Andreas Nikolaus Tarkmann arrangierte Teile der berühmten Ballettmusik von Sergej Prokofjew zu einer farbigen Suite.
In dem Ensemble "Octop(l)us" haben sich professionelle Musikerinnen und Musiker aus Westfalen und dem Rheinland zusammengefunden. Sie sind unter anderem Mitglieder der in Witten ansässigen Rhein-Ruhr-Philharmonie, einem semiprofessionellen Sinfonieorchester, und unterrichten an verschiedenen Musikschulen.
Der Eintritt zu dem Konzert am 4. Oktober 2020 um 16 Uhr in der Kirche St. Ludgerus in Albersloh ist frei. Am Ende des Konzerts wird um eine Spende gebeten.
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Louis Vierne war Organist bis zu seinem Tode 1937 an Notre Dame in Paris. In diesem Jahr wäre er 150 Jahre alt geworden.
Herzliche Einladung zu diesem Orgelkonzert in der St. Martin-Kirche!
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Wer Interesse hat das Blockflötenspiel zu erlernen darf sich gerne bei Kirchenmusiker Winfried Lichtscheidel melden (winfried-lichtscheidel@t-online.de).
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal fünf Kinder begrenzt, eine Anmeldung ist deshalb erforderlich.
]]>Anmeldungen für den Kennlernnachmittag (schriftlich oder telefonisch) können im Pfarrbüro eingereicht werden. Die Messdienerleiterrunde freut sich über viele Anmeldungen.
]]>Laudatio des Landrates
„Aus vielen Gesprächen mit Ordensträgern weiß ich, dass alle ihr Tun meist für selbstverständlich halten. Sie machen einfach das, was sie für richtig und wichtig halten. Und oftmals sind sie überrascht, wenn sie erfahren, dass sie für ihr Handeln eine Auszeichnung bekommen“, eröffnete Landrat Dr. Olaf Gericke die Laudatio im Forum der Sparkasse in Warendorf.
„Herr Book, Sie haben insbesondere durch Ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement vor allem im kirchlichen, aber auch im kulturellen und sozialen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben“, lobte der Landrat. „Das hat sich bis zum Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier herumgesprochen und ihn bewogen, Ihnen das Bundesverdienstkreuz am Bande zu verleihen“, so der Laudator, der eine ganze Liste von eben jenen „Taten“ aufführte, die deutlich machten, warum Alfons Book die hohe Auszeichnung erhalten soll: ehrenamtliche Aktivitäten rund um die Kirche, leidenschaftliches Engagement im Kolping-Blasorchester, ehrenamtliche Schöffenarbeit, Anleitung von Kindern und Jugendlichen in der Musik- und Instrumentenlehre, Wirken im Heimatverein, Organisation von Jugendfreizeiten und einiges mehr.
„Ich möchte mich stellvertretend für eine Generation bedanken, die Du geprägt hast“, war es Henning Rehbaum ein Anliegen, der gemeinsam mit Marco Berheide die Ordensverleihung angeregt hatte. Dabei hatten die beiden KBO-Mitglieder besonders Books Engagement im Umgang mit Kindern und Jugendlichen im Blick: „Du warst auch immer für die da, die es von Haus aus vielleicht nicht so leicht hatten, wie manch andere.“
Lob vom Bürgermeister
Auch Bürgermeister Berthold Streffing lobte den Albersloher und machte dessen Beliebtheit unter anderem an einer Feier fest: „Das ganze Dorf war auf den Beinen, als Alfons Book als Küster verabschiedet wurde. Selbst Metzger Meier hatte Schwierigkeiten, für die vielen Gäste Würstchen nachzuliefern.“ Zusammenfassend und als Vertreter der Stadt gratulierte der Bürgermeister: „Wenn’s einer verdient hat, dann Du.“
Gemeindepfarrer Clemens Lübbers wollte es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, lobend Stellung zu beziehen: „Ich bin nicht einmal seit zwei Jahren hier und frage mich, welche Verabschiedung damals gefeiert wurde. Alfons ist für die Gemeinde nach wie vor immer da.“
Unter den Festgästen waren auch zwei Schwestern von Alfons Book, die voller Stolz miterleben durften, wie Landrat Dr. Olaf Gericke ihrem „kleinen“ Bruder das Bundesverdienstkreuz ans Revers heftete und trotz Maske verständlich machte: „Vielen Dank für Ihr vorbildliches ehrenamtliches Engagement.“
Nun war es an Alfons Book, sich mit einigen Sätzen an die Festgäste zu wenden: „Ich kann einfach nur denen danke sagen, die mir immer geholfen haben. Aber eigentlich will ich hier gar nicht lange predigen“, ließ der für seine Bescheidenheit bekannte Albersloher wissen und gab zu bedenken: „Sonst wird noch der Kuchen kalt.“
Dass er noch einen weiteren Orden verliehen bekommen sollte, konnte der verdiente 76-jährige zu diesem Zeitpunkt nicht wissen. Die gerade mal dreijährige Maria Buhne hatte Alfons Book einen Verdienstorden gebastelt, den er nicht minder Stolz neben dem Bundesverdienstkreuz am Bande präsentierte.
Nach der offiziellen Feier ein kleines Fest im Garten
Nach der ersten offiziellen Feierstunde gab es eine zweite. Im heimischen Garten trafen weitere Festgäste ein, die zwar auf Abstand aber herzlich gratulierten. Unüberhörbar rückten auch die Musiker des KBO an, um „ihrem“ Alfons ein Ständchen zu bringen.
Im Laufe des Abends war Gesprächen zu entnehmen, „was Alfons Book noch bedeutet“. So konnte jeder persönlich die Liste der „Taten“ verlängern, die den geehrten Albersloher ausmachen. „Er versucht, es nicht nur jedem recht zu machen, sondern schafft das auch. Er ist ein toller Mensch – so einen findet man nicht an jedem Kirchturm“, fasste es Marco Berheide zusammen. Seine Bezeichnung für den Ordensträger: „Ein stiller Kümmerer.“
Bericht der Westfälischen Nachrichten, 01.09.2020/geschrieben von Christiane Husmann
]]>Auch die anderen Chorgruppen nehmen die Chorarbeit wieder auf. Der Kirchenchor probt donnerstags um 20 Uhr in der Kirche; die Chorgruppe Saitenwind mittwochs um 20 Uhr. Die Choralschola trifft sich nach Absprache.
Selbstverständlich sind auch neue Sängerinnen und Sänger oder auch mal nur Interessenten in allen Chorgruppen immer herzlich willkommen!
(Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen der Pfarrgemeinde.)
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Veranstaltungen und Versammlungen mit bis zu 300 Teilnehmenden sind wieder möglich, wenn die üblichen Hygienevorschriften, die Steuerung des Zutritts und der Mindestabstands von 1,50 m gewährleistet sind. Zudem ist dafür die Rückverfolgbarkeit sicherzustellen – für Veranstaltungen im Freien ist dies nicht erforderlich. Wenn die Teilnehmenden während der Veranstaltung auf festen Plätzen sitzen, kann auf den Mindestabstand von 1,5 m zwischen ihnen verzichtet werden, sofern die Rückverfolgbarkeit mit Sitzplan sichergestellt ist.
Im außerschulischen Bildungsbereich (Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Katechesen etc.) können Veranstaltungen mit bis zu 300 Teilnehmenden unter Einhaltung der üblichen Hygienevorschriften und des Mindestabstandes von 1,50 m durchgeführt werden. Der Mindestabstand kann bei den o. g. Veranstaltungen entfallen, wenn feste Sitzplätze gegeben sind. Die Rückverfolgbarkeit ist weiterhin zu gewährleisten.
In § 13 (5), (5a) und (6) der Coronaschutzverordnung ist vorgesehen, dass bei Hochzeits-, Tauf- oder Abschlussfeiern im Anschluss Feste oder Zusammenkünfte mit bis zu 150 Teilnehmenden zulässig sind, die ohne Abstandsgebot und Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung durchgeführt werden können. Für die ggf. vorhergehenden Gottesdienste gilt weiterhin, dass die Anzahl der Mitfeiernden sich auf die, unter Beachtung des Mindestabstands für die Kirche zulässige Personenzahl, beschränkt. Das heißt, dass es ggf. mehr oder auch weniger als 150 Personen sein können.
Für Beerdigungen mit bis zu 150 Teilnehmenden gilt das Abstandsgebot und eine Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nicht, soweit Vorkehrungen zur Hygiene und in geschlossenen Räumen (z. B. Trauerhallen) zur einfachen Rückverfolgbarkeit sichergestellt sind.
Für die Kirchenmusik bedeuten die neuen Regelungen, dass sowohl Proben als auch Aufführungen (in Gottesdiensten wie in Konzerten) mit größeren Personengruppen möglich sind – wenn wie üblich die Hygiene- und Infektionsstandards eingehalten werden. Konkret heißt das, dass zwischen Sängern oder Musizierenden ein Abstand von 3 m einzuhalten ist. Zudem muss zwischen Sängern oder Musizierenden und Mitfeiernden bzw. Publikum ein Mindestabstand von 4 m liegen. Für die Proben ist zu beachten, dass eine Raumgröße von mindestens 7 qm pro Person zu gewährleisten ist. Ganze Chöre können also ohne weiteres in Kirchenräumen proben, wenn letztere entsprechend groß sind.
Im April 2020 wurden über die Fachstelle 232 - Büchereien des Bischöflichen Generalvikariates Empfehlungen zur Ausleihe in Büchereien erstellt. Unter anderem beinhaltete dies, dass die Kontaktdaten der Besucher zur Rückverfolgbarkeit erfasst werden müssen. Dies entfällt mit der aktuellen Verordnung (§ 6 Abs. 3) für Personen, die die Einrichtung ausschließlich zur Abholung oder Rückgabe von Medien aufsuchen.
Für das Seelsorgeteam,
Pfarrer Clemens Lübbers
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Schon Anfang des Jahres stand das komplette Messdienerlager 2020. Alles war gebucht, und die Anmeldungen waren zahlreich. Doch im Frühjahr war klar, dass das Zeltlager nicht stattfinden kann, zumindest nicht in Surwold auf einem Zeltplatz. „Aber ein Sommer ohne Messdienerlager ist wie eine Messe ohne Pfarrer“, fand der Vorstand des Ferienlagers und plante kurzerhand ein Alternativprogramm.
Nach Absprache mit dem Seelsorgeteam der Pfarrgemeinde St. Martinus und Ludgerus sowie dem Ordnungsamt der Stadt wurde so ein Programm erstellt, das sowohl den Hygienevorschriften als auch den Interessen der Kinder entsprechen sollte. Doch auch dieses Programm drohte abgesagt zu werden, nachdem ein regionaler Lockdown die alten Beschränkungen ab den 24. Juni wieder ins Leben gerufen hatte.
Auch da gab der Vorstand, der aus Antony Kottackel, Pauline Rensing und David Skerhut bestand, nicht auf und setzte alle Hebel in Bewegung, damit das Alternativprogramm dennoch stattfinden konnte. Und als das Gesundheitsamt des Kreises Warendorf seine Zustimmung erteilte, waren die Erleichterung und Freude war auf allen Seiten groß.
Das Lager bestand aus 25 Leitern und 72 Kindern, die sich motiviert und fröhlich auf das Programm freuten. Damit die Kinder immer Spaß haben und auch Spiele und Stationen zusammen meistern konnten, blieben sie die kompletten acht Tage lang in ihrer Bezugsgruppe. In diesen Gruppen musste der Mindestabstand nicht eingehalten werden.
Zudem war es wichtig, dass die einzelnen Gruppen, die den Zelt-Teams im ursprünglichen Messdienerlager entsprachen, sich nicht untereinander vermischten. Sollte der Kontakt doch näher sein, setzte man kurzerhand den Mund-Nasen-Schutz auf. Das war für keinen ein Problem, heißt es im Bericht der Messdiener.
Am 29. Juni startete das Lager am Nachmittag mit dem Eröffnungsgottesdienst, der unter der Leitung von Pfarrer Antony Kottackal und mit der Unterstützung der Leiter das Thema „Selbstliebe” behandelte. Danach ging es in den einzelnen Gruppen zum Stafettenlauf. Dabei durften die Gruppen ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Sie fuhren mit den Fahrrädern durch ganz Sendenhorst und bewältigten verschiedene Aufgaben.
In den nächsten Tagen trafen sich die Teilnehmer morgens mit ihren Fahrrädern zu verschiedenen Uhrzeiten auf dem Kirchplatz. Von dort gingen sie mit Mund-Nasen-Schutz zur Händedesinfektion, Symptomabfrage und Körpertemperatur-Überprüfung, damit sichergestellt war, dass die Kinder sowie Leiter gesund sind.
Es folgten verschiedene Stationen, die entweder vormittags oder nachmittags im gesamten Ort stattfanden, wie zum Beispiel das „Spiel des Lebens” auf dem Schulhof der Montessori-Schule, „Mein Mann kann” vor der Realschule oder die Gestaltung einer Fotostory im Alten Pastorat. Zudem standen für jede Gruppe ein Ausflug zum Wasserskifahren und zum Klettern nach in Hamm sowie eine Übernachtung im „Himmelreich“ auf dem Plan. Mittags gab es für die etwa 20 Kinder eine Betreuung, da sie nicht nach Hause konnten. Aufgrund des schlechten Wetters wurde die eine oder andere Aktion kurzerhand in das Spaßbad „Maximare“ oder in die Sendenhorster Sporthallen verlegt.
Das Thema „Desinfektion“ war allgegenwärtig – sowohl Hände als auch Toiletten, Waschbecken und genutzte Materialien wurden stets gesäubert und desinfiziert. „Ein großes Lob gilt den Leiter“, stellte der Lager-Vorstand fest. „Aber auch die Kinder waren sehr verantwortungsbewusst und motiviert, was das Alternativprogramm des Messdienerlagers sehr angenehm machte.“
Am Donnerstag wurde sogar das obligatorische Bergfest gefeiert, das zumindest für ein gewisses „Lagerfeeling” sorgte. Das bewährte Kochteam zauberte viele Leckereien für das Bergfestbüfett. Die Kinder und Leiter schlemmten begeistert. Während des Wochenendes gönnten sich alle eine kleine Lagerauszeit.
Der geplante Fackelgottesdienst zum Abschluss musste aufgrund des schlechten Wetters in die St.-Martin-Kirche verlegt werden. „Abgedämmtes Licht und zahlreiche Kerzen erleuchteten den Kirchenraum stimmungsvoll“, so die Messdienerleiter. „Ein kleiner Trost für die ausgefallene Fackelmesse.“
Lars Rother gestaltete zusammen mit den Pfarrern Antony Kottackel und Clemens Lübbers den Gottesdienst, der unter dem Gedanken „Ein Licht im Dunkeln sein” stand. Nach der Messe erklang das Lied „Time to say goodbye“. „Es war trotz Covid-19 ein schönes Messdienerlager. Aber alle haben die Hoffnung, nächstes Jahr auf einem Zeltplatz wieder in Zelten schlafen und 13 Tage Spaß und Ferienlagerfeeling haben zu können“, heißt es im Lagerbericht. „Das Lagerleiterteam bedankt sich ganz herzlich bei allen Helfern, Sponsoren, Teilnehmern und besonders bei Pauline Rensing und David Skerhut, ohne deren Bemühungen dieses Alternativprogramm nicht hätte stattfinden können.
(Bericht der Westfälischen Nachrichten vom 15.07.2020)
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Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat auch die Katholische und Evangelische Kirche aufgefordert, ab sofort eine „Rückverfolgbarkeit für Gottesdienste und andere kirchliche Veranstaltungen“ sicherzustellen. Das bedeutet, dass die Pfarreien verpflichtet sind, Namen, Adressen und Telefon-Nummern der teilnehmenden Personen schriftlich festzuhalten, vier Wochen aufzubewahren und dann vollständig zu vernichten.
Diese neue Regelung werden wir in unserer Kirchengemeinde ab Samstag, 6. Juni, umsetzen. Sie betrifft alle Gottesdienste und alle anderen gemeindlichen Aktivitäten, das heißt: Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit (z. B. Treffen der Messdiener), Erstkommunion- und Firmkatechese-Treffen und Sitzungen von Gremien, Gruppen und Vereinen.
Rückverfolgbarkeit: Regelungen für Gottesdienste …
Rückverfolgbarkeit: Regelungen für gemeindliche Veranstaltungen (Treffen, Sitzungen)
Die Sprecher, Leiter und Vorsitzenden von Gruppen, (Arbeits)Kreisen, Gremien und Vereinen können im Pfarrbüro einen Anmeldebogen für ihre Treffen und Sitzungen erhalten oder hier herunterladen. Dieser Anmeldebogen wird nach einem Treffen im Pfarrbüro abgegeben (oder Einwurf in den Briefkasten).
Liebe Gemeindemitglieder!
Uns aus dem Seelsorgeteam ist bewusst, dass dieser Vorgang wieder etwas Mehrarbeit bedeutet. Gleichwohl kennen Sie dieses Verfahren, wenn Sie beispielsweise zur Zeit in ein Restaurant zum Essen gehen. Deshalb bitten wir Sie von Herzen, sich an diese Regelung zu halten, damit sie bald auch wieder aufgehoben werden kann. Wir danken für Ihr Mittun und Ihr Verständnis!
Für das Seelsorgeteam,
Pfarrer Clemens Lübbers
W E I T E R H I N G I L T:
1. Gottesdienste
1.1. Anmeldungen für Messfeiern am Sonntag in St. Ludgerus
Es besteht wegen begrenzter Plätze in St. Ludgerus aufgrund der Corona-Situation eine Anmeldepflicht für die Teilnahme am Gottesdienst. Melden Sie sich bitte für die Sonntag-Gottesdienste über das Pfarrbüro (0 25 26 / 93 04-0) bis freitags um 12 Uhr an; danach kann man sich unter der Nummer 01 72 / 2 72 36 27 anmelden.
1.2. Tauffeiern
Pro Tauffeier kann nur ein Täufling getauft werden. Eine Tauffeier im Rahmen von Sonntag- und Werktagsmessfeiern ist zur Zeit nicht möglich.
1.3. Beerdigungen
Die Beschränkung der Teilnehmerzahl auf 20 Personen nur aus dem engsten Familienkreis ist aufgehoben. Es gelten für die Trauergottesdienste in den Friedhofskapellen die Vorschriften der Ordnungsbehörden.
1.4. Anzahl der liturgischen Dienste
An den Messfeiern am Sonntag nehmen neben zwei Messdienern ein Lektor und ein Kommunionhelfer teil; der Kollektantendienst entfällt vorläufig.
1.5. Kollekte
Die Körbe für die Kollekte werden nicht durch die Reihen gereicht, sondern in den Ausgangsbereichen aufgestellt, so dass man beim Verlassen der Kirche seine Gabe abgeben kann.
1.6. Krankenkommunion und Krankensalbung
Die Spendung der Krankenkommunion und die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung ist weiterhin möglich. Melden Sie sich dazu bitte im Pfarrbüro.
1.7. Weitere Regelungen
Weil es vorerst noch keine öffentlichen Gottesdienste in der Kapelle des St. Josef-Stiftes geben darf, wird in St. Martin donnerstags um 19 Uhr die hl. Messe gefeiert.
2. Gremiensitzungen
Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen kirchlicher Gremien (z. B. Kirchenvorstand und Pfarreirat) sowie kirchlicher Vereine können wieder stattfinden.
3. Kinder- und Jugendarbeit, Katechese
Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Erstkommunion- und Firmkatechesen sind wieder möglich; dabei gilt kein Mund- und Nasenschutz, wenn der Mindestabstand von 1,50 m gewahrt und die Raumgröße entsprechend ist, ansonsten wird dieser empfohlen.
4. Chor- und Instrumentalmusik im Gottesdienst wie auch außerhalb der Liturgie
Chor- und Scholaproben mit sechs Personen sind wieder möglich. Dabei gilt ein Mindestabstand zwischen den Personen von 3 Metern.
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Unsere Öffnungszeiten:
Um die Gesundheit aller zu schützen, sind allerdings aufgrund der momentanen Situation in Abstimmung mit dem Bistum und dem Träger, der Pfarrei
St. Martinus und Ludgerus, folgende Regelungen zu beachten:
Das Team der Bücherei St. Martin freut sich auf Ihren Besuch!
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1. Gottesdienste
1.1. Neue Messfeier dienstags um 9.00 Uhr in St. Ludgerus
Ab 2. Juni wird an jedem Dienstag um 9.00 Uhr die hl. Messe in St. Ludgerus gefeiert. Dafür entfällt die Messfeier im St. Josefs-Haus aktuell sowieso und auch zukünftig. Am zweiten Dienstag im Monat sind zu dieser Messfeier besonders die Mitglieder der kfd und der Männersodalität eingeladen, die sich im Anschluss zum Frühstück im Ludgerus-Haus treffen.
1.2. Anmeldungen für Messfeiern am Sonntag in St. Ludgerus
Es besteht wegen begrenzter Plätze in St. Ludgerus aufgrund der Corona-Situation eine Anmeldepflicht für die Teilnahme am Gottesdienst. Melden Sie sich bitte für die Sonntag-Gottesdienste über das Pfarrbüro (0 25 26 / 93 04-0) bis freitags um 12 Uhr an; danach kann man sich unter der Nummer 01 72 / 2 72 36 27 anmelden.
1.3. Beichtgelegenheit in St. Ludgerus
An jedem ersten Dienstag im Monat besteht nach der 9-Uhr-Messfeier die Möglichkeit, das Bußsakrament zu empfangen.
1.4. Beerdigungen
Die Beschränkung der Teilnehmerzahl auf 20 Personen nur aus dem engsten Familienkreis ist aufgehoben. Es gelten für die Trauergottesdienste in den Friedhofskapellen die Vorschriften der Ordnungsbehörden.
1.5. Erwachsene Messdiener
Die Gruppe der Erwachsenen Messdiener darf ab sofort wieder den Messdienerdienst ausüben.
1.6. Weitere Regelungen
Weil es vorerst noch keine öffentlichen Gottesdienste in der Kapelle des St. Josef-Stiftes geben darf, wird in St. Martin donnerstags um 19 Uhr die hl. Messe gefeiert.
2. Gremiensitzungen
Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen kirchlicher Gremien (z. B. Kirchenvorstand und Pfarreirat) sowie kirchlicher Vereine können wieder stattfinden.
3. Kinder- und Jugendarbeit, Katechese
Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Erstkommunion- und Firmkatechesen sind wieder möglich; dabei gilt kein Mund- und Nasenschutz, wenn der Mindestabstand von 1,50 m gewahrt und die Raumgröße entsprechend ist, ansonsten wird dieser empfohlen.
4. Chor- und Instrumentalmusik im Gottesdienst wie auch außerhalb der Liturgie
Chor- und Scholaproben mit sechs Personen sind wieder möglich. Dabei gilt ein Mindestabstand zwischen den Personen von 3 Metern.
5. Geburtstagsbesuche
Die Priester nehmen Besuche anlässlich von Jubiläumsgeburtstagen ab sofort wieder wahr.
W E I T E R H I N G I L T:
1. Öffentliche Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen in der St. Martin- und in der St. Ludgerus-Kirche
* Die Gottesdienste finden zu den bekannten Zeiten statt.
* Kinderwortgottesdienste parallel zur Messfeier am Sonntag wird es vorerst nicht geben.
* Öffentliche Gottesdienste im St. Josef-Stift und im St. Josefs-Haus sind zur Zeit noch nicht möglich.
* Vom Sonntagsgebot wird weiterhin Dispens erteilt. Es besteht die Möglichkeit, statt der Teilnahme an der Sonntagsmessfeier eine heilige Messe am Werktag mitzufeiern.
2. Anzahl der Teilnehmenden an Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen
Die Anzahl der Teilnehmenden an Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen ist in der Weise begrenzt, dass sie sich nach der Größe des Raumes richtet. In den Kirchen ist die Zahl der maximal belegbaren Plätze deutlich sichtbar markiert. Familien werden nicht getrennt.
3. Anzahl der liturgischen Dienste
An den Messfeiern am Sonntag nehmen neben zwei Messdienern ein Lektor und ein Kommunionhelfer teil; der Kollektantendienst entfällt vorläufig.
4. Betreten und Verlassen der Kirchen
Beim Betreten und Verlassen der Kirchen gilt es die Abstandsregeln einzuhalten. Ein kircheneigener Ordnungsdienst, der aus drei oder zwei Personen besteht, sorgt dafür, dass die Regeln eingehalten werden. Diesen ist Folge zu leisten. Die Regeln für das Betreten und Verlassen der Kirchen sind folgende:
* Das Eintreten erfolgt nur über das Hauptportal. Hinweisschilder außen an den Seitentüren verweisen darauf. Nach dem Eintritt gilt es zunächst die Hände zu desinfizieren. Dann wird einem der Sitzplatz zugewiesen.
* Das Verlassen erfolgt nur über die Seiteneingänge. Diese sind bis zum Beginn des Gottesdienstes abgeschlossen. Selbstverständlich darf man nach dem Verlassen der Kirche sich auf dem Kirchplatz treffen. Man achte dabei darauf, dass der Mindestabstand von 1,50 m gewahrt ist.
* Um den Mindestabstand einzuhalten, bleibt jeweils zwischen zwei besetzten Sitzbänken eine Sitzbank unbesetzt; dies ist entsprechend markiert. Auf einer Sitzbank können z. B. eine Familie oder ein Ehe-/Freundespaar oder in St. Martin zwei / in St. Ludgerus eine Person Platz nehmen. Der Ordnungsdienst wird von vorne nach hinten die Kirchen auffüllen (in Albersloh zuvor der Bereich links vom Altar). Das Verlassen erfolgt umgekehrt. Die Sitzpolster auf den Bänken, auf denen man sich platziert, werden entfernt.
* Für Personen mit Rollatoren werden feste Plätze gekennzeichnet.
5. Weihwasserbecken
Die Weihwasserbecken bleiben vorerst weiterhin geleert.
6. Singen im Gottesdienst
Statt Gotteslobbücher liegen in der nächsten Zeit Liedblätter zum Einmalgebrauch aus. Alle Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, ihr eigenes `Gotteslob´ mitzubringen – übrigens: ein sichtbarer Ausdruck, seinen Glauben öffentlich zu bezeugen; und: die Gelegenheit, ein Gotteslob zu erwerben oder sich schenken zu lassen, falls man dieses noch nicht besitzt.
7. Kollekte
Die Körbe für die Kollekte werden nicht durch die Reihen gereicht, sondern in den Ausgangsbereichen aufgestellt, so dass man beim Verlassen der Kirche seine Gabe abgeben kann.
8. Friedensgruß
Der Friedensgruß erfolgt durch freundliches Zunicken, nicht durch Körperkontakt.
9. Verabschiedungsritus
Der Brauch des Verabschiedens durch den Priester an den Kirchentüren entfällt vorerst.
10. Tauffeiern
Pro Tauffeier kann nur ein Täufling getauft werden. Eine Tauffeier im Rahmen von Sonntag- und Werktagsmessfeiern ist zur Zeit nicht möglich.
11. Krankenkommunion und Krankensalbung
Die Spendung der Krankenkommunion und die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung ist weiterhin möglich. Melden Sie sich dazu bitte im Pfarrbüro.
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1. Gottesdienste
1.1. Anmeldungen für Gottesdienste in Albersloh
Es besteht wegen begrenzter Plätze in St. Ludgerus aufgrund der Corona-Situation eine Anmeldepflicht für die Teilnahme am Gottesdienst. Melden Sie sich bitte für die Sonntag-Gottesdienste über das Pfarrbüro (0 25 26 / 93 04-0) bis freitags um 12 Uhr an; danach kann man sich unter der Nummer 01 72 / 2 72 36 27 anmelden.
1.2. Messdiener
Ab dem 16. Mai werden in den Gottesdiensten wieder Messdiener ihren Dienst ausüben dürfen. Dabei beschränkt sich die Kirchengemeinde zunächst auf zwei Messdiener pro Gottesdienst. Die Gruppe der erwachsenen Messdiener darf den Dienst vorerst noch nicht ausüben.
1.3. Verhalten beim Kommunionempfang
* Der Zelebrant und der Kommunionhelfer desinfizieren sich die Hände, bevor sie die Kommunion spenden; dazu gehen sie zu den Gläubigen (zunächst Mittelgang, dann Seitengänge) und tragen dabei vorerst einen Mundschutz.
* Nur der Zelebrant empfängt die Kelchkommunion.
* Die Kommunion wird ohne Spendedialog („Der Leib Christi.“ – „Amen.“) ausgeteilt. Der Dialog wird gemeinsam zu Beginn der Kommunionausteilung gesprochen.
* Die Mundkommunion muss bis auf weiteres unterbleiben.
* Personen, die nicht kommunizieren möchten oder noch nicht dürfen, werden ohne Berührung gesegnet.
1.4. Weitere Regelungen
1.4.1. Weil es vorerst noch keine öffentlichen Gottesdienste in der Kapelle des St. Josef-Stiftes geben darf,
* wird in St. Martin donnerstags um 19 Uhr die hl. Messe gefeiert (ab 28. Mai) und
* am Pfingstmontag um 8 Uhr.
1.4.2. Feier der Versöhnung / Beichte
Beichtgespräche im Beichtstuhl sind bis auf weiteres nicht möglich. Stattdessen besteht in St. Martin ab 23. Mai die Möglichkeit, in der Seitenkapelle links vom Tabernakel zur bekannten Uhrzeit (samstags von 17 Uhr bis 17.30 Uhr) das Sakrament der Versöhnung zu empfangen. Es besteht auch die Möglichkeit, über das Pfarrbüro oder direkt mit einem der Priester einen Termin für ein Beichtgespräch zu vereinbaren.
1.4.3. Messfeier vor dem Kreuz Jönsthövel mit Prozession zum Hof Suntrup
Diese Messfeier, die am 19. Juni abends hätte stattfinden sollen – mit Prozession zum Hof Suntrup –, kann in diesem Jahr aufgrund der Corona-Situation leider nicht stattfinden, ebenso das anschließende Beisammensein nicht.
2. Gremiensitzungen
Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen kirchlicher Gremien (z. B. Kirchenvorstand und Pfarreirat) sowie kirchlicher Vereine können wieder stattfinden.
3. Chor- und Instrumentalmusik im Gottesdienst wie auch außerhalb der Liturgie
* Proben und Unterricht für Gruppen oder Ensembles mit mehr als sechs Personen sind weiterhin untersagt. Für Proben in atmungsaktiven Fächern (insbesondere Gesang, auch Blasinstrumente) ist nur Einzelunterricht zulässig.
* Größere Gruppen (Chor, Orchester) dürfen bis auf weiteres nicht proben. Damit sind die wöchentlichen Chorproben der Kirchenchöre und größerer Vokalgruppen weiterhin nicht möglich.
* In geschlossenen Räumen sind Konzerte bis auf weiteres untersagt.
4. Einsatz von Ehrenamtlichen
Ein eventuelles Engagement von Ehrenamtlichen ist möglich. Deren Gesunderhaltung hat dabei oberste Priorität. Der Kirchenvorstand hat dafür Sorge zu tragen.
5. Öffnungszeiten der Kirchen
Weiterhin sind unsere Kirchen täglich von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
W E I T E R H I N G I L T:
1. Öffentliche Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen in der St. Martin- und in der St. Ludgerus-Kirche
* Die Gottesdienste finden zu den bekannten Zeiten statt.
* Kinderwortgottesdienste parallel zur Messfeier am Sonntag wird es vorerst nicht geben.
* Öffentliche Gottesdienste im St. Josef-Stift und im St. Josefs-Haus sind zur Zeit noch nicht möglich.
* Maiandachtenwird es in diesem Jahr nicht geben.
* Für Trauerfeiern am Grab bleiben bis auf weiteres die Anordnungen der örtliche Behörden maßgeblich; dies gilt auch für die Zahl der Teilnehmenden.
* Vom Sonntagsgebot wird weiterhin Dispens erteilt. Es besteht die Möglichkeit, statt der Teilnahme an der Sonntagsmessfeier eine heilige Messe am Werktag mitzufeiern.
2. Anzahl der Teilnehmenden an den Gottesdiensten
Die Anzahl der Teilnehmenden an den Gottesdiensten ist in der Weise begrenzt, dass sie sich nach der Größe des Raumes richtet. In den Kirchen ist die Zahl der maximal belegbaren Plätze deutlich sichtbar markiert. Familien werden nicht getrennt.
3. Anzahl der liturgischen Dienste
An den Messfeiern am Sonntag nehmen neben zwei Messdienern ein Lektor und ein Kommunionhelfer teil; der Kollektantendienst entfällt vorläufig.
4. Betreten und Verlassen der Kirchen
Beim Betreten und Verlassen der Kirchen gilt es die Abstandsregeln einzuhalten. Ein kircheneigener Ordnungsdienst, der aus drei oder zwei Personen besteht, sorgt dafür, dass die Regeln eingehalten werden. Diesen ist Folge zu leisten. Die Regeln für das Betreten und Verlassen der Kirchen sind folgende:
* Das Eintreten mit erfolgt nur über das Hauptportal. Hinweisschilder außen an den Seitentüren verweisen darauf. Nach dem Eintritt gilt es zunächst die Hände zu desinfizieren. Dann wird einem der Sitzplatz zugewiesen.
* Das Verlassen erfolgt nur über die Seiteneingänge. Diese sind bis zum Beginn des Gottesdienstes abgeschlossen. Nach dem Verlassen der Kirche ist es wichtig, nicht direkt vor der Kirche stehen zu bleiben, um den Nachrückenden das Verlassen der Kirche unkompliziert zu ermöglichen.
* Um den Mindestabstand einzuhalten, bleibt jeweils zwischen zwei besetzten Sitzbänken eine Sitzbank unbesetzt; dies ist entsprechend markiert. Auf einer Sitzbank können z. B. eine Familie oder ein Ehe-/Freundespaar oder in St. Martin zwei / in St. Ludgerus eine Person Platz nehmen. Der Ordnungsdienst wird von vorne nach hinten die Kirchen auffüllen (in Albersloh zuvor der Bereich links vom Altar). Das Verlassen erfolgt umgekehrt. Die Sitzpolster auf den Bänken, auf denen man sich platziert, werden entfernt.
* Für Personen mit Rollatoren werden feste Plätze gekennzeichnet.
5. Weihwasserbecken
Die Weihwasserbecken bleiben vorerst weiterhin geleert.
6. Singen im Gottesdienst
Statt Gotteslobbücher liegen in der nächsten Zeit Liedblätter zum Einmalgebrauch aus. Alle Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, ihr eigenes `Gotteslob´ mitzubringen – übrigens: ein sichtbarer Ausdruck, seinen Glauben öffentlich zu bezeugen; und: die Gelegenheit, ein Gotteslob zu erwerben oder sich schenken zu lassen, falls man dieses noch nicht besitzt.
7. Kollekte
Die Körbe für die Kollekte werden nicht durch die Reihen gereicht, sondern in den Ausgangsbereichen aufgestellt, so dass man beim Verlassen der Kirche seine Gabe abgeben kann.
8. Friedensgruß
Der Friedensgruß erfolgt durch freundliches Zunicken, nicht durch Körperkontakt.
9. Verabschiedungsritus
Der Brauch des Verabschiedens durch den Priester an den Kirchentüren entfällt vorerst.
10. Tauffeiern
Pro Tauffeier kann nur ein Täufling getauft werden. Eine Tauffeier im Rahmen von Sonntag- und Werktagsmessfeiern ist zur Zeit nicht möglich.
11. Krankenkommunion und Krankensalbung
Die Spendung der Krankenkommunion und die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung ist weiterhin möglich. Melden Sie sich dazu bitte im Pfarrbüro.
12. Hochzeiten
Hochzeiten verlangen wegen ihres besonderen, teils mit engerem physischem Kontakt verbundenen liturgischen Charakters eine besonders sorgfältige Einhaltung der genannten Regeln. Bisweilen empfiehlt sich eine Verschiebung.
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1. Gremiensitzungen
Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen kirchlicher Gremien (z. B. Kirchenvorstand und Pfarreirat) sowie kirchlicher Vereine können wieder stattfinden.
2. Erstkommunionfeiern
Die für Mai angesetzten Erstkommunionfeiern finden in diesem Jahr an folgenden Tagen statt:
3. Anmeldungen für Gottesdienste in Albersloh
Es besteht wegen begrenzter Plätze in St. Ludgerus aufgrund der Corona-Situation eine Anmeldepflicht für die Teilnahme am Gottesdienst. Melden Sie sich bitte für die Gottesdienste am 10. Mai über das Pfarrbüro (0 25 26 / 93 04-0) bis Freitag um 12 Uhr an; danach kann man sich anmelden unter der Nummer 01 72 / 27 23 62 7.
W E I T E R H I N G I L T:
Allgemeines
Die Kirchen sind nach wie vor täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
1. Öffentliche Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen in der St. Martin- und in der St. Ludgerus-Kirche
2. Anzahl der Teilnehmenden an den Gottesdiensten
Die Anzahl der Teilnehmenden an den Gottesdiensten ist in der Weise begrenzt, dass sie sich nach der Größe des Raumes richtet. In den Kirchen ist die Zahl der maximal belegbaren Plätze deutlich sichtbar markiert. Familien werden nicht getrennt.
3. Anzahl der liturgischen Dienste
An den Messfeiern am Sonntag nehmen ein Lektor und ein Kommunionhelfer teil; der Messdiener- und Kollektantendienst entfällt vorläufig.
4. Betreten und Verlassen der Kirchen
Beim Betreten und Verlassen der Kirchen gilt es die Abstandsregeln einzuhalten. Ein kircheneigener Ordnungsdienst, der aus vier Personen besteht, sorgt dafür, dass die Regeln eingehalten werden. Diesen ist Folge zu leisten. Die Regeln für das Betreten und Verlassen der Kirchen sind folgende:
5. Weihwasserbecken
Die Weihwasserbecken bleiben vorerst weiterhin geleert.
6. Singen im Gottesdienst
Statt Gotteslobbücher liegen in der nächsten Zeit Liedblätter zum Einmalgebrauch aus. Alle Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, ihr eigenes `Gotteslob´ mitzubringen – übrigens: ein sichtbarer Ausdruck, seinen Glauben öffentlich zu bezeugen; und: die Gelegenheit, ein Gotteslob zu erwerben oder sich schenken zu lassen, falls man dieses noch nicht besitzt.
7. Kollekte
Die Körbe für die Kollekte werden nicht durch die Reihen gereicht, sondern in den Ausgangsbereichen aufgestellt, so dass man beim Verlassen der Kirche seine Gabe abgeben kann.
8. Friedensgruß
Der Friedensgruß erfolgt durch freundliches Zunicken, nicht durch Körperkontakt.
9. Verhalten beim Kommunionempfang
10. Verabschiedungsritus
Der Brauch des Verabschiedens durch den Priester an den Kirchentüren entfällt vorerst.
11. Tauffeiern
Pro Tauffeier kann nur ein Täufling getauft werden. Eine Tauffeier im Rahmen von Sonntag- und Werktagsmessfeiern ist zur Zeit nicht möglich.
13. Feier der Versöhnung / Beichte
Beichtgespräche im Beichtstuhl sind bis auf weiteres nicht möglich. Die Spendung des Bußsakramentes hat unter Beachtung des Mindestabstandes (1,50 m) sowie der Hygienevorschriften zu erfolgen. Wer eine Feier der Versöhnung wünscht, möge sich bitte im Pfarrbüro oder bei den Priestern der Gemeinde melden.
15. Krankenkommunion und Krankensalbung
Die Spendung der Krankenkommunion und die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung ist weiterhin möglich. Melden Sie sich dazu bitte im Pfarrbüro.
16. Hochzeiten
Hochzeiten verlangen wegen ihres besonderen, teils mit engerem physischem Kontakt verbundenen liturgischen Charakters eine besonders sorgfältige Einhaltung der genannten Regeln. Bisweilen empfiehlt sich eine Verschiebung.
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Viele Gläubige wird es freuen, dass es ab dem 1. Mai wieder möglich ist, öffentliche Gottesdienste zu feiern, weil der Verzicht auf diese in den zurückliegenden Wochen, gerade auch in der Zeit von Palmsonntag bis Ostermontag, schmerzhaft war. Manche wird aber auch die Sorge umtreiben, wie es gelingen kann, unter den Bedingungen einer Pandemie in würdiger Weise Gottesdienste zu halten. Darüber hat sich das Pastoralteam der Gemeinde intensiv Gedanken gemacht.
Wir Seelsorgerinnen und Seelsorger möchten Ihnen einige Hinweise an die Hand geben und Sie sehr herzlich bitten, diese zu beachten, damit die neugewonnene Möglichkeit des gemeinsamen Gottesdienstes nicht gefährdet wird. Die Hinweise dienen dem Schutz aller.
Die nun eröffnete Möglichkeit, wieder Gottesdienste feiern zu können, ist für uns ein kleiner, vorsichtiger Schritt in dieser Krise. Wir werden ihn gehen mit Bedacht und der ständigen Sorge, nicht durch unsere Feiern die Ausbreitung des Virus zu beschleunigen.
Lassen Sie uns wie bisher auch jenseits gemeinsamer Gottesdienste Kirche sein in dieser für viele Menschen schwierigen Situation auch ohne physische Kontakte. Halten wir per Telefon, E-Mail oder Video-Chat Kontakt zu Freunden, Angehörigen und anderen Gemeindemitgliedern.
Bleiben wir, nicht nur als Christen, miteinander verbunden im Gespräch – soweit möglich –, im aneinander Denken und solidarisch füreinander Sorgen – und vor allem im Gebet.
Für das Pastoralteam,
Ihr Pfarrer Clemens Lübbers
Hier gelangen Sie zu den Rahmenbedingungen für die Gottesdienste ab dem 02. Mai 2020!
]]>Das Team wird versuchen, alle Leserwünsche zu erfüllen und bittet für eventuelle Wartezeiten um Verständnis.
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Geöffnete Kirchen
Tägliches Glockenläuten um 19.30 Uhr bis einschließlich Mittwoch der Karwoche, 8. April
Sie sind eingeladen, beim zehnminütigen täglichen Glockenläuten eine entzündete Kerze ins Fenster zu stellen und in dieser Zeit – über alle räumliche Trennung hinaus – im Gebet und im Schweigen versammelt zu sein, als Zeichen einer bleibenden Gemeinschaft. Ein Gebet dazu finden Sie im Flyer „Gebete und Hinweise zur Hl. Corona“ in unseren Kirchen und auf unserer Homepage.
Faltblatt „Einführung in die Karwoche, die Drei Österlichen Tage und zum Osterfest – Hinführungen zu den Evangelien von Palmsonntag bis Weißen Sonntag“
Auf unserer Homepage www.st-martinus-und-ludgerus.de und in den Kirchen ausliegend finden Sie ein Faltblatt mit einer Einführung in die Karwoche, die Drei Österlichen Tage und zum Osterfest sowie Hinführungen zu den Evangelien von Palmsonntag bis Weißen Sonntag. Eine gute Möglichkeit, sich auf die Gottesdienst-Übertragungen einzustimmen.
Gottesdienst-Übertragungen
Die Messfeiern bzw. Liturgien sind ab 8.00 Uhr des jeweiligen Tages auf unserer Homepage eingestellt, wenn nicht andere Zeiten angegeben sind.
Besondere Hinweise zum Palmsonntag, zur Karwoche und zum Osterfest
Allgemeine Regelungen bis einschließlich Freitag, 1. Mai 2020
Liebe Leserin, lieber Leser!
Als Christen glauben wir, dass Gott das Leben will. Damit wir das begreifen, ist er selber einen Weg des Suchens und des Zweifelns, des Verstehens und Erkennens gegangen – einen Weg des Leidens, Sterbens und Auferstehens zu neuem Leben. Er ist ihn gegangen im Menschen Jesus von Nazareth, einem Juden, der das Handwerk des Bauschreiners von seinem Pflegevater Josef erlernt hat – der für uns der Christus, der Gesalbte geworden ist.
Wir dürfen in diesen Tagen und Wochen Jesus Christus all unser Fragen und unser Leid anvertrauen und ihn bitten, dass er es mittragen helfe. Möge aus dem Durchtragen und Durchgehen dieser Zeit neues Leben entstehen. Fragen wir gerade jetzt neu nach dem Willen Gottes – ganz persönlich und für uns als Gemeinde.
Im Namen des gesamten Seelsorgeteams wünsche ich Ihnen, Ihren Familien, Angehörigen, Freunden und allen Kranken von Herzen eine geistgewirkte Karwoche und ein frohes und gesegnetes Osterfest,
Ihr
Pfr. Clemens Lübbers
Kath. Kirchengemeinde St. Martinus und Ludgerus
Pfarrbüro Sendenhorst, Kirchstr. 11
Telefon: 02526 - 9304-0
Telefax: 02526 - 9304-19
E-Mail: stmartin-sendenhorst@bistum-muenster.de
Pfarrbüro Albersloh, Bahnhofstr. 2
Telefon: 02535 - 95331-0
Telefax: 02535 - 95331-20
E-Mail: stludgerus-albersloh@bistum-muenster.de
Pfr. Clemens Lübbers, Telefon 02526 - 93040
Pfr. Antony Kottackal, Telefon 02526 - 930414
Pater Babu Kollamkudy, Telefon 02535 - 9533122
Eva Maria Jansen, Telefon 02526 – 950031
Tanja Tiedeken, Telefon 02526 – 9388497
Gerold Gesing, Telefon 02526 - 3001312
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Dieses Jahr habe ich die Chance bekommen, Mauretanien zu besuchen. Am 6. März bin ich zusammen mit Pastor Buddenkotte nach Nuakschott geflogen. Am Flughafen empfing uns Generalvikar Viktor. Wir erfuhren, dass an dem Wochenende der Nuntius zu Besuch ins Bistum gekommen war.
Leider hatte Bischof Happe während unserer Zeit dort starke Rückenbeschwerden, sodass er an unseren Ausflügen nicht teilnehmen konnte. Am Samstag hatten wir die Möglichkeit, die Fischerei in Nuakschott kennenzulernen. Es gibt nur traditionelle kleine Boote und mit diesen Booten fahren sie 50 bis 60 km weit aufs Meer und kommen erst nach 3 bis 4 Tage zurück. Ich habe Kinder gesehen, ca. 10 Jahre alt, die auch mit den Booten fahren. Die meisten Fischer sind sehr arm. Es gibt kleine Händler bis große Händler, die Internationale Geschäfte haben.
Abends haben wir mit dem Nuntius zu Abend gegessen. Der aus Amerika stammende Nuntius Michael Wallace Banach war gekommen, um mit der Regierung über den Status der Christen in Mauretanien zu verhandeln. Nach dem Gespräch mit dem Außenminister und dem Regierungschef war der Nuntius sehr zufrieden, die Kirche in Mauretanien soll einen Offiziellen Status bekommen. Bischof Martin Happe wollte gerne, vor seinem Rückzug aus Mauretanien, dieses Ziel erreichen.
Am Sonntag war der große feierliche Gottesdienst mit dem Nuntius. Eine Stunde vor der feierlichen Heiligen Messe begannen die Menschen mit der eucharistischen Anbetung. Die Kirche war voll mit jungen und alten Menschen, Kindern und Familien. Alle Menschen waren festlich angezogen, egal ob arm oder reich, die beste Kleidung hatten sie angezogen. Mit guter musikalischer Begleitung feierte der Nuntius den Gottesdienst. Unter den Besuchern habe ich versucht zu zählen, wie viele Franzosen dabei sind. Es waren keine 30 Personen. Insgesamt waren bestimmt mehr als 400 Kirchenbesucher anwesend. Nach dem Gottesdienst gab es eine tolle Begegnung der Menschen auf dem Platz am Dom.
Es war auch Weltfrauentag. Nachmittags gab es ein Treffen von muslimischen und christlichen Frauen. Es war organisiert von der Ordensschwester Anita und anderen Priestern, die dort sind. Es gab viel Musik und Tanz, es herrschte überall viel Freude. Wir hatten die Gelegenheit, vielen Menschen zu begegnen, sie kennenzulernen und ihre Anliegen zu verstehen.
Das Bistum Mauretanien wurde im Jahre 1955 gegründet, aber nur für die Franzosen. Seitdem Martin Happe dort Bischof geworden ist, wurde die Kirche geöffnet für alle Afrikaner. So sehen wir dort heute eine aktive Kirche. Die Menschen sind Bischof Happe sehr dankbar. Die Kirche dort ist ein richtiger Treffpunkt für Menschen verschiedener Nationen und Stämme.
Die meisten Menschen, überwiegend Christen und Muslime, haben keinen richtigen Job, weil sie keine „richtigen“ Bürger sind. Christen z.B. sind in Mauretanien nicht als Bürger anerkannt.
Am Montag und Dienstag besuchten wir verschiedene Projekte des Bistums, die von Ordenschestern und Priestern begleitet werden. Am Straßenrand sahen wir Menschen, die auf Arbeit warteten. Sie saßen dort von morgens bis abends in der Hoffnung, dass jemand sie zur Arbeit ruft. Das erste Viertel, das wir besuchten, war das Konsulaten-Viertel, wo die wohlhabenden Menschen leben. Dann sahen wir auch den „Bauboom“ in Mauretanien. Das Schlimme dabei ist, dass die Arbeiter in kleinen Hütten daneben wohnen müssen, in einem kleinen Raum mit vielen Menschen. Wir sahen ein Nachhilfe-Zentrum für Schüler, ohne dessen Hilfe die Schuler nicht weiterkommen würden. Dann sahen wir eine Grundschule mit verschiedenen Projekten. Die Mütter kommen mit ihrem Kind und bekommen selber Computerunterricht oder erlernen das Handwerk der Schneiderei. Die Kinder sind gut untergebracht und bekommen auch eine Mahlzeit. Weiter haben wir eine Tageseinrichtung für geistig und körperlich behinderte Kinder gesehen. Dorthin kommen die Mütter mit ihren Kindern 2 Mal in der Woche, sonst ist zu wenig Platz. Die Mütter lernen, wie sie mit ihrem Kind umgehen können. Sie üben Physiotherapie oder sonstige Aufgaben. Weiter besuchten wir das Kloster, wo Schwestern aus verschiedenen Ländern, aus Polen, aus Spanien, aus Vietnam und aus Senegal, sind.
Am Mittwoch sind wir in Richtung Atar in die Wüste gefahren. 450 KM in die Wüste, das war eine neue Erfahrung, die Wüste mit ihren verschiedenen Charakteren. Uns begegneten oft Kamelherden. Pfarrer Raymond und Vikar Edmond leiten die Projekte in Atar. Die Jugendlichen bekommen Computerunterricht und sie haben eine Bibliothek. Eine Ordensschwester arbeitet neben dem Gesundheitszentrum. Dorthin kommen Mütter mit ihren kleinen Kindern. Wenn man die Mütter sowie die Kinder ansieht, sieht man die Armut in ihren Gesichtern. Die Mütter haben keine Muttermilch und die Kinder sind so dünn. Die Schwestern kümmern sich auch um die Behinderten. Sie haben einen eigenen Gemüsegarten, in dem behinderte Kinder arbeiten. Das geerntete Gemüse wird dann auf dem Markt verkauft. Das ist ein interessantes Projekt.
Pfarrer Raymond und Vikar Edmond wollen gerne Menschen einladen, die Wüste kennen zu lernen. Sie haben Zimmer sowie eine kleine Hütte gebaut und warten auf Gäste dafür. Nach einem richtigen Oasenbesuch waren wir bereit für den Rückweg.
Die Corona Pandemie hat unseren Rückflug erheblich erschwert. Zum Glück haben wir zwei Tickets für den Air France Flug bekommen, so sind wir von Nuakschott nach Conakry geflogen und von Conakry nach Paris. Mit dem Zug konnten wir dann weiterfahren nach Hause.
Es sind ein paar beeindruckende Bilder dabei, sehen Sie selbst.
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Dank
Mein großer Dank gilt allen, die sich in diesen Tagen in unserer Kirchengemeinde und darüber hinaus
Ihnen allen gilt mein von Herzen kommender Dank!
Aktuelle Informationen
Gottesdienst-Übertragungen
Die Messfeiern sind ab morgens des jeweiligen Tages auf unserer Homepage www.st-martinus-und-ludgerus.de eingestellt, bei der hl. Messe vom 5. Fastensonntag bereits ab dem Vorabend ab etwa 20.30 Uhr.
Tägliches Glockenläuten um 19.30 Uhr
Sie sind eingeladen, beim zehnminütigen täglichen Glockenläuten eine entzündete Kerze ins Fenster zu stellen und in dieser Zeit – über alle räumliche Trennung hinaus – im Gebet und im Schweigen versammelt zu sein, als Zeichen einer bleibenden Gemeinschaft.
Regelungen bis einschließlich Sonntag, 19. April 2020
Die Seelsorger und Seelsorgerinnen unserer Pfarrei stehen selbstverständlich als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind auf jeden Fall telefonisch, digital und soweit möglich und
sinnvoll auch persönlich erreichbar.
Die Pfarrbüros bleiben besetzt, sind aber vorwiegend auf telefonische und digitale Kommunikation umgestellt.
Informationen und geistliche Angebote finden Sie in unseren Kirchen ausliegend, in den Schaukästen vor den Kirchen und auf unserer Homepage. Des Weiteren wird auch immer
wieder die örtliche Presse über wichtige Informationen berichten.
Hilfe: Wenn Sie Hilfe benötigen – z. B., dass man für Sie einen Einkauf tätigt –, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.
Bistumszeitung „Kirche + Leben“: Bis auf weiteres wird es keine Dekanatsausgaben („Aus den Gemeinden“) mit den lokalen Pfarrnachrichten geben.
Die Gläubigen sind von der Sonntagspflicht befreit. Wir weisen auf unsere eigenen Gottesdienst-Übertragungen hin sowie auf weitere Angebote im Fernsehen, Radio oder Internet
(www.bistum-muenster.de; www.domradio.de; www.ewtn.de). Unser Bischof Dr. Felix Genn feiert an jedem Sonntag im St. Paulus-Dom eine hl. Messe, die im Internet übertragen wird.
Wir wollen nicht in Panik verfallen, sondern den Menschen durch unser Tun und Lassen Sicherheit geben. Unser kirchlicher Auftrag ist die Solidarität mit der gesamten Gesellschaft. Bleiben wir im Gebet miteinander verbunden.
Beachten Sie bitte die fast täglich neuen Informationen auf dieser Seite. Vielen Dank!
Für das Seelsorgeteam
Pfr. Clemens Lübbers
Kath. Kirchengemeinde St. Martinus und Ludgerus
Pfarrbüro Sendenhorst, Kirchstr. 11
Telefon: 02526 - 9304-0
Telefax: 02526 - 9304-19
E-Mail: stmartin-sendenhorst@bistum-muenster.de
Pfarrbüro Albersloh, Bahnhofstr. 2
Telefon: 02535 - 95331-0
Telefax: 02535 - 95331-20
E-Mail: stludgerus-albersloh@bistum-muenster.de
Pfr. Clemens Lübbers, Telefon 02526 - 93040
Pfr. Antony Kottackal, Telefon 02526 - 930414
Pater Babu Kollamkudy, Telefon 02535 - 9533122
Eva Maria Jansen, Telefon 02526 - 950031
]]>Wir laden Sie ein, sich zu dieser Zeit zu Hause geistlich dem Gottesdienst der Kirche zu verbinden sowie Gottesdienste, die über die Medien verbreitet werden, mitzufeiern und in dieser Weise auch geistlich zu kommunizieren.
Wir wollen nicht in Panik verfallen, sondern den Menschen durch unser Tun und Lassen Sicherheit geben. Unser kirchlicher Auftrag ist die Solidarität mit der gesamten Gesellschaft. Gleichzeitig müssen wir unsere Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick halten. Daher bitte ich Sie nicht nur herzlich um Verständnis für diese Maßnahmen, sondern um Ihr aktives Mittun zu deren Umsetzung. Bleiben wir im Gebet miteinander verbunden.
Da sich fast täglich neue Informationen ergeben, bitten wir Sie, die neusten Informationen den Schaukästen vor den Kirchen und der Homepage unserer Pfarrei zu entnehmen.
(Stand: 19.03.2020)
]]>Für Fragen und Informationen stehe ich Ihnen auch an diesen Tagen telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
Zusagenbriefe:
Viele Eltern haben in diesen Tagen Zusagen für einen Kita – Platz erhalten.
Sie können die Betreuungsverträge in die Briefkästen unserer Einrichtungen geben oder im Pfarrbüro abgeben. Die Briefkästen werden regelmäßig geleert.
Für Rückfragen können Sie mich telefonisch oder per E-Mail erreichen.
Es werden in den nächsten Wochen noch viel Herausforderungen zu bewältigen sein. Ich bitte an diese Stelle auch um Geduld, wenn vielleicht einige Fragen oder „Dinge“ etwas länger brauchen.
VIELEN DANK!!!
an alle Eltern und Kolleginnen für Ihr Verständnis, für Ihren Einsatz in den Familien und für Ihre konstruktive Mitarbeit.
Ich hoffe, dass wir uns bald alle gesund wiedersehen.
Brigitte Stasch
]]>die Kindertageseinrichtungen sind nur für die unentbehrlichen Schlüsselpersonen geöffnet, wenn
1.private Betreuung nicht möglich ist.
2. flexible Arbeitszeiten und Arbeitsgestaltung (z. B. Homeoffice) nicht möglich sind.
3. die Bescheinigung des Arbeitgebers bis Mittwoch, 18.03.2020 vorliegt.
Falls Sie unsicher sind, ob Sie zu diesem Personenkreis zählen, nehmen Sie mit Ihrem Arbeitgeber Kontakt auf. Auch er muss sich an die Landesvorgaben halten und wird Ihnen die Bescheinigung (Formular wird vom Ministerium gestellt), die Sie für die Kita benötigen, zukommen lassen.
Bringen Sie Ihr Kind erst in die Kita, wenn der Unsicherheitsfaktor geklärt ist.
Die Bescheinigungen können auch per Email in die Kita gesendet werden.
Denken Sie daran, dass ihr Kind ganz gesund sein muss. Hier gilt der gestrige Informationsbrief.
Alle anderen Kinder müssen Zuhause betreut werden.
WICHTIGER HINWEIS:
das Corona- Virus hat nun auch Sendenhorst und Albersloh erreicht. Ich fasse Ihnen hier die Auswirkungen auf unsere Kindertageseinrichtungen zusammen.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat heute eine aufsichtliche Weisung zum Betretungsverbot unter anderem von Kindertageseinrichtungen angeordnet.
Dieses Betretungsverbot gilt von Montag, 16.März 2020 bis zum Sonntag, 19.April 2020.
Ausgenommen von diesem Verbot sind Kinder, deren Sorgeberechtigen und Betreuungspersonen sogenannte unentbehrliche Schlüsselpersonen sind und eine private Betreuung nicht gewährleistet werden kann.
Schlüsselpersonen sind Angehörige von Berufsgruppen, deren Tätigkeit der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie der medizinischen und pflegerischen Versorgung der Bevölkerung und der Aufrechterhaltung zentraler Funktionen des öffentlichen Lebens dient.
Dazu zählen:
Die Unentbehrlichkeit ist schriftlich vom jeweiligen Arbeitgeber bzw. Dienstvorgesetzen nachzuweisen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arbeitgeber, wenn Sie nicht genau einschätzen können, ob Sie zu den Schlüsselpersonen gehören.
Für diese Ausnahmeregelung gilt ab Montag die gewohnte Öffnungszeit der jeweiligen Kita. Die Mitarbeiter*innen sind in ihren Einrichtungen.
So soll es ermöglicht werden, dass in den Fällen, in den beide Eltern oder Alleinerziehende in kritischer Infrastruktur arbeiten, ihre Kinder wie gewohnt in die Einrichtungen bringen können. Voraussetzung hierfür:
• die Kinder weisen keine Krankheitssymptome auf,
• die Kinder stehen nicht in Kontakt zu infizierten Personen bzw. seit dem Kontakt mit infizierten Personen sind 14 Tage vergangen und sie weisen keine Krankheitssymptome auf,
• die Kinder haben sich nicht in einem Gebiet aufgehalten, das durch das Robert Koch-Institut (RKI) aktuell als Risikogebiet ausgewiesen ist (tagesaktuell abrufbar im Internet unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html) bzw. 14 Tage seit Rückkehr aus diesem Risikogebiet vergangen sind und sie zeigen keine Krankheitssymptome.
Nutzen Sie die Internetseiten des Gesundheitsamtes des Kreis Warendorf, des Robert Koch Instituts, des Ministeriums für Kinder Familien, Flüchtlinge und Migranten oder des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales und die örtlichen Pressemitteilungen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich telefonisch an Ihre Kindertageseinrichtung. Nehmen Sie sich dafür etwas Zeit, da viele Fragen und Telefonate zu erwarten sind.
Für uns alle ist diese Situation neu und noch nie erlebt. Ich halte es für sehr wichtig, dass wir uns alle an die Empfehlungen und Auflagen unseres Landes zum Schutz für alle gefährdeten Menschen halten.
Uns ist sehr bewusst, das auf Sie und ihrer Familien und letztlich auch auf die Mitarbeiter*innen der Kindertageseinrichtungen eine nicht leichte Zeit zukommt.
Ich werde versuchen, alle für unsere Kitas relevanten Informationen auf die Homepage zu setzen. Des weiteren stehe ich Ihnen mit meiner Email-Adresse für Rückmeldungen und Fragen zur Verfügung.
Bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüße,
Brigitte Stasch
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Sie haben es vielleicht bereits der örtlichen Presse entnommen: Das Institutionelle Schutzkonzept (ISK) unserer Gemeinde ist fertiggestellt und wird in den kommenden Wochen an alle Mitarbeitenden verteilt. Besonders diese, aber auch alle interessierten Gemeindemitglieder laden wir zu einem knappen einstündigen Informationsabend ein. Diese Gemeindeversammlung findet sowohl am Samstag, 7. März, im Martinus-Haus als auch am Sonntag, 8. März, im Ludgerus-Haus – jeweils nach den Abendmessen – statt.
An diesen Abenden
Alle Mitarbeitenden müssen den Erhalt des ISK bestätigen und ihre Zustimmung zu den Inhalten des Verhaltenskodex geben. Wer sich schon vorab informieren möchte, findet das Institutionelle Schutzkonzept hier.
]]>In der Musikklasse wird es weiterhin verstärkten Musikunterricht geben. In den übrigen Klassen ist in drei Halbjahren der Klassenstufe 5/6 eine zusätzliche Sportstunde und im vierten Halbjahr eine Stunde zu einem Medienführerschein (Internet, Facebook, Smartphones, Cyber-Mobbing…) vorgesehen. In der Musikklasse wird es Projekttage zur Medienerziehung geben.
Die Anmeldungen für die 5. Jahrgangsstufe der Realschule St. Martin, Sendenhorst, zum Schuljahr 2020/2021 können an folgenden Tagen vorgenommen werden:
- Freitag, 31. Janaur 2020 von 14.00 bis 18.00 Uhr
- Samstag, 01. Februar 2020 von 10.00 bis 12.00 Uhr
- Montag, 03. Februar 2020 von 15.00 bis 19.00 Uhr
- Dienstag, 04. Februar 2020 von 15.00 bis 17.00 Uhr
Bei der Anmeldung ist ein Gespräch der Eltern mit der Schulleitung vorgesehen, an dem auch die Jungen und Mädchen teilnehmen sollen. Folgende Unterlagen müssen zur Anmeldung mitgebracht werden: die letzten drei Grundschulzeugnisse, die Schulformempfehlung der Grundschule, den Anmeldeschein für weiterführende Schulen, zwei Passbilder, eine Geburts- und Taufurkunde (Familienstammbuch) und eine Bescheinigung über eine vorliegende Schutzimpfung gegen Masern (Impfpass) oder eine ärztliche Bescheinigung über eine vorliegende Immunität gegen Masern.
Der Einzugsbereich der Schule erstreckt sich neben Sendenhorst auf die Orte Ahlen, Albersloh, Alverskirchen, Drensteinfurt, Everswinkel, Enniger, Hoetmar, Neubeckum, Rinkerode, Tönnishäuschen, Vorhelm, Walstedde – jeweils zusammen mit den umliegenden Bauernschaften).
]]>am Stall von Bethlehem.
Es war der allerletzte Winkel
und die Engel waren gar nicht viele.
Die Hirten konnten nichts erklären.
Wohl war der Messias erwartet,
aber nicht von ihnen,
und die amtlichen Wärter schliefen.
Um so überwältigender die Freude
über das vollkommen Unerwartete:
Hier, auf diesen kahlgefressenen Hängen
sollen wir nun einen Teppich ausbreiten?
Hier, du und ich
sind nun ein Leben lang Gefolge des Königs,
der es nicht besser wußte
als so geboren zu werden?“
(Hedvig Fornander, schwedische Dichterin, 1937-1989)
Liebe Gemeindemitglieder!
Wir – Sie und ich – gehen den Spuren des Königs nach – oder versuchen es zumindest –, der in einem Stall in Bethlehem (Beth = Haus, le hem = des Brotes) geboren wird und dessen Name Jesus bedeutet: Gott rettet. Dieses Nachgehen, wie ist das für Sie: ein Wunder oder ist es ver-rückt?
Wenn Sie auf das vergangene (Kirchen)Jahr schauen: Welchen Teppich haben Sie für Jesus und für andere Menschen ausgebreitet, um sie zu empfangen? War er klein oder groß, schlicht oder farbig?
Mir als dem Sendenhorster und Albersloher Neuling haben Sie viele unterschiedliche Teppiche des Empfangens ausgebreitet. Dafür und dass Sie sich so engagiert am Gemeindeleben – auf welche Weise auch immer – beteiligen, bin ich Ihnen von Herzen dankbar!
So wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und Freunden, besonders den Trauernden, Kranken und Alten, im Namen des gesamten Pastoralteams ein froh machendes Weihnachtsfest und den Zuspruch Gottes im neuen Jahr 2020,
Ihr Clemens Lübbers
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Auch für Kinder und Jugendliche gibt es besondere Bußgottesdienste am Freitag, den 20.12.2019 um 16 Uhr in der St. Martin-Kirche und am Samstag, den 21.12.2019 um 11 Uhr in der St. Ludgerus-Kirche.
]]>Jetzt ist es bis zum Weihnachtsfest nicht mehr weit. In den Kirchen wird von der Geburt Jesu in Betlehem erzählt. Das jährliche – in der Geburtsgrotte entzündete – Friedenslicht ist bereits auf dem Weg auch nach Deutschland. Dabei ist Bethlehem in der Realität des Nahen Ostens heute kaum eine Stadt, die als Sinnbild des Friedens gelten kann. Täglich erreichen uns Nachrichten über die angespannte politische Lage im Nahen Osten. Immer wieder ist von Hass, Abgrenzung, Terror und politischer Agitation die Rede.
Wie leben die Menschen von Betlehem in dieser schwierigen Situation? Was wissen wir von ihrem Leben? Am Freitag, dem 13. Dezember, wird Frau Khadra Zreineh in Sendenhorst zu Gast sein. Am Morgen findet eine Gesprächsrunde mit Schülern in der Realschule St. Martin statt. Für den Abend laden wir alle weiteren Interessierten zu einem Gesprächsabend mit Frau Zreineh ein:
Freitag, 13. Dezember 2019, 19.00 Uhr, Altes Pastorat, Kirchstr. 12
Die in Beit Jala vor den Toren Bethlehems lebende palästinensische Christin Khadra Zreineh wird über die aktuelle Situation in Betlehem anschaulich berichten. Sie wird von den Menschen im Heiligen Land erzählen, von den Problemen und Hoffnungen, von ihrem Einsatz für Frieden, einem Einsatz, der vor allem von ihrem Glauben getragen wird. Khadra Zreineh wurde in Engelskirchen geboren und wuchs in der Nähe von Köln auf, ehe sie im Alter von 16 Jahren mit ihrer Familie nach Beit Jala zog. Seit 1999 führt die Mutter von vier Kindern immer wieder Gruppen aus aller Welt in Bethlehem.
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Der erste, Pfarrer Wilhelm Buddenkotte , hatte beim Einzug ein dankbares Lächeln auf den Lippen und sichtlich Freude an dem, was er sah. Dem zweiten, Pfarrer Clemens Lübbers, versagte es fast die Stimme, aber nicht „wegen des schönen Ereignisses“, wie er versicherte. Und der dritte, zugleich Hauptakteur an diesem Sonntagmorgen, hatte beste Laune und war richtig gut drauf, wie man umgangssprachlich so sagt. Denn auch für Bischof Felix Genn ist es nichts Alltägliches, einen neuen Altar in einer (fast) runderneuerten Kirche zu weihen: eine Zeremonie, die ihm – zwischenzeitlich mit einer blauen Schürze ausgestattet – durchaus handfeste Arbeit abverlangte. Nur gut, dass er seinen Kaplan dabeihatte, wie der Bischof von Münster anerkennend einräumte.
Nach rund zehnmonatiger Umbauphase kündeten alle Glocken im Turm von St. Ludgerus am Christkönigssonntag ab etwa 9.15 Uhr von einem besonderen Ereignis, an dem, wie die volle Kirche deutlich machte, viele Gemeindemitglieder teilhaben wollten. Und mit der Altarweihe als Höhepunkt des Gottesdienstes erlebten sie einen Festakt, der heute selten geworden ist.
Der Bischof und die Priester knieten vor dem Altar nieder. Foto: Christiane Husmann
Dass es überhaupt dazu kommen konnte, sei vielen zu verdanken, erklärte Clemens Lübbers – besonders aber seinem Vorgänger in der Gemeinde, Pfarrer Wilhelm Buddenkotte. „Ohne dich, lieber Willi, wäre das hier gar nicht zu denken gewesen“, sagte der Geistliche, der das Amt des Pfarrers vor rund einem Jahr von Buddenkotte übernommen hatte. Für diesen Satz spendeten die Gottesdienstbesucher reichlich Beifall. „Alle haben auf diesen Tag hingefiebert“, meinte Lübbers.
Bischof Felix Genn erklärte, dass er „gerne gekommen“ sei, um den Ambo und den Altar zu weihen und auch die vielen Besucher „in dieser wunderbaren Kirche“ zu segnen. Letztere beruhigte er auf seine humorvolle Weise, bevor er das Weihwasser spendete. „Das ist nichts Schlimmes. Das ist nur Wasser.“ Dass dabei die Sonne durch die Kirchenfenster auf den neuen und schicken Altarbereich schien, passte gut ins Bild.
Dann war ein weiteres Mal der Kaplan des Bischofs gefragt: Das Aufnahmegerät des hohen Besuchers funktionierte offenbar nicht auf Anhieb. „Ich wollte die Predigt aufnehmen, damit sie alle später noch etwas davon haben“, erklärte Felix Genn. In seinen Worten spielten Feuer, Flamme und die Liebe eine besondere Rolle, wie auch später bei der Weihe des neuen Altars. „Alles, was aus Liebe geschieht, wird niemals verloren sein“, sagte Genn. Bilder, die im Kopf entstünden, seien etwas Besonderes – egal, ob in der Musik, der Kunst oder in der Sprache. Für Kinder sei das womöglich leichter nachzuvollziehen als für Erwachsene. „Wir sind manchmal etwas schwerer von Begriff.“
Mit einer Schürze ausgestattet salbte Felix Genn den Altar.
Doch nicht nur deshalb bat der Bischof die Kinder nach vorne an die Altarinsel, um bei der Altarweihe ganz nahe dabei zu sein. Der Nachwuchs der Gemeinde könne so jedes Detail der Zeremonie gut verfolgen. Und nachdem der Steinbildhauermeister Stefan Lutterbeck, der den Altar, der zwölf Säulen darstellt, geschaffen hatte, den letzten Stein eingesetzt hatte, salbte der Bischof das Kunstwerk. Unter dem letzten Stein waren zuvor Reliquien der Heiligen Ursula, Faustina, Desiderius und Modesta begraben worden.
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Die Mahnwache beginnt am Dienstag, den 10. Dezember 2019 um 15 Uhr vor dem Rathaus.
]]>„Segen bringen, Segen sein. Frieden! Im Libanon und weltweit“ heißt das Leitwort der 62. Aktion Dreikönigssingen, das Beispielland ist diesmal der Libanon. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Rund 1,14 Milliarden Euro sammelten die Sternsinger seit dem Aktionsstart, mehr als 74.400 Projekte für benachteiligte Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa wurden in dieser Zeit unterstützt. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
Die Aussendungsfeiern sind am Samstag, 04.01., jeweils um 8.45 Uhr (A)/09.30 Uhr (S), die besonders gestalteten Gemeindemessen am Sonntag, 05.01., um 09.30 (A) bzw. 11.00 Uhr (S).
Das 1. Treffen für die Kinder und Jugendlichen aus dem Albersloher Gemeindeteil findet am Samstag, 21.12.19 um 10.30 Uhr statt. Dort gibt es auch Hinweise zu den beiden anderen Vorbereitungstreffen. Weitere Informationen gibt es bei Judith Seebröker, Tel. 0251/39575775 oder unter sternsinger-albersloh@st-martinus-und-ludgerus.de. Wie immer werden in Albersloh Gemeindemitglieder gesucht, die die Sternsinger am Samstag durch die Bauernschaften fahren und am Samstag und Sonntag jeweils eine Gruppe zum Mittagessen einladen.
In Sendenhorst können sich alle Gruppen bei Tobias Tiedeken, Tel. 02526/9388497 oder unter sternsinger-sendenhorst@st-martinus-und-ludgerus.de anmelden. Wer sich bis zum 22.12. meldet, bekommt noch vor Weihnachten seinen Sammelbezirk genannt und kann dann dementsprechend planen. Der Schwerpunkt des Sammelns ist dieses Jahr der Nordteil der Stadt. Sollten wir genug Gruppen zusammen bekommen, werden wir auch Teile im Süden besuchen.
Zur inhaltlichen Vorbereitung gibt es am Donnerstag, den 02. Januar, um 10.00 Uhr (bis ca. 11.00 Uhr) ein Treffen im Jugendheim. Dazu sind alle Teilnehmenden eingeladen, die genauer wissen möchten, für welchen Zweck gesammelt wird und wie das mit dem Sternsingen überhaupt so funktioniert.
]]>Am Montag, 18. November von 17.00h bis 20.00h wird die Kirche für alle geöffnet sein und die Mitglieder des Arbeitskreises zur Innenrenovierung und Umgestaltung der Kirche werden vor Ort sein, um Fragen zu beantworten.
Außerdem können dann besondere Andenken erworben werden. Der Kunsttischler Konrad Horsch, der aus den nicht mehr für den Kirchenraum genutzten Bänken die Außenverkleidung der Räume für Beichtgespräche sowie für Stuhllager und WC gefertigt hat, hat in der historischen Fabrikanlage Maste-Barendorf auch verschiedene Produkte aus den nicht verwerteten Seitenelementen der Kirchenbänke entwickelt.
Die hochwertig verarbeiteten, in schlichtem Design gehaltenen Andenken aus massivem Eichenholz in limitierter Auflage können erstmals am Besichtigungstermin gekauft werden. Ergänzt werden die Holzandenken von Werken der Künstlerin Jessica Maria Toliver. Hier zu den Andenken.
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Das Werk „Der Messias“ umfasst in drei Teilen die christliche Heilsgeschichte, beginnend mit den alttestamentlichen Prophezeiungen von Propheten wie Jesaja, das Leben Jesu, der als Erfüllung der Prophezeiungen gesehen wird, seine Geburt, seinen Tod am Kreuz und sein erhofftes zweites Kommen. Das berühmte „Halleluja“ aus dem Oratorium gehört zu den schönsten und populärsten Kompositionen aller Zeiten.
Als Gesangssolisten sind Nike Theresa Sonnentheil aus Hamburg (Sopran), Ina Susanna Hirschfeld aus Telgte (Alt), Stephan Hinssen aus Telgte (Tenor) und Michael Nonhoff aus Münster (Bass) zu hören. Das Kourionorchester übernimmt den Orchesterpart. Die Gesamtleitung obliegt Kirchenmusiker Winfried Lichtscheidel.
Karten sind ab November im Vorverkauf im Pfarrbüro St. Martin und in der Buchhandlung Ebbeke, sowie bei den Chormitgliedern zum Preis von 15,- (ermässigt für Schüler und Studenten für 13,-) erhältlich. An der Abendkasse können die restlichen Karten zum Preis von 17,- ermässigt 15,- erworben werden.
Herzliche Einladung zu diesem großen Jubiläumskonzert des Sendenhorster Kirchenchores!
]]>Herzliche Einladung zur Feier des Patronatsfestes.
]]>Das Büchereiteam freut sich auf viele Besucher, sowohl Mitglieder als auch solche, die es an diesem Tag werden wollen.
]]>Die Kindertageseinrichtung St. Marien bereitet das Martinsspiel an der Grundschule vor. In der Einrichtung St. Johannes- wird ebenfalls die Mantelteilung auf dem Spielplatz von den Kindergartenkindern gespielt.
Nach dem Martinsspiel ziehen beide Gruppen mit ihren Laternen zum Kirchplatz. Die Laternenzüge werden von der Feuerwehrkapelle begleitet. Auf dem Kirchplatz singen wir gemeinsam Martinslieder und feiern eine kleine St. Martin - Andacht. In Erinnerung an St. Martin, unseres Pfarr- und Stadtpatrons, werden die Brezel gegen die vorher erworbenen Gutscheine ausgegeben.
In der Kita St. Marien findet kein Martinsspiel statt.
Beginn ist an den Stationen St. Johannes und Schulhof der Grundschule um 17:00 Uhr.
]]>Bei diesem Konzert wird auch erstmalig die neue Doppel-CD-Einspielung anlässlich des 20. jährigen Bestehen der Sendenhorster Orgel zum Einführungspreis von 15,- erhältlich sein.
]]>Auf dem Programm stehen Bearbeitungen bekannter Orchesterwerke für die Orgel u.a. der berühmten Symphonie „Aus der neuen Welt“ von Antonin Dvorak, der Bearbeitung eines brandenburgischen Konzertes von J.S. Bach, eine Bearbeitung der monumentalen symphonischen Dichtung „Les Préludes“ von Franz Liszt. Ausserdem wurden Werke von W.A. Mozart, Max Reger und Marcel Dupré eingespielt.
Die Aufnahme zeigt das unerschöpfliche Klangspektrum der Sendenhorster Orgel in eindrucksvoller Weise.
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Zum Gelingen des Festes gehören viele Menschen, die sich bei der Durchführung der Angebote einbringen und die bei der Vorbereitung mitgestalten und auch viele gut gelaunte Besucher, die hoffentlich den ganzen Tag viel Freude am bunten Treiben haben werden.
Der finanzielle Erlös von allen Aktivitäten wird gesammelt und soll für die Innenrenovierung der Ludgeruskirche in Albersloh verwendet werden.
Beginn ist um 9.30 Uhr mit dem Familiengottesdienst auf der Wiemhove. Die Angebote auf der Wiemhove und im Ludgerushaus sind bei jedem Wetter nach dem Familiengottesdienst bis um 18.00 Uhr geöffnet.
]]>Kirchenmusiker Winfried Lichtscheidel freut sich zusammen mit den Kindern des Kinderchores auf viele Neueinsteiger!
Weitere Infos im voraus bei Winfried Lichtscheidel: winfried-lichtscheidel@t-online.de oder 93 93 150
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Anschließend berichtet die Gruppe über die Friedensarbeit der letzten Jahre im Alten Pastorat.
]]>Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch von 09.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr
Freitag von 09.00 bis 12.00 Uhr
]]>Die ganze Gemeinde ist zu einem Pilgertag eingeladen, um nach den jeweils eigenen Interessen und Möglichkeiten der Familien aufzubrechen: zu Fuß - per Rad oder mit dem Auto zum gemeinsamen Einzug und Gottesdienst.
Wie in den vergangenen Jahren begleitet uns der MHD mit dem Bereitschaftswagen.
Nach dem Segen und einem Morgengebet in St. Agatha, Alverskirchen werden wir in diesem Jahr in der Gaststätte Bisping einkehren.
Besonders hingewiesen werden soll auf die Möglichkeit, sich morgens nach der Rast (7.00 Uhr) in Alverskirchen dem Pilgerzug anzuschließen.
Nach Eucharistiefeier und Kreuzweg ist die Andacht zum Abschied von der schmerzhaften Mutter vor dem Gnadenbild. Auf unterschiedliche Weise wird der Rückweg gestaltet. Mit dem gemeinsamen Einzug in Sendenhorst und dem großen Lobgesang in der Kirche endet der Pilgertag.
Zeitplan für die Telgter Wallfahrt 07. Juli 2019
ab 4.00 Uhr ist die Kirche geöffnet
4.15 Uhr - Morgengebet / Reisesegen
4.20 Uhr - Auszug
6.10 Uhr - Einzug in Alverskirchen
Kaffeetrinken bei Bisping
7.00 Uhr - Auszug aus Alverskirchen
6.30 Uhr - Treffen der Fahrrad-Pilger in der Kirche
8.30 Uhr - am Ortseingang Telgte Sammeln aller Pilger am K+K Parkplatz / bei der Volksbank 8.50 Uhr - Festlicher Einzug zur Gnadenkapelle mit Fahnen, Bannern und der Marienstatue
Im Pfarrheim St. Clemens sorgt das DRK für Brötchen, Kaffee und Getränke.
10.00 Uhr - Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Clemens
11.00 Uhr - Kreuzweggebet - Treffpunkt: Alte Mühle an der Emsbrücke
12.00 Uhr - Andacht in der Gnadenkapelle
Auszug der Marienstatue
Individueller Rückweg
]]>Auf großes Interesse stieß auch die Versteigerung der Orgelpfeifen, die vor 1960 im Einsatz waren. Etwa 50 Orgelpfeifen wurden ersteigert. Die Spendensumme des Tages inklusive der Spenden für die Kirche und für Kaffee und Kuchen aus dem Open-Air-Kaffee am Nachmittag beträgt 1.960 €! Ein herzliches Dankeschön allen Spendern!
]]>
Die Messfeier zum Hochfest beginnt am Donnerstag in der Pfarrkirche um 9 Uhr und im St. Josef-Stift um 9.30 Uhr. Nach der Messfeier in St. Martin zieht die Prozession zunächst über die Kirchstraße, die Südstraße, die Promenade, Schleiten, die Kardinal-von-Galen-Straße und über die Pennigstiege zum Park des St. Josef-Stiftes. Dort steht der erste Segensaltar. Die Statio wird von den Kommunionkindern mitgestaltet. – Die Prozession setzt sich fort über den Stiftsweg und über die Straße Auf der Geist zur Realschule St. Martin. Die Statio am dortigen zweiten Segensaltar wird von einer Schülergruppe gestaltet. – Der Prozessionsweg führt dann über die Straße Auf der Geist und über die Meerstraße zur Lazaruskapelle. Die Nachbarn dort kümmern sich um den Segensaltar; der Kirchenchor wirkt an dieser dritten Station mit. – Schließlich geht es über das Nordtor und die Nordstraße zurück zur Pfarrkirche, wo die Prozession mit dem feierlichen Schlusssegen endet.
Alle Anwohner der Wegstrecke sind eingeladen, diese mit Fahnen oder kleinen Blumenteppichen zu schmücken, um so zu einem festlichen Rahmen der Prozession beizutragen. Darüber hinaus freuen wir uns, wenn die Vereine und Verbände mit ihren Fahnen und Bannern mitwirken.
]]>In einer Zeit, in der in vielen Ländern über Grenzsicherung, Mauern und Abschottung gestritten wird, setzt unser gemeinsamer Pfingstgottesdienst mit dem Thema „Grenzen sprengen statt Grenzen ziehen“ ein klares Signal aus den biblischen Überlieferungen. Nur wenige Tage nach den Europawahlen scheint dieses Thema aktueller denn je. Welches Handeln wäre denn hier „von Gottes Geist erfüllt“?
]]>Der Chor freut sich auf viele Gottesdienstbesucher!
]]>In Begleitung der Bannerträger gehen alle Wallfahrer um 9.30 Uhr in Prozession vom Parkplatz an der Planwiese in Telgte zur Kirche, wo dann um 10.00 Uhr das Festhochamt stattfindet. Direkt nach dem Hochamt beten wir den Kreuzweg.
Die Wallfahrer werden gebeten, sich selber zu verpflegen.
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Die ausführliche Stellenausschreibung finden sie hier.
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Während einige Pfarreien im Dekanat Ahlen-Beckum bereits kurz vor der Veröffentlichung ihres Konzeptes stehen, hat die Sendenhorster Pfarrei den Pfarrerwechsel abgewartet und ist vor wenigen Wochen mit dem Prozess gestartet. Am 11. und 12. Mai informierte Pfarrer Clemens Lübbers in den Gottesdiensten über das Thema. „Die Katholische Kirche im Bistum Münster hat seit dem Bekanntwerden der ersten Fälle von sexuellem Missbrauch im Jahre 2010 viel unternommen, um jeglichem Missbrauch vorzubeugen“, betonte er. Lübbers nannte unter anderem die Präventionsschulungen, bei denen bistumsweit mehr als 50.000 Menschen, die regelmäßig mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt sind, geschult wurden. Mit dem Schutzkonzept solle nicht ein Raum von Verunsicherung und Verdächtigung entstehen, im Gegenteil: „Der Blick auf das, wie wir in unserer Pfarrei leben, reden und tun, soll sensibilisiert werden hin zu einem respektvollen und achtsamen Umgang unter- und miteinander.“ (Predigt)
Im ISK werden Maßnahmen festgelegt, die das Risiko sexualisierter Gewalt in den kirchlichen Einrichtungen senken. Zehn Haupt- und Ehrenamtliche, darunter Mitglieder des Pastoralteams, der Gremien und der kirchlichen Einrichtungen, haben sich in Sendenhorst und Albersloh dafür zusammengeschlossen. Im Laufe des Jahres werden sie Handlungsleitfäden entwickeln und überlegen, wie die Persönlichkeit von Minderjährigen gestärkt werden kann. Außerdem werden sie Beschwerdewege einrichten, einen Verhaltenskodex entwickeln und auf Aus- und Fortbildungen hinweisen. Dabei möchten sie alle einbeziehen: In den kommenden Wochen werden die Verantwortlichen deshalb auf die Gruppen, Einrichtungen und Gremien der Pfarrei zugehen.
„Sich gemeinsam für den Schutz von Kindern und Jugendlichen einzusetzen, liegt allen am Herzen“, weiß Doris Eberhardt. Das ISK biete durch Kommunikation, Vernetzung und Transparenz einen Handlungsrahmen und entlaste die Haupt- und Ehrenamtlichen. Das Schutzkonzept, da ist sie sich sicher, sei aber nur ein Teil: „Gelebte Prävention ist ein langfristiger Prozess, der mit der Haltung der Menschen zu tun hat und auch in die Strukturen der Pfarrei einfließen muss“, sagt die Präventionsfachkraft.
Der Meinung ist auch Tanja Tiedeken. „Prävention geht über sexuellen Missbrauch hinaus“, sagt die Pastoralreferentin und Schulseelsorgerin. Es gehe um das Zwischenmenschliche. „Wenn wir hier klare Regeln benennen und festhalten, führt das zu einer Sensibilisierung.“
Bildunterschrift: Begleitet von der Präventionsfachkraft Doris Eberhardt (4. von links) entwickeln Haupt- und Ehrenamtliche der Pfarrei in Sendenhorst und Albersloh ein Institutionelles Schutzkonzept.
Text/Foto: Ann-Christin Ladermann
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Die Bilder regen an, Hoffnung, Perspektiven, Zuversicht und Vertrauen im eigenen Leben zu sehen und sich mit den Fragen des Glaubens und des Lebens auseinanderzusetzen.
Die Bilder werden auf einer großen Leinwand präsentiert. Die musikalische Begleitung übernimmt die Flötengruppe ADELORE. Die Kreuzwegandacht findet am Freitag, 05.April 2019 um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin statt.
]]>Nach dem Gottesdienst lädt die Männersodalität zum Platzkonzert mit dem Kolping Blasorchester vor dem Ludgerushaus und zum anschließenden Umtrunk ein. Die Mitgliederversammlung findet um 19.30 Uhr im Ludgerushaus statt.
In der Musikklasse wird es weiterhin verstärkten Musikunterricht geben. In den übrigen Klassen ist in drei Halbjahren der Klassenstufe 5/6 eine zusätzliche Sportstunde und im vierten Halbjahr eine Stunde zu einem Medienführerschein (Internet, Facebook, Smartphones, Cyber-Mobbing…) vorgesehen. In der Musikklasse wird es Projekttage zur Medienerziehung geben.
Die Anmeldungen für die 5. Jahrgangsstufe der Realschule St. Martin, Sendenhorst, zum Schuljahr 2019/2020 können an folgenden Tagen vorgenommen werden:
- Freitag 08. Februar 2019 14.00 – 18.00 Uhr
- Samstag 09. Februar 2019 10.00 – 12.00 Uhr
- Montag 11. Februar 2019 15.00 – 19.00 Uhr
- Dienstag 12. Februar 2019 15.00 – 17.00 Uhr
Bei der Anmeldung ist ein Gespräch der Eltern mit der Schulleitung vorgesehen, an dem auch die Jungen und Mädchen teilnehmen sollen. Folgende Unterlagen müssen zur Anmeldung mitgebracht werden: die letzten drei Grundschulzeugnisse, die Schulformempfehlung der Grundschule, den Anmeldeschein für weiterführende Schulen, zwei Passbilder, eine Geburts- und Taufurkunde (Familienstammbuch).
]]>So erreichen sie in Notsituationen stets einen der drei Priester.
Zusätzlich ist außerhalb der Öffnungszeiten des Pfarrbüros ein Anrufbeantworter in Betrieb, auf dem eine Nachricht hinterlassen werden kann. Hier erfahren Sie ebenfalls die neu eingerichtete Notdienstnummer.
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Das Pastoral- und Pfarrbüroteam freut mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Frau Hartmann, deren Büro sich im Pfarrhaus befindet. Ihre Kontaktdaten werden wir alsbald veröffentlichen. Seien Sie uns herzlich willkommen!
]]>Hier finden Sie weitere Informationen zum Kirchenchor St. Martin.
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Sendenhorst:
Anmeldungen möglichst bis zum 22.12.2018 bei Tobias Tiedeken (T: 02526/9388497 oder tiedeken-t@Bistum-muenster.de)
Vorbereitungstreffen: Mittwoch, 02.01.2019 um 10 Uhr im Jugendheim
Albersloh:
Anmeldung und 1. Vorbereitungstreffen: Samstag, 22.12.2018 um 10.30 Uhr im Ludgerushaus
Anmeldungen möglichst bis zum 22.12.2018 bei Judith Seebröker (T: 0251/39575775)
Die Aussendungsgottesdienste
Samstag, 05.01. um 8.45 Uhr St. Ludgerus
Samstag, 05.01. um 9.30 Uhr St. Martin
Gemeindegottesdienst
Sonntag, 06.01. um 9.30 Uhr St. Ludgerus
Sonntag, 06.01. um 11.oo Uhr St. Martin
]]>Am zweiten Feiertag um 11 Uhr singt die Chorgruppe Saitenwind neue geisliche Lieder, so erklingt u.a. das beliebte Halleluja von Cohen in einer speziellen weihnachtlichen Vertonung.
]]>Nähere Informationen dazu sind in der Bücherei während der Öffnungszeiten verfügbar. Bei Problemen hilft das Team der Bücherei gerne weiter, welches diesen Service als zusätzliches, zeitgemäßes Angebot verstanden wissen möchte.
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Der Arbeitskreis zur Innenrenovierung und Umgestaltung der St. Ludgerus-Kirche bietet dazu den Kauf des großformatigen Kalenders mit Bildern von der Kirche an. Die liebevoll zusammengestellten Fotos geben einen Rundumblick auf das Innere der Kirche entlang des Kirchenjahrs. Da viele dieser Ansichten nach der Umgestaltung verändert sein werden, bietet der Kauf des Kalenders auch eine gute Gelegenheit, ein bleibendes Erinnerungsstück zu haben.
Auch der Ludgerus-Tropfen – Weizenkorn und Pflaumenlikör mit besonderem Etikett kann auf dem Mini-Adventsmarkt gekauft werden.
Die Messdiener und der Arbeitskreis feuern sich auf Ihren Besuch!
]]>Zwischen 14.30 Uhr und 16.30 Uhr ist die Pfarrkirche St. Martin für alle Familien geöffnet, um in Ruhe das Weihnachtsfest zu beginnen. Dabei kann jede Familie selbst entscheiden, wann und wie lange sie in der Kirche verweilen bzw. an den Aktionen teilnehmen möchte.
Die Organisatoren haben sich wieder jede Menge zu dem diesjährigen Thema für Klein und Groß einfallen lassen. So können an Tischgruppen Mandalas ausgemalt werden. Es können Tannenbäume und kleine Laternen gebastelt werden.
Zusätzlich wird die Weihnachtsgeschichte vorgelesen und gemeinsam verschiedene alte und neue Weihnachtslieder gesungen.
Ein besonderes Angebot ist der Gang zur Krippe. In kleinen Gruppen wird an der Krippe in kurzen Abständen ein kindgerechter Wortgottesdienst gefeiert, in dem unter anderem die Weihnachtsgeschichte erzählt wird.
Auch in diesem Jahr sind alle Kinder wieder eingeladen, ein kleines Geschenk zum Geburtstagsfest Jesus mitzubringen. Ob gemalt, gebastelt, geschrieben oder gedichtet – alle Geschenke können an einen Weihnachtsbaum gehängt oder an die Krippe von Jesus gelegt werden.
Bevor es nach Hause geht, gibt es noch ein besonderes Geschenk: Das Friedenslicht von Bethlehem, das in den selbstgestalteten oder mitgebrachten Laternen mitgenommen werden kann. Das Friedenslicht wurde in der Geburtsgrotte Jesu angezündet und über unzählige Hände bis nach Sendenhorst getragen, damit das Licht auch zu Hause bei dem Familien leuchten kann.
]]>3.12. Altes Pastorat, Sendenhorst
4.12. Ludgerushaus, Albersloh
5.12. Altes Pastorat, Sendenhorst
6.12. Ludgerushaus, Albersloh
10.12. Altes Pastorat, Sendenhorst
11.12. Ludgerushaus, Albersloh
12.12. Altes Pastorat, Sendenhorst
13.12. Ludgerushaus, Albersloh
17.12. Altes Pastorat, Sendenhorst
18.12. Ludgerushaus, Albersloh
19.12. Altes Pastorat, Sendenhorst
20.12. Ludgerushaus, Albersloh
]]>Die Frühschichten werden von verschiedenen Personen /Gruppen der Gemeinde vorbereitet. Die Termine sind jeweils am Freitag: 07.12.; 14.12. und 21.12.2016 in St. Martin und am Dienstag, 04.12.2016 in St. Ludgerus.
]]>2008 wurde Pfarrer Lübbers im St.-Paulus-Dom Münster zum Priester geweiht. Seine Kaplanzeit verbrachte er in Emsdetten. Im Februar 2011 übernahm er die Leitung der Abteilung Schulpastoral in der Hauptabteilung Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat Münster und erhielt den Titel „Geistlicher Rat“. Zugleich wurde er Vertreter des Hauptabteilungsleiters. Ebenfalls im Jahr 2011 wurde Pfarrer Lübbers Subsidiar – das ist ein Geistlicher, der neben seiner Hauptaufgabe das Seelsorgeteam einer Pfarrei unterstützt – in St. Franziskus in Münster-Coerde.
Pfarrer Clemens Lübbers ist nicht nur Priester, sondern lehrte auch die Fächer Musik, Geschichte und Katholische Theologie in Würzburg. In seiner Zeit als Leiter der Schulpastoral kümmerte sich seine Abteilung um die Schulen in Trägerschaft des Bistums und um die Schulseelsorge an öffentlichen Schulen.
Außerdem ist Pfarrer Lübbers seit 2013 Diözesanpräses des Diözesan-Cäcilien-Verbandes und Geistlicher Beirat des Diözesanverbandes Pueri Cantores. Diese beiden Positionen wird er als leitender Pfarrer von St. Martinus und Ludgerus weiter ausüben.
Der Cäcilienverband fördert die Kirchenmusik, insbesondere den Chorgesang in den gut 1.300 Kirchenchören und Musikgruppen, denen im Bistum Münster rund 40.000 Sängerinnen und Sängern angehören. Und singen, das macht auch Pfarrer Lübbers selbst eigentlich immer schon: in der Grundschule, auf dem Gymnasium, bei der Kirchenmusikerausbildung und während des Studiums, in der Freizeit – und auch bei der Arbeit.
Nach der hauptamtlichen Zeit als Leiter der Schulpastoral wird Pfarrer Lübbers wieder verstärkt mit allen Altersgruppen zu tun haben, „von der Taufe bis zur Beerdigung“. Nicht mehr der abgegrenzte Bereich in der Schulpastoral, sondern die ganze Bandbreite kirchlicher Einsatzfelder wartet auf ihn. In seinem neuen Arbeitsumfeld wird er mehr Kontakt zu den Menschen haben und mehr als Seelsorger tätig sein. Die bisherigen Erfahrungen und das verbindende Element der Musik wird er sicherlich in seine zukünftige Tätigkeit als leitender Pfarrer gut einbringen können.
Wir freuen uns auf Pfarrer Lübbers und wünschen ihm einen guten Start in unserer Pfarrgemeinde.
]]>Am Samstag, 24.11.2018 spendete Weihbischof Geerlings 74 Jugendlichen aus der Gemeinde das Sakrament der Firmung. Die Pfarrgemeinde gratuliert allen Jugendlichen, die das Sakrament der Firmung empfangen haben. Ein besonderer Dank gilt den fast 30 Katechetinnen und Katecheten, die die Firmlinge auf dem Weg zum Empfang der Firmung begleitet haben
]]>AmNeujahrstag sind alle Gemeindemitglieder aus Albersloh und Sendenhorst herzlich zum Mitfeiern des Festgottesdienst um 17.00h in der St. Ludgerus-Kirche eingeladen. Das Kolping-Blasorchester wird diesen Gottesdienst musikalisch gestalten. Anschließend gibt es ein gemütliches Beisammensein beim Neujahrsempfang im Ludgerushaus. Herzliche Einladung auch dazu!
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- Gruppe I Martinusspatzen 15.15 Uhr bis 15.45 Uhr Vorschule und 1. Schuljahr
- Gruppe II 15.45 Uhr bis 16.30 Uhr ab dem 2. Schuljahr.
Herzliche Einladung zum Mitsingen.
Infos bei Kirchenmusiker Winfried Lichtscheidel (winfried-lichtscheidel@t-online.de)
]]>Ersatzmitglieder sind:
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Die äußere Gestaltung des Fensters wird vom Sachausschuss Katechese übernommen. Für die inhaltliche Gestaltung suchen wir Familien, Gruppen, Nachbarschaften, Institutionen…, die für einen Abend einen kurzen Impuls vorbereiten.
Eine kurze Geschichte, ein Gedicht, ein Bibeltext oder ein meditativer Text sowie Lieder oder Gebete könnten dazu ausgesucht werden.
Das Thema kann vom Vorbereitungsteam selbst gewählt werden.
Wäre das auch etwas für Sie? Dann tragen Sie sich bitte in die aushängende Liste hinten in der Kirche ein, um sich einen Termin zu reservieren!
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Herzliche Einladung zur Feier des Patronatsfestes.
]]>Ringendahl stammt aus Lobberich am Niederrhein. Nach dem Studium war er zunächst als Kirchenmusiker in Gronau tätig, danach zog es ihn nach Süddeutschland.
Neben Werken von J.S. Bach erklingen österlich geprägte Werke wie die Sequentia in resurrectione Domine von Hans Buchner und eine Meditation über das Osterfest des französischen Komponisten J.-A. Joulain.
Der Eintritt ist frei, schauen Sie gerne vorbei und entspannen bei einer Stunde Orgelmusik. Herzliche Einladung!
]]>Für die am 17./18. November 2018 durchzuführende Kirchenvorstandswahl, bei der 5 Mitglieder des Kirchenvorstandes zu wählen sind, hat der Wahlausschuss mehrheitlich folgende Vorschlagsliste aufgestellt, die auch seit dem 13. Oktober im Schaukasten aushängt.
Wolfgang Franke, Albersloh, Landwirt
Hans-Jürgen Gerdes, Sendenhorst, Dipl. Verwaltungswirt
Dirk Große-Kogge, Sendenhorst, Dipl.-Ing. Architekt
Ricarda Hegemann, Albersloh, Hebamme
Paul Heimann-Hahues, Sendenhorst, Veterin. Verwaltungsangestellter
Klaus Räckers, Sendenhorst, Elektromeister i.R.
Paul Watermann, Sendenhorst, Dipl. Agrar-Ingenieur
Norbert Wessel, Albersloh, Industriemechaniker
Anne-Christin Wickensack, Albersloh, Kauffrau
Diese Vorschlagsliste ist auf Antrag von wahlberechtigten Gemeindemitgliedern zu ergänzen. Der Ergänzungsvorschlag ist gültig, wenn er von mindestens zwanzig Wahlberechtigten mit Vor-, Zunamen und Anschrift unterzeichnet und mit der Erklärung, dass die Vorgeschlagenen zur Annehme einer etwaigen Wahl bereit wären, bis 3 Wochen vor dem Wahltermin beim Wahlaus-schuss eingereicht ist.
Die Wählerlisten liegen vom 15. bis 21. Oktober 2018 für die Sendenhorster Gemeindemitglieder im Pfarrbüro in Sendenhorst (Kirchstr. 11) und für die Albersloher Gemeindemitglieder im Pfarrbüro in Albersloh (Bahnhofstr. 2) zur Einsicht aus. Bitte beachten Sie in den Ferien die geänderten Öffnungszeiten.
]]>Montag von 9.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch von 15.00 – 17.00 Uhr
Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr
Öffnungszeiten Pfarrbüro in Albersloh in den Herbstferien
Donnerstag von 16.00 – 18.00 Uhr
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Im Anschluss findet ein Zusammensein bei Würstchen und Getränken zu kleinen Preisen statt. Bei einer Partie Wikingerschach können Gruppen ihren Team- und Kampfgeist zur Geltung bringen.
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Am Sonntag, 30. September um 19 Uhr gestaltet der junge Organist Christian Barthen aus Giengen an der Brenz das zweite Konzert. Barthen gehört zu den bekanntesten Organisten der jungen Generation. Er wird unter anderem die berühmte fünfte Symphonie von Charles Marie Widor auf der Woehl Orgel interpretieren. Weiter geht es dann am Sonntag, 7. Oktober um 19 Uhr mit dem spanischen Organisten Arturo Barba aus Valencia. Den Schlusspunkt setzt der Organist Christian Ringendahl aus Markdorf am Bodensee am 28. Oktober um 19 Uhr. Die Eintritte zu den Konzerten sind frei, der Förderverin Kirchenmusik an St. Martin bittet um eine angemessene Gabe am Ausgang zur Finanzierung der Reihe. Bei jedem Konzert kann auch die mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichneten neue Widor-Gesamteinspielung von Winfried Lichtscheidel zum Orgelherbst-Sonderpreis von nur 20,- € erworben werden.
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Alle Gottesdienstzeiten finden sie hier.
]]>Infos bei Kirchenmusiker Winfried Lichtscheidel mail: winfried-lichtscheidel@t-online.de Tel. 93 93 150
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Z E I T P L A N für die Telgter Wallfahrt am 01. Juli 2018
ab 4.00 Uhr ist die Kirche geöffnet
4.15 Uhr Morgengebet / Reisesegen
4.20 Uhr Auszug
6.10 Uhr Einzug in Alverskirchen
Kaffeetrinken bei Bisping
7.00 Uhr Auszug aus Alverskirchen
6.30 Uhr Treffen der Fahrrad-Pilger in der Kirche
8.30 Uhr am Ortseingang Telgte Sammeln aller Pilger am K+K Parkplatz / bei der Volksbank
8.50 Uhr Festlicher Einzug zur Gnadenkapelle mit Fahnen, Bannern und der Marienstatue
Im Pfarrheim St. Clemens sorgt das DRK für Brötchen, Kaffee und Getränke.
10.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Clemens
11.00 Uhr K R E U Z W E G G E B E T
Treffpunkt: Alte Mühle an der Emsbrücke
12.00 Uhr Andacht in der Gnadenkapelle
Auszug der Marienstatue
Individueller Rückweg
Als Vertretungspriester kommt mit Pater Matthäus ein „alter Bekannter“ für einen Monat in die Pfarrgemeinde zurück. Für den Zeitraum vom 21. April bis zum 21. Mai wird Pater Matthäus wieder im Pfarrhaus in Albersloh wohnen und als Urlaubsvertretung Dienste in der Pfarrgemeinde übernehmen. Pater Matthäus freut sich auf das Wiedersehen mit vielen Gemeindemitgliedern in St. Martinus und Ludgerus. Die Pfarrgemeinde dankt Pater Matthäus schon vorab dafür, dass er bereit ist, die Zeit zu überbrücken, in der seine Mitbrüder im Heimaturlaub sind und heißt ihren ehemaligen Seelsorger herzlich willkommen, der bis zum März 2012 viele Jahre in Albersloh und nach der Fusion der Pfarrgemeinden zum Jahreswechsel 2005 / 2006 als Priester in der Pfarrei St. Martinus und Ludgerus tätig war.
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Schon lange trug Lichtscheidel sich mit dem Gedanken, die Symphonien von Charles Marie Widor auf CD zu brennen, denn die groß angelegten und farbigen Kompositionen des großen französischen Romantikers übten seit jeher eine große Faszination auf ihn aus. Widor (1844 bis 1937) gehörte zu den einflussreichsten französischen Musikern seiner Zeit. Er war der erste, der den Begriff „Symphonie“ auf die Orgelmusik übertrug und folgerichtig die Orgel als ein Instrument behandelte, das einem großen Symphonie-Orchester gleichwertig war.
Für Lichtscheidel, der mit der Sendenhorster Woehl-Orgel ein für diese Musik ideal geeignetes Instrument an die Hand bekam, war von Anfang an klar, dass er sich der besonderen technischen und klanglichen Herausforderung von Widors Musik unbedingt stellen wollte. In unermüdlicher Arbeit studierte er das umfangreiche, technisch hoch anspruchsvolle Werk ein, feilte an der Registrierung und den interpretatorischen Nuancen, bis alles auf den Punkt stimmte.
Schließlich konnten die Aufnahmen gemacht werden. Das CD-Label „Ambiente Audio“, das sich durch die Herausgabe von besonders überzeugenden Interpretationen vieler klassischer Raritäten einen Namen gemacht hat, nahm sich des gewaltigen Vorhabens an und fertigte in nächtelanger akribischer Arbeit professionelle Aufnahmen aller zehn Widor-Symphonien in der Pfarrkirche St. Martin an. So entstand eine groß angelegte CD-Edition, die nun als Album mit sechs CDs auf den Markt gekommen ist.
Auf der Homepage von Ambiente-Audio wird die tontechnisch sehr aufwändig umgesetzte Produktion als CD des Monats April vorgestellt. Erste Rezensionen zeigen sich begeistert. „Das Instrument hat so viele Vorzüge, dass der Organist sie für die Gesamteinspielung auch alle ausreizen kann. Die Einspielung ist eine große Freude, preisgünstig noch dazu. Der Organist ist ein Virtuose von Gottes Gnaden. Eine glückliche Verbindung von Musiker und Instrument“, heißt es da.
Mit seiner bemerkenswerten Widor-Einspielung macht Winfried Lichtscheidel nicht nur seinem Namen und der Sendenhorster Woehl-Orgel große Ehre, er stellt gleichzeitig eine international bedeutende Edition auf den Musikmarkt, die derzeit weltweit einzigartig ist und leistet so einen kulturell wichtigen Beitrag zur Pflege und Verbreitung des Werkes von Charles Marie Widor.
Am Sonntag wird Winfried Lichtscheidel einige repräsentative Auszüge aus seiner Widor-Einspielung in einem Live-Konzert präsentieren. Unter anderem wird dann auch die populäre „Toccata“ aus Widors fünfter Symphonie zu hören sein, die zu den bekanntesten Orgelstücken der Welt zählt.
Das komplette CD-Paket inklusive dem aufwändigen 40-seitigen Booklet kann bei dieser Gelegenheit für einen Sonderpreis von 20 Euro erworben werden. (Text: Heinz Braunsmann / veröffentlicht WN 11.04.2018)
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Diese Hoffnung hat ihren Ursprung in dem, was Frauen vor 2000 Jahren erlebt haben. In tiefer Trauer und mit ihren Erinnerungen an einen Menschen, der ihnen viel bedeutet hatte und in den sie große Hoffnungen gesetzt hatten, waren diese Frauen aufgebrochen zum Grab eines Menschen, der in jungen Jahren den gewaltsamen Tod am Kreuz erlitten hatte. Die Hoffnungen der Frauen waren zerplatzt. Am leeren Grab wird ihnen von einer Lichtgestalt eine so unglaubliche Botschaft verkündet, dass sie nicht darüber reden wollen oder können. Erst Maria von Magdala ist bereit, das Unglaubliche zu glauben und zu verkünden: „Der Gekreuzigte lebt.“ Gott selbst hat in ihm eine neue Schöpfungsgeschichte begonnen. Jenseits von Gewalt, Unrecht und Tod wartet ein neues Leben auf den Menschen. Die Jünger auf dem Weg nach Emmaus machen eine ähnliche Erfahrung. Beim Brechen des Brotes fallen alle Schranken. Sie erkennen den, dessen Tod sie auf dem Weg beklagt und bejammert hatten. „Der Gekreuzigte lebt.“ Gott hat in ihm eine neue Schöpfungsgeschichte begonnen.
Durch die Taufe werden seither Menschen in diese neue Schöpfungsgeschichte hineingetaucht und zum ewigen Leben mit Jesus Christus geboren. Denn auch über ihrem Leben steht durch die Gemeinschaft mit Christus die Hoffnungsbotschaft: „Nicht tot, sondern vorausgegangen.“
Der Weg, den wir als glaubende Menschen über die Kar- und Ostertage gemeinsam mit Jesus gehen, will uns jedes Jahr neu stärken in der Hoffnung, dass auch unser Leben unter dieser Zusage steht. Die Feier von Ostern lädt alle Christen dazu ein, die Mauer der Trauer, des Jammers und der Klage zu durchbrechen, weil Gott uns durch seinen Sohn Jesus Christus zum neuen Leben gerufen hat. Diese Hoffnungsbotschaft dürfen wir zum Osterfest neu auf uns und unser Leben hin hören und gleichzeitig mit Maria von Magdala, den Aposteln und den Emmausjüngern vor der Welt bekennen. Gott hat uns Anteil an seinem ewigen Leben geschenkt.
Im Namen des gesamten Seelsorgeteams wünsche ich allen Christen in der Pfarrgemeinde St. Martinus und Ludgerus, die diese Osterhoffnung gemeinsam mit den Christen in der weiten Welt feiern, ein frohes und gesegnetes Osterfest 2018.
Wilhelm Buddenkotte, Pfarrer
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Weitere Informationen erhalten sie bei den Teamsprechern: Hubert Descher Tel. 2533 Alfons Fredeweß Tel. 1852 Josef Schmedding Tel. 1609
]]>Im praktischen Alltag erleben alle Pfarrgemeinden landauf und landab, dass der Kreis der Gläubigen, für die die Messe am Sonntag wie selbstverständlich zu ihrem Alltag gehört, immer geringer wird. Immer wieder beschreiben Gemeindemitglieder, dass es ihnen schwer fällt, einen Sinn im sonntäglichen Kirchgang und in der Feier mit der Gemeinde zu finden. In den Predigten vom 2. bis zum 4. Fastensonntag soll an jedem Sonntag ein Aspekt der Eucharistie beleuchtet werden und dadurch eine Hilfe zum Verstehen und zur Mitfeier der Messe gegeben werden. Am 2. Fastensonntag heißt das Thema – ausgehend vom Evangelium von der Verklärung Christi - „Hör auf die Stimme!“.
Am Dienstagabend sind alle Interessierten jeweils um 20.00 Uhr zu einem Gespräch über die Sonntagspredigt ins Alte Pastorat eingeladen. Über Rückmeldungen und Rückfragen, aber auch durch den Austausch im Glaubensgespräch miteinander soll das Thema des Sonntag dabei vertieft werden. Für alle, die sich auf das Nachgespräch vorbereiten und den Text der Predigt noch einmal nachlesen möchten, macht die Pfarrgemeinde ein Angebot: die Predigt steht als Download bereit oder wird als Kopie bereitgestellt. Diese können am Montag in Sendenhorst und am Dienstmorgen im Albersloh während der Öffnungszeiten des jeweiligen Pfarrbüro abgeholt werden.
Predigt zweiter Fastensonntag 2018-02-25
]]>Bei der ersten Zählung im Frühjahr 2006 feierten 1.100 Gläubige die Messen mit. In den dann folgenden Jahren erhöhte sich die Zahl noch etwas, doch seit dem Frühjahr 2013 blieb die Zahl bei den Zählungen am 2. Fastensonntag immer im dreistelligen Bereich. Die Zahlen von den Kirchenbesucherzählungen im Herbst sind nur bedingt vergleichbar, weil der Zählsonntag im Herbst oft auf Sonntage fällt, in denen in der Pfarrgemeinde mit dem Martinssonntag oder der Feier der Firmmessen besondere Ereignisse stattgefunden haben.
Hier die Ergebnisse der Frühjahrszählungen aus den letzten drei Jahren: 2016 wurden 668 Gottesdienstbesucher gezählt, im Frühjahr 2017 waren es 891 und 2018 nun 619. Die Zahlen – aufgeteilt auf die einzelnen Messen – sehen im Frühjahr 2018 so aus: 17.00 Uhr Vorabendmesse St. Martin 154, 18.30 Uhr Vorabendmesse St. Ludgeruskirche 55. Am Sonntag sahen die Zählergebnisse dann so aus: 8.00 Uhr St. Martin 81 Gläubige, 9.30 Uhr St. Ludgeruskirche 57, 9.30 St. Josef-Stift 123 und 11.00 Uhr in St. Martin 149.
„Unterm Strich“ bedeutet das für die Pfarrkirche St. Martin, dass dort 384 Menschen die drei Messen mitgefeiert haben, während in Zahl in der St. Ludgeruskirche bei 112 Gläubigen lag. Die Zahl, die das St. Josef-Stift meldet, ist seit vielen Jahren recht konstant.
Die Zahl der Katholiken, die mit ihrem ersten Wohnsitz in Sendenhorst und Albersloh gemeldet sind, hat sich seit der Gemeindefusion von 9.361 Katholiken kontinuierlich verringert auf derzeit 8.666 Personen.
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Betrachter jeden Alters fühlen sich motiviert, sich mit ihrer Lebensgeschichte auseinander zu setzen. Die Bilder regen an, Hoffnung, Perspektiven, Zuversicht und Vertrauen im eigenen Leben zu sehen und sich mit den Fragen des Glaubens und des Lebens auseinanderzusetzen.
Die Bilder werden auf einer großen Leinwand präsentiert.
Die Kreuzwegandacht findet am Freitag, 09. März 2018 um 18:00 Uhr in der evangelischen Friedenskirche statt.
]]>Da die Klöster nur begrenzte Zimmerkontingente zur Verfügung stellen können, sind die Gruppen für Gerleve und Meschede auf 15 Firmlinge begrenzt, während 29 Jugendliche mit nach Burlo fahren. Diese Zahlen müssen am Ende nach der Tauschaktion wieder erreicht werden. Erfahrungsgemäß dauert das Aufteilen und Tauschen etwa eine Stunde.
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Zudem müssen in Münster und Umgebung über 4000 Schlafplätze für die Besucher_innen aus ganz Deutschland gefunden werden, die nicht in Turnhallen, Schulen, etc. unterkommen können.
Dies sind insbesondere
· Familien mit kleinen Kindern
· Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Behinderungen
· Gäste ab etwa 35 Jahren, d.h. ältere Menschen, die nicht mehr in den Sammelunterkünften übernachten können oder möchten
Da Sendenhorst und Albersloh nahe an Münster liegen und eine gute Verkehrsverbindung besteht –viele Veranstaltungen finden in der Halle Münsterland am Albersloher Weg und in der Münsteraner Innenstadt statt -, hoffen die Veranstalter des Katholikentags auf eine rege Beteiligung der Sendenhorster und Albersloher Bürger.
Das ist für unsere Gemeinde eine gute und einfache Möglichkeit sich gastfreundlich und weltoffen zu zeigen und somit den Katholikentag in Münster zu unterstützten.
Benötigt wird von den Teilnehmern nur ein Bett und Frühstück – mehr nicht! Ggf. kann schon eine Liege oder Klappbett reichen. Wer den Teilnehmern eine Unterkunft für die Zeit des Katholikentags kostenlos zur Verfügung stellen möchte, kann bei der Aktion – unabhängig von der Konfessionsangehörigkeit – mitmachen. Der Anmeldeschluss ist Ende März.
Die Anmeldeformulare liegen in den Kirchen und in den Pfarrbüros aus und können in den Pfarrbüros in Albersloh und Sendenhorst sowie beim Katholikentagsbüro in Münster abgegeben werden.
Auch Online unter http://www.katholikentag.de/, per Telefon unter 0251/70377377 und per E-Mail unter betten@katholikentag.de werden Anmeldungen entgegen genommen.
Das Anmeldeformular sieht mehrere Angabemöglichkeiten zur Ausstattung des Quartiers vor. Aber auch Fremdsprachenkenntnisse können ankreuzt und spezielle Wünsche geäußert werden. Anhand der getätigten Angaben verteilen die Veranstalter anschließend die Quartiersuchenden gezielt auf die einzelnen Unterkünfte.
Die Gäste sind der Geschäftsstelle des Katholikentags namentlich bekannt und dort registriert. Daher können sich Quartieranbieter sicher sein, dass nur vertrauenswürdige Menschen die Privatunterkünfte aufsuchen. Im Gegenteil: Oft sind aus vorigen Aktionen des Katholikentags längere Freundschaften entstanden.
Sofern Fragen sind, stehen in Albersloh Maria Strohbücker (Tel. 95123) und Michael Naber (Tel. 931300) und in Sendenhorst Marianne Schmedding (Tel. 1609) und Hubert Böcker (Tel. 1571) gerne zur Verfügung.
(Stand:03.02.2018)
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Foto: Jorma Bork / pixelio.de
02.12.2017
Tobias Tiedeken
Telefon: 02526/9388497
E-Mail: Tiedeken-t@bistum-muenster.de
15.12.2017
29.11.2017
19.11.2017
Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de
15.11.2017